Autos

Kopf hoch!

Britische Performancekultur trifft auf die Stadt der gesenkten Blicke – mit einem McLaren 750S Spider unterwegs in Herzogenaurach.

  • Text und Fotos
    Matthias Mederer

Man kann der Welt nicht mit Versöhnung beikommen, sondern nur mit britischem Humor - das mal als trockener und glasklarer Blick auf die Absurditäten des Menschlichen. Und damit dann ab nach Herzogenaurach in einem McLaren 750S Spider. Vier Liter Hubraum, zwei Turbolader, 750 PS, Carbon-Chassis. Wenn es gegenwärtig einen Supersportwagen gibt, der die Rolle eines Konzeptkünstlers nach Bruce Naumann ausfüllen kann, indem er der Welt hilft, eine mystische Wahrheit zu finden, dann ist das der McLaren 750S. Mindestens. Also los, auf dass die Menschen in der Stadt der gesenkten Blicke endlich wieder den Kopf heben, um etwas zu erkennen, um gemeinsam ein Ziel anzuvisieren – und wenn es bloß der McLaren ist, den sie mit dem Handy fotografieren wollen.

Kopfsteinpflaster. Fachwerkhäuser. Geranien am Fenstersims. Niedertourig grummelnd rollt der McLaren 750S Spider durch die gepflasterte Altstadt, als würde er den Lärm noch zurückhalten – aus Höflichkeit.

Damit hinein in jene mittelfränkische Kleinstadt, die wie ein Verwaltungsfehler klingt, aber in Wirklichkeit Schauplatz eines der erbittertsten Unternehmensdramen des 20. Jahrhunderts war. Herzogenaurach. Stadt der zwei Brüder. Stadt der zwei Weltmarken. (Ja, es gibt mit Schaeffler sogar noch einen dritten Weltkonzern hier, aber der hat in dieser Geschichte leider keinen Platz.)

Adolf und Rudolf Dassler haben aus einer gemeinsamen Waschküche heraus zwei Sportschuh-Imperien gemacht: Adidas und PUMA. Was mit Schuhen begann, wurde zur Sozialstudie. Ein jeder in dieser fränkischen Kleinstadt musste sich positionieren. Drei Streifen oder springende Raubkatze. Der Blick auf die Schuhe verriet, zu welcher Familie man gehörte. Deshalb nannte man sie bald, die Stadt der gesenkten Blicke. Ein Wettstreit, der die Einwohner spaltete, der Familien zerriss, der Schicksale bestimmte. Eine Rivalität, die in den Straßen steckt, in den Blicken der alten Bewohner, in den Firmensitzen, die kaum einen Steinwurf voneinander entfernt stehen. Getrennte Bäcker, getrennte Metzger. Tragische Liebesgeschichten – aber auch: grandiose Sportgeschichten, Weltrekorde, Olympiasiege, Weltmeisterschaften. Der berühmteste Sohn der Stadt heißt bis heute Lothar Matthäus, Sprössling des ehemaligen Hausmeisters bei PUMA, der – über die deutsche Nationalmannschaft vertraglich gebunden – mit Adidas-Schuhen Weltmeister und Weltfußballer wurde und dem ausgerechnet im WM-Finale 1990 der Stollen an seinem Adidas-Schuh aus der Sohle brach (weshalb den entscheidenden Elfmeter dann auch Andreas Brehme schoss). Guter Plot, bisher unverfilmt. Das mal als Randnotiz.

Der Blick auf die Schuhe verriet, zu welcher Familie man gehörte. Deshalb nannte man sie bald »die Stadt der gesenkten Blicke«.

Diese Atmosphäre, dieses stille Knirschen des ewigen Vergleichs, schwingt bei jeder alltäglichen Situation mit, morgens, mittags, abends. Zwei Jungs bolzen im Hinterhof. Der Ball: Adidas. Die Schuhe: Adidas. Die Handys: Apple iPhones. Als sie den McLaren sehen, werden sofort Fotos gemacht, alles andere ist da unwichtig. Ein erster Erfolg. Ein älterer Herr, Zigarette in der Hand, Cola halb leer, verliert den Faden seines Gespräches. Ja, schau! Auf den McLaren ist Verlass.

Die Menschen in dieser Stadt verstehen schnell. Denn auch so einem McLaren liegt der sportliche Wettbewerb nicht nur in den Formel 1-Genen, sondern er pulsiert ja sprichwörtlich durch jede seiner Leitungen, spannt sich in jede Carbon-Faser, schreit über jede aerodynamisch-optimierte Spoilerlippe nach Bestzeiten auf der Rundstrecke.

Was aussieht wie ein Showcar, ist in Wahrheit das destillierte Ergebnis eines Denkansatzes: Wettbewerb als Kunstform. McLaren lebt davon – von der Formel 1 bis auf die deutsche Autobahn. Der 750S ist nicht für Bequemlichkeit gebaut, sondern für den Sekundenbruchteil. Für den Herzschlag bei Topspeed. Für den Hochleistungssprint in einem System, das selbst dann noch fragt, ob es nicht doch noch ein bisschen schneller geht, wenn die Tachonadel jenseits der 300er Marke vibriert und man sich am Steuer nur noch die Frage stellt: Wo hört der eigentlich auf zuzuschieben? (Bei 332 km/h, Anm. d. Autors)

Was aussieht wie ein Showcar, ist in Wahrheit das destillierte Ergebnis eines Denkansatzes: Wettbewerb als Kunstform. McLaren lebt davon.

Als Bruce McLaren in den 1960er Jahren begann, seinen CanAm-Rennwagen M6B straßentauglich zu machen, war das nichts anderes als britischer Humor in Maschinenform: Man nehme ein Fahrzeug, das dafür gebaut wurde, andere auf der Rennstrecke zu vernichten - und gebe ihm einen Blinker. An dieser Philosophie hat sich im Kern bis heute nicht viel geändert. Der McLaren F1 – mit zentraler Fahrerposition und zentraler Botschaft - war kein Auto, sondern eine Kampfansage. An Ferrari. Und er hielt Wort, gewann umgehend in Le Mans! Heute schwingt diese Haltung im 750S weiter – lauter, präziser, leichter, schneller. 1.438 Kilogramm, 800 Nm Drehmoment, null Allüren!

In dieser Gedankenwelt – von modernen CEOs und hippen Start-Up-Gründern gerne britisch-englisch als Mindset kultiviert – bewegen sich eben auch die Menschen in der Stadt Herzogenaurach. Aktuell boomt Adidas. PUMA kämpft. Aber es gab auch einen symbolischen Rollentausch. Ex-PUMA-CEO Bjørn Gulden führt seit 2023 Adidas. Ex-Adidas-Vorstand Arthur Höld übernahm 2024 das Ruder bei PUMA. Noch vor einigen Jahren wäre ein solcher Wechsel einem Drama von Shakespeare'schem Ausmaß gleichgekommen. Heute ist es ein Pressetext mit Handschlagfoto. Kein Gift, aber auch keine schönen Frauen. Der Romantiker mag das bedauern.

Genau hier – im Kontrast aus Alltagsdrama und Hochleistungsdesign – liegt das, was diesen Moment auflädt. Der McLaren fährt nicht nur durch eine Stadt. Er fährt durch eine Geschichte aus Eigensinn, Ehrgeiz und Ego. Durch einen jahrzehntelangen Bruderstreit. Und bleibt dabei völlig unbeeindruckt. Trocken. Präzise. Schnell. Sehr britisch eben! Nur bitte nicht zu versöhnlich.

Stopp! Ein Radfahrer möchte die Straße passieren. Man könnte durchaus sagen, dass die besten Sportwagen geschaffen wurden, weil da jemand Erkenntnis erlangen wollte über Leidenschaft und Zeit. Ein McLaren besitzt die einzigartige Fähigkeit, durch alle Unübersichtlichkeiten der aktuellen Transformation des Automobils hindurchzustechen und das menschliche Herz, den Kern der Story darzulegen. Die emotionale Wahrheit, für die so ein McLaren heute steht, das ist es, was andere Menschen inspiriert. Bruce McLaren, James Hunt, Niki Lauda, Alain Prost, Ayrton Senna, Lewis Hamilton. Der Nachhall dieser Wettkampftypen wabert als Echo durch den stillen Raum im Inneren eines McLaren, lange bevor der Motor überhaupt gestartet wird. Tut man das, dann wird es laut. Lauter als im 720S – seinem unmittelbaren DNA-Spender und direktem Vorfahren.

Der McLaren fährt nicht nur durch eine Stadt. Er fährt durch eine Geschichte aus Eigensinn, Ehrgeiz und Ego. Durch einen jahrzehntelangen Bruderstreit.

Und schon schauen die Menschen wieder, zücken wieder die Handys. Ein dramatisches Anschwellen charakterisiert den 750S-Sound, ein monumentales Crescendo. Dabei beginnt es eher einfach, Turboleise. Schnell verdoppelt sich das Klangvolumen mit steigender Drehzahl, dann kommt das V8-Volumen und ganz zum Schluss legt sich der Chor der ewigen Motorsportfanfare über alles. Ein dramatischer Effekt, alles bekommt so eine riesenhafte Bedeutung. Würde man diese Soundkulisse über – sagen wir – einen Staubsauger legen, das banale Saugen eines Fußbodens bekäme etwas Existenzielles: ein Haushaltsgerät auf dem Weg zum Olymp der Götter! So in der Art. Anerkennende Botschaften, gar Applaus erntet man kaum. Ein »Daumenhoch« muss als höchste Auszeichnung von Anerkennung reichen. Dazu muss man die Mentalität der Menschen in diesem Teil Bayerns kennen. Ein »Ned schlecht« ist der größtmögliche vorstellbare Gefühlsausbruch an Anerkennung, den ein Mensch hier überhaupt je erhalten kann. Am Ende trägt der McLaren sicherlich nicht so bedeutend zur Versöhnung der Menschen in Herzogenaurach bei, wie es sich am Steuer anfühlt.

Aber darum ging es ja auch gar nicht.

McLaren 750S Spider

  • Motor
    V8-TwinTurbo
  • Hubraum
    3.994 ccm
  • Leistung
    750 PS (552 kW) bei 7.500 U/min.
  • 0-100 km/h
    2,8 s
  • Vmax
    332 km/h
Matthias Mederer

Matthias Mederer

Redakteur & Fotograf
Ein Kollege stellte Matthias Mederer einem neuen Praktikanten mal so vor: »Das ist der Matze. Der ist eigentlich nie da, wird aber voll bezahlt.« Immerhin hat er eine gute Ausrede: Seit über zehn Jahren jagt er für ramp.space Geschichten – in Wort und Bild. Und auf der ganzen Welt. Sein Stil: cineastisch, getragen von einem feinen Gespür für narrative Dramaturgie, wie man sie nur unterwegs findet.

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    rampstyle #27
    By the Way
    20,00 EUR
    Mal ganz nebenbei bemerkt: Rund 30 bis 50 Prozent aller Entdeckungen lassen sich auf Zufälle zurückführen. Ob Klettverschluss, Viagra oder Röntgenstrahlen – man findet etwas, was man so überhaupt nicht gesucht hatte, doch dafür wird man mit anderem belohnt.
  • Director’s Cut: The Lamborghini Book
    Director’s Cut: The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • The Lamborghini Book
    The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • ramp #59 <br> Morgen ist gestern
    ramp #59
    Morgen ist gestern
    18,00 EUR
    Morgen ist gestern. So hieß die erste Episode der Serie »Raumschiff Enterprise«, die vor 50 Jahren in den deutschen Wohnzimmern flimmerte. Alles drehte sich um Zeitreisen und Zeitsprünge – unsere aktuelle Position im Zeit-Kontinuum.
  • rampstyle #26 Good News
    rampstyle #26 Good News
    15,00 EUR
    Zwei schmale Ovale oben in einem Kreis, darunter ein geschwungener Bogen, auf sonnigem Gelb skizziert. In Sekundenbruchteilen hat unser Gehirn die Elemente zu einem lächelnden Gesicht kombiniert, auf Anhieb haben wir gute Laune.
  • Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    29,90 EUR
    Hier werden existenzielle Fragen beantwortet: Wie baue ich die perfekte Sandburg? Wie gründe ich eine Band? Gibt es den perfekten Plattenspieler? Männersachen ist eine Art Supergroup: ramp und teNeues werfen ihre geballte Kompetenz in Sachen Lifestyle zusammen.