Die Geschichte von Ronnie und Barbro Peterson

Vor langer Zeit fuhr unser Autor mit ­Hans-Joachim Stuck durch die kanadische Arktis. Irgendwann kamen die beiden auf eine der tragischsten Episoden des Rennsports zu sprechen.

  • Text
    Kurt Molzer
  • Fotos
    © IMAGO / TT, Getty Images

Vor ziemlich genau 21 Jahren fuhr ich mit der Rennfahrerlegende Hans-Joachim Stuck, neben Graf Berghe von Trips berühmtester deutscher Nicht-Formel-1-Weltmeister, in einem schwarzen Geländewagen – es war ein armer Lexus RX 300, den wir bei Temperaturen bis zu minus 63 Grad einem an Sadismus grenzenden Härtetest unterzogen – tagelang durch die kanadische Arktis, Richtung Nördliches Eismeer, ans Ende der Welt also. Wir wechselten uns am Steuer ab und hatten jede Menge Spaß. Der »Strietzel« ist ja ein begnadeter Possenreißer, mit dem du ganz viel Blödsinn reden und dich richtig zerkugeln kannst. Und ein Bildungsbürger ist er obendrein. Von ihm erfuhr ich damals, dass man zu den Eskimos nicht mehr Eskimos sagen darf. Sondern Inuit.

Wie aus meinen Aufzeichnungen hervorgeht, wurde es am sechsten Tag – wir hatten den Polarkreis überquert und einen traumhaften Blick auf die Gebirgskette der Richardson Mountains – aber auf einmal bitterernst. Hans kam nämlich auf die dunkelsten Stunden seiner Karriere zu sprechen. Vom 10. September 1978 ist die Rede – der Grand Prix von Italien in Monza. Der Bayer war damals in den schlimmsten Massencrash verwickelt, den es in der Formel 1 je gegeben hatte. Wegen des zu früh freigegebenen Starts kollidierten zehn Autos, der Lotus von Ronnie Peterson ging in Flammen auf.

»Ich wurde«, erzählte er mir, »mit Ronnie und Vittorio Brambilla ins Streckenhospital gebracht. Es war wie in einem Kriegs-Lazarett. Ronnie stöhnte vor Schmerzen, seine Beine waren völlig zertrümmert. Aber da er sonst offenbar keine Verletzungen hatte, machte ich mir nicht allzu große Sorgen um ihn. Vittorio hingegen ist mit seinen schweren Kopfverletzungen schon wie ein Toter neben mir gelegen. Er war im Koma. Ein durch die Luft fliegendes Rad hatte ihn getroffen. Ich war mir sicher: er stirbt.«

Ich fragte mich, warum noch kein Regisseur auf die Idee gekommen war, die Geschichte von Ronnie und Barbro Peterson zu verfilmen – eine Geschichte mit allen Ingredienzien eines großen Hollywood-Dramas.

»Aber alles kam ganz anders«, sagte ich.

»Richtig«, fuhr der »Strietzel« fort, »ich sollte mich täuschen. Vittorio hat noch 23 Jahre gelebt. Er war wohl der einzige Formel 1-Pilot, der bei der Gartenarbeit gestorben ist, und zwar an einem Herzinfarkt. Ronnie aber – ich will es bis heute nicht begreifen – war am nächsten Morgen tot! Barbro, seine Frau, kam mir um elf Uhr tränenüberströmt in der Lobby des Hotels Fossati entgegen. ›Ronnie ist tot‹, hat sie gesagt, ›kannst Du Dir das vorstellen? Ronnie ist tot! Aber warum?‹ Diese Nachricht war so schockierend für mich, dass ich kein Wort rausgebracht habe. Es war so unfassbar, ich konnte die Barbro erst gar nicht trösten. Ich selbst hatte bei dem Unfall so gut wie nichts abgekriegt, war nur zur Kontrolle in dem Streckenhospital und bin schnell wieder entlassen worden. Beim Rausgehen hab ich zu Ronnie noch gesagt: ›Sei tapfer, mein Lieber, Du bist bald wieder auf der Höhe!‹ Wir kannten uns ja sehr gut, haben im Jahr davor in einem Gruppe 5 BMW das Sechs-Stunden-Rennen von Kyalami gewonnen. Und am Mittwoch vor dem Italien-Grand Prix kam er zu mir nach Garmisch-Partenkirchen. Von da fuhren wir gemeinsam nach Monza. Und jetzt war der Ronnie auf einmal tot, das hab ich überhaupt nicht gepackt! Die Barbro stand vor mir mit ihren verweinten Augen. Also hab ich sie in die Arme genommen und gesagt, wie schrecklich leid mir das tut und dass ich es nicht wahrhaben will. Worauf sie einen Weinkrampf bekam und nur stockend hervorbrachte: ›Ich weiß nicht, wie ich jetzt weiterleben soll.‹ Als ob sie ihr eigenes tragisches Ende vorausgesehen hätte. Das war mit Abstand das Härteste, was ich im Rennsport je erlebt habe.«

»Strietzel« erzählte mir von diesem tragischen Ende, und ich fragte mich, warum noch kein Regisseur auf die Idee gekommen war, die Geschichte von Ronnie und Barbro Peterson zu verfilmen – eine Geschichte mit allen Ingredienzien eines großen Hollywood-Dramas: Courage und Heldentum, Sieg und Niederlage, Liebe und Tod. Gelesen hatte ich auch noch nichts darüber. Irgendwann, sagte ich mir deshalb auf dem kanadischen Dempster Highway, schreib ich sie auf. Jetzt, 21 Jahre später – ich bin wahrlich ein stinkfauler Hund –, habe ich es endlich getan.

Ich fange im Jahr 1969 an, auf der Tanzfläche der Diskothek Prisma Night Club in Örebro, einer unaufgeregten Kleinstadt in Mittelschweden, wo es ein Schloss, eine Universität und einen Wasserturm gibt. Ein schüchterner, sich linkisch bewegender Kerl – 25 Jahre alt, 1,85 Meter groß, rundliches Milchgesicht, melancholischer Blick – nahm seinen ganzen Mut zusammen und sprach eine drei Jahre jüngere Frau an, die mit ihren langen blonden Haaren, den vollen Lippen und einem durchaus verführerischen Überbiss ein wenig an Brigitte Bardot erinnerte. Auf jeden Fall war sie die schönste Sekretärin von ganz Örebro. Aber woher nahm der Milchgesichtige nur seinen Mut? Ganz einfach: Er war – kaum zu glauben, denn er gähnte ja auch ständig – mit 16 Siegen in der gerade abgelaufenen Saison der schnellste Formel 3-Pilot der Welt! Vor ein paar Monaten hatte er das prestigeträchtige Rennen in Monaco gewonnen, und jetzt hatte er einen Vorvertrag für die Formel 1 in der Tasche. Mit solchen Lorbeeren kannst du dich natürlich ohne Weiteres an eine Blondine ranmachen, von der du normalerweise nicht einmal zu träumen wagst. Der Bursche war gelernter Aufzugsmonteur und Sohn eines Bäckers. Er stammte, wie die Sekretärin Barbro Edwardsson, aus Örebro.

Monza war das Ende. Nie wieder sollte man den blauen Sturzhelm mit der am Visier befestigten gelben Blende – Ronnies Markenzeichen – aus einem Formel 1-Cockpit ragen sehen.

Liebe auf den ersten Blick dürfte es – bei ihr zumindest – nicht gewesen sein. Wie sonst ließe sich erklären, dass sie sich kurz darauf für ein Jahr als Au-pair-Mädchen nach Amerika verabschiedete? Aber man hielt Kontakt, und nach ihrer Rückkehr wurden die beiden ein Paar. Bei ihm hatte sich mittlerweile viel getan. Erstens: Er fuhr jetzt in der Formel 1, und zwar den (nicht konkurrenzfähigen) March 701 eines privaten Rennstalls namens Antique Automobiles Racing Team (der Besitzer handelte mit historischen Rennwagen). Zweitens: Er war nach England übergesiedelt. Drittens: Er hatte schon im Gefängnis gesessen. Und das kam so: Am Sonntag vor dem Grand Prix von Belgien in Spa-Francorchamps, Juni 1970, verschlief der nordische Dauergähner. Er raste zur Rennstrecke, geriet in einen Stau – und fuhr verbotenerweise an der Kolonne vorbei. Als er von der Polizei erwischt wurde, gab er Vollgas. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens konnten die Beamten ihn stoppen. Er wurde verhaftet, seine Teilnahme am Rennen schien unmöglich. Man intervenierte beim Innenminister, der als einer der Ehrengäste unter den Zuschauern war. Der Start wurde verschoben. Peterson kam frei – aber nur für das Rennen. Als er in Runde 20 ausschied, wurde er sofort wieder festgenommen und nach Lüttich abtransportiert, wo er eine Nacht im Knast verbringen musste. Der Name Ronnie Peterson ging zum ersten Mal um die Welt. ( . . . )

→ Die gesamte Geschichte lesen Sie in der ramp #61 »Love Is in the Air«.

Kurt Molzer

Kurt Molzer

Freier Autor & Kolumnist
Eigentlich hatte der Wiener Kurt Molzer den schnellen Autos abgeschworen. Aber irgendwie hat ihn unser Chefredakteur dann doch wieder zur Vernunft gebracht – und seither ist er wieder wie zu den Anfangszeiten mit spitzer Feder und herrlicher Selbstironie regelmäßig in ramp zu Gast. Ganz früher arbeitete er jahrelang als Chefreporter für Bild und Bunte sowie als Chefredakteur für Penthouse und als Starkolumnist bei der Zeitschrift GQ. Irgendwann ließ er das alles einfach sein und fuhr stattdessen Taxi in Wien – nicht ohne auch darüber geistreich zu schreiben. Was er jetzt – zum Glück – auch wieder für ramp macht.
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