Interview

Robbie Williams: Sing when you’re winning

Seit einem Vierteljahrhundert zählt Robbie Williams zu den größten Popstars überhaupt – genauso lange kämpfte er mit sich. Im Interview mit Zane Lowe für Apple Music spricht er über die Höhe- und Tiefpunkte seiner Karriere – aber auch über seine Motivation, die beste Version seiner selbst zu sein. Heute feiert er seinen 50. Geburtstag.

  • Interview
    Zane Lowe
  • Foto
    Leo Baron
Mister Williams, Sie feierten Ende 2022 Ihr 25-jähriges Jubiläum als Solo-Künstler mit einem Best-of-Album und einer Tour …

Das war die Idee meines Managements. Ich bin kein Mensch, der gerne zurückblickt, aber jetzt bin ich froh darüber. Ich bin stolz auf das, was ich erreicht habe, ganz im Gegensatz zu früher, als ich nie das Gefühl hatte, dass es genug ist. Der Erfolg brach über mich herein wie eine Lawine und überwältigte mich. Heute denke ich viel darüber nach, wer in welchem Alter berühmt wird und warum manche besser mit dieser Aufmerksamkeit zurechtkommen als andere.

Und?

Nehmen wir mal Tom Hanks. Er kann in eine Rolle schlüpfen und sie dann hinter sich lassen. Wenn also jemand auf ihn zukommt und fragt: »Wie geht’s Wilson?«, antwortet er: »Keine Ahnung, das war ein verdammter Volleyball!«, und geht weiter. Ich war 16, als mir die Leute sagten, wie sehr sie mich lieben und dass sie mir ihre Tagebücher widmen. Damals war ich noch gar nicht bereit für diesen ganzen Mist. Der Ruhm fühlte sich an wie ein Unfall. Es war schwierig für mich, damit umzugehen. Der einzige Musiker, dem das meiner Meinung nach überhaupt gelungen ist, ist Noel Gallagher.

Oasis hat sich aufgelöst und mit seinem Bruder Liam ist er verstritten …

Ja, das ist echt eine Katastrophe. Aber trotzdem haben sie etwas erreicht. Und er ist immer noch Noel Gallagher. Schauen Sie sich Take That an. Gary Barlow litt an Bulimie, verließ sein Haus nicht mehr, schlief unter seinem Klavier, weil er vergessen hatte, wie man Songs schreibt, wurde depressiv. Er änderte sogar seinen Namen auf seiner Kreditkarte, weil er nicht wollte, dass die Leute ihn erkennen. Das war der Tiefpunkt. Howard Donald wollte Selbstmord begehen, nachdem sich die Band getrennt hatte. Mark Owen war in der Reha, Jason Orange verschwand eine Weile spurlos und will heute nichts mehr mit der Musik zu tun haben. Das war’s. Und dann bin da noch ich. Das, was das Leben in einer Boyband ausmacht, hinterlässt nur Chaos – Sucht, Entzug, es ruiniert die psychische Gesundheit. Und ich bin mir sicher, dass Bands wie One Direction in ein paar Jahren über die gleichen Probleme berichten werden.

Auf der anderen Seite gibt es diese unfassbare Loyalität in der Fangemeinde. Boy- und Girlbands können sich zu jedem Zeitpunkt wiedervereinigen und Menschen aller Altersgruppen strömen in die Stadien. Warum ist das so?

Bands wie die Spice Girls, One Direction, NSYNC oder die New Kids on the Block werden wie Fußballvereine verehrt. Entweder bist du Fan von Liverpool oder von Manchester United, diese Entscheidung wird in deine DNA eingebrannt und damit hast du für den Rest deines Lebens deine Mannschaft gefunden.

»Es war schwierig für mich, mit dem Ruhm umzugehen. Der einzige Musiker, dem das meiner Meinung nach überhaupt gelungen ist, ist Noel Gallagher.«
Robbie Williams
Um bei dem Fußball-Bild zu bleiben: Sie scheinen Ihre Karriere mit einem ausgeprägten Sinn für Wettbewerb durchlaufen zu haben …

Das stimmt. Obwohl ich auch heute noch unter einem erstaunlichen Mangel an Selbstvertrauen leide, will ich die Welt gewinnen. Ich habe immer noch diesen Hunger. In der Musikwelt, die eigentlich gar nicht wettbewerbsorientiert ist, fühlte sich das irgendwie seltsam an. Eine Weile dachte ich: Bin ich der Einzige? Aber dann merkte ich, dass Ed Sheeran oder Justin Timberlake genauso ticken wie ich.

Woher kommt dieser Ehrgeiz? 

Gleich hier in der Nähe gibt es eine Stadt namens Burslem, sie hat die meisten geschlossenen Läden in ganz Großbritannien. Jedes, wirklich jedes Fenster ist zugeklebt. In dieser Gegend wurde ich geboren, die Arbeiterklasse steckt in meinem Blut. Erster Weltkrieg. Zweiter Weltkrieg. Gruben, Minen, Kanäle. Armut ist die Macht des Nichts. Meine Mutter hat uns da herausgeholt, sie nahm einen Kredit auf und eröffnete einen Laden. Der wurde so erfolgreich, dass er unserer Familie neue Möglichkeiten eröffnete. Diesen brennenden Ehrgeiz und den Antrieb, alles im Leben zu erreichen, habe ich von ihr geerbt.

Er ist cool:

Robbie Williams hatte bereits sein eigenes Cover der rampstyle #24, fotografiert von Bryan Adams.
Inwiefern haben Sie Ihre Geschichte selber bestimmt? Sie haben mal gesagt: »Ich will berühmt werden«?

Ja, das habe ich gesagt. Meine älteste Tochter Teddy ist jetzt zehn und eine kleine Performerin. Sie weiß genau, was sie will, wer sie als Person ist und wofür sie sich begeistert. Sie ist genau wie ich: eine Angeberin, die den ganzen Tag damit verbringt, Songs zu schreiben, zu tanzen und zu schauspielern. Es ist unmöglich, sie zu stoppen. Wenn ich gut in Mathe, Physik oder Geografie gewesen wäre, hätte meine Mutter mich sicher in diese Richtung gepusht. Aber mein Megatalent war das des Angebers – und meine Mutter hat mir ermöglicht, dass ich mich auf die bestmögliche Weise präsentieren konnte.

Wie würden Sie reagieren, wenn Teddy sagt, dass sie in Ihre Fußstapfen treten möchte?

Keine Ahnung. Teddy bekommt jetzt schon Angebote, für die ich mir damals ein Bein ausgerissen hätte. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Am liebsten wäre mir, dass sie wartet, bis sie 25 ist. Aber dann gibt es einen Teil in mir, der denkt, dass es eine Chance ist, die an ihr vorbeiziehen könnte. Ich habe auch noch drei andere Kinder. Da ist zum Beispiel noch Charlie, der so aussieht, als würde er irgendwann mein Manager werden. Die anderen beiden sind drei und zwei. Ich weiß es nicht.

Waren Sie darauf vorbereitet, Vater zu werden? 

Nein, ich konnte ja noch nicht mal auf mich selbst aufpassen. Ich war völlig verängstigt. Ich wusste, dass ich nun plötzlich der Erwachsene war, der sich um diese kostbaren, wunderschönen, brandneuen Seelen kümmern muss. Und ich habe immer noch tagtäglich Schuldgefühle, dass ich nicht die Art von Vater bin, die andere Kinder haben. Jeder Tag als Vater ist ein Lerntag. Es verwirrt mich immer noch. Aber es ist das Beste überhaupt. Ich liebe es. Allerdings bin ich kein Lego-Daddy, der auf dem Boden herumkriecht und sagt: »Lass uns mal überlegen, was wir als Nächstes bauen.«

»Ich konnte ja noch nicht mal auf mich selbst aufpassen. Ich war völlig verängstigt. Ich wusste, dass ich nun plötzlich der Erwachsene war, der sich um diese kostbaren, wunderschönen, brandneuen Seelen kümmern muss.«
Robbie Williams
Sie scheinen aber trotzdem einen guten Draht zu Ihren Kindern zu haben … 

Teddy sagte heute zu mir: »Daddy, ich vermisse Dich und liebe Dich so sehr.« Also scheine ich doch etwas richtig gemacht zu haben. Seit Ayda in mein Leben getreten ist, hat sich alles verändert.

Wussten Sie gleich, dass Sie mit Ayda eine Familie gründen wollen?

Ich wollte mich auf keinen Fall auf eine Beziehung einlassen, von Hochzeit und Kindern mal ganz zu schweigen. Ich dachte auch nicht, dass meine Beziehung länger als bis Weihnachten dauern würde. Aber dann war alles anders. Und selbst 17 Jahre später fühlt es sich wirklich gut an.

Sie können sich auch darüber freuen, dass Sie es mit Ihrem neuen Album zum 14. Mal auf den Thron der offiziellen britischen Album-Charts geschafft und damit den Rekord von Elvis Presley gebrochen haben.

Das ist ziemlich cool. Aber es ist auch ein Fehler in der Matrix, so sehe ich das. Wahrscheinlich kennt Harry Styles dieses Gefühl auch, er kommt ja ebenfalls aus einer Boyband. Letztendlich meint man immer, (…)

→ Das komplette Interview lesen Sie in der rampstyle #27 »By the Way« - oder Sie nehmen sich eine Stunde Zeit und schauen sich das Interview im obenstehenden Video an.

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