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Im vergangenen Jahr verkaufte Mercedes-Benz sein 300 SLR Uhlenhaut Coupé für den Rekordpreis von 135 Millionen Euro. Damit ist es das teuerste Auto der Geschichte. Ein Gespräch mit Marcus Breitschwerdt, Leiter des Classic-Bereichs, über den Einfluss von Herkunft und die Bedeutung von Luxus.

Sonne, Strand, das Plätschern und Rauschen der Wellen, das Salz des Meeres in der Luft und auf der Haut, Licht im Spiel mit einem blauen Himmel, der mit einer wunderbaren entspannten Ruhe unsere Bilder und Erinnerungen prägen wird. Die Sehnsucht nach Freiheit und einem unbeschwerten Leben an warmen Sommertagen.

Vor langer Zeit fuhr unser Autor mit ­Hans-Joachim Stuck durch die kanadische Arktis. Irgendwann kamen die beiden auf eine der tragischsten Episoden des Rennsports zu sprechen.

Die Ducati Scrambler Icon vereint das Beste aus zwei Welten: einmal Kalifornien, weil sie 1962 in den USA zuerst auf den Markt kam, und dann natürlich Italien, wo sie entworfen wurde. Und in Spanien fuhren wir sie. Auch nicht so schlecht. Kann man sich schon mal verlieben.

Nicht wenige Menschen haben ihr Herz an das Fliegen verloren, und einer von ihnen ist der Brite Alistair Mackinnon. Wir besuchten ihn in Norfolk und drehten eine Runde durch die Lüfte. Ein paar Autos wurden bei der Landung allerdings auch gesichtet.

Ein Supersupersupertest an einem Frühlingstag in Berlin und einige Gedanken über zwischenmenschliche Beziehungen. Wobei auch Frösche eine nicht ganz unwesentliche Rolle spielen.

Manche Menschen steigen in einen Lamborghini Aventador S und fahren los. Unser Autor jedoch geriet an ein Fahrzeug, das ihn auf den Boden der Tatsachen zurückbringen wollte. Hat so mittelmäßig gut geklappt.

Sagt Ihnen der Circuit de la Sarthe etwas? Falls nicht ... so heißt die Rennstrecke in Le Mans eigentlich, die heutzutage meist nur noch unter Circuit des 24 Heures bekannt und eine Mischung aus öffentlichen Landstraßen und permanenter Rennstrecke ist.

Ein Entwurf, zwei Rennserien, drei Werksautos bei den 24 Stunden von Le Mans: Mit dem Hybrid-Rennwagen Porsche 963 kehrt Porsche in die höchste Klasse des Langstrecken-Motorsports zurück. Und schreibt Geschichte. Wieder und weiter.

Langstreckenrennen sind die ultimative Anforderung, keine Herausforderung im Rennsport gibt sich unnachgiebiger, gnadenloser und offenbarender für Mensch, Marke und Maschine. Die Königin der Langstreckenrennen: Le Mans. Wir nähern uns diesem Mythos.

Steve McQueens „Le Mans“ ist eine Hommage an das legendäre 24-Stunden-Rennen in Nordfrankreich. Ohne große Handlung, dafür mit Bildern wie Momentaufnahmen, die einfach nur zeigen, was ist. Bei seiner Kinopremiere 1971 war die sehr, sehr außergewöhnliche Hollywood-Produktion dann erst mal ein Kassenflop.

Stéphane Lenglin hat den Le-Mans-Prototypen Porsche 963 gezeichnet. Das ist insofern ungewöhnlich, da es sich um einen Performance-orientierten Rennwagen handelt und Lenglin kein Aerodynamiker ist, sondern Designer. Typisch Porsche eben. Warum? Das verrät er uns im Interview.

Seit 2015 arbeitet Kris Tomasson als Chefdesigner bei NIO und formt seitdem mit seinen Entwürfen den Charakter des international agierenden Herstellers. Zuvor arbeitete der gebürtige New Yorker unter anderem für BMW, Gulfstream Aerospace, Ford und Coca-Cola. Im Interview ging es dann um Design als globale Kommunikationsform – und warum es hilft, in der Vergangenheit nicht immer nur Autos entworfen zu haben.

In kaum einer anderen Stadt verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart so harmonisch wie in Palm Springs. Fehlt nur noch die Zukunft. Aber für die gibt es ja den BMW XM.

Ein blauer Himmel, Sonne und die Wärme, aber vor allem Licht. Das Licht der Sonnenstrahlen, erklären Wissenschaftler, ist der entscheidende Faktor, wenn uns zu Beginn der warmen Jahreszeit ein flotter Mix aus Glückshormonen energisch in den Sommer lockt. Dann liegt Liebe in der Luft.