rampstyle #28

Bernd Villhauer: Das Schöne ist der Glanz des Wahren

Dr. Bernd Villhauer ist Geschäftsführer des Weltethos-Instituts, einer Forschungs- und Bildungseinrichtung, die Wirtschaft und Philosophie miteinander kombiniert. Im Gespräch mit ihm ging es unter anderem um Denkanstöße für eine Welt, in der sich gesellschaftliche Fronten vor dem Hintergrund globaler Krisen verhärten. Und um Comics und Hoffnung. Weil der 57-Jährige nämlich auch ein unverbesserlicher Optimist ist, wie er sagt.

  • Interview
    Michael Köckritz
Herr Villhauer, wer sind Sie?

Ich bin mindestens zweierlei. Mich fasziniert Wirtschaft, speziell die Finanzwirtschaft, und wirtschaftende Menschen ungeheuer. Und ich bin jemand, der Dinge begreifen und nachvollziehen will. Insofern ist es kein Zufall, dass ich zwei Ausbildungen habe: Ich bin Industriekaufmann mit Unternehmenserfahrung und promovierter Philosoph.

Was treibt Sie an?

Ich bin ein enorm neugieriger Mensch. Jemand, der wirklich wissen möchte, was hinter den Dingen und Vorgängen steckt und wie all das zusammenhängt. Und diese enorme Neugier bezieht sich auf Menschen ebenso wie auf die Welt.

Sie sind Geschäftsführer des Weltethos-Instituts. Was muss man sich unter dieser Institution vorstellen?

Das Weltethos-Institut der Universität Tübingen bringt die Welt der Wirtschaft mit der Welt der Philosophie und der Ethik zusammen. Wir sind vor zehn Jahren aus einem Impuls von Hans Küng heraus gegründet worden. Das war ein Schweizer Theologe, der sich mit dem beschäftigte, was Religionen verbindet, was ihnen gemeinsam ist. Zum Beispiel die goldene Regel »Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg’ auch keinem anderen zu«. Die gibt’s im Islam, im Christentum, im Buddhismus – eigentlich die Grundlage einer Weltgemeinschaft. Wir beschäftigen uns nun mit Unternehmens- und Wirtschaftsethik auf dieser global-ethischen Grundlage. Wir konzentrieren uns also auf das Verbindende und nicht auf das Trennende. Gerade in der jetzigen Weltlage – mit dem Ukraine-Krieg und überhaupt vielen Kriegen weltweit, den harten Kulturkämpfen, die wir auch in Deutschland erleben, aber noch stärker in den USA –, gerade in solchen Zeiten finde ich es wichtig zu fragen: Wo sind belastbare Brücken, wo finden wir die Möglichkeiten, miteinander ins Gespräch zu kommen und uns auszutauschen? Das zu suchen, das ist die Grundhaltung des ­Welt­ethos-Instituts.

Wie kommt jetzt die Wirtschaft ins Spiel?

Die Wirtschaft kommt deshalb ins Spiel, weil Menschen eben wirtschaften. Immer und überall. Ohne Wirtschaft kein Überleben, ohne Wirtschaft kein Auskommen, ohne Wirtschaft keine Ernährung. Wirtschaft ist ein wesentlicher Teil unserer Lebensorganisation. Und wenn wir keine Antworten auf die Fragen haben, wo die Kooperationsmöglichkeiten und die Gemeinsamkeiten im Wirtschaftsbereich sind, können wir es gleich sein lassen. Ein Aspekt ist, dass wir uns fragen müssen, ob diese Aktivitäten ethische Seiten haben. Der andere Aspekt ist, dass wir von der Wirtschaftspraxis richtig viel lernen können. Wirtschaft, das ist »Dirty Work«, das sind Widerstände, das sind komische Dinge, Merkwürdigkeiten, auch die anstrengenden Sachen. Ethik muss sich aber die Hände schmutzig machen, sonst ist sie keine Ethik. Also ich zum Beispiel beschäftige mich mit finanzethischen Fragen. Ich lerne viel darüber, wie Menschen innerhalb der Notwendigkeiten der Finanzbranche gut handeln oder gut entscheiden können. Dass ich Rendite machen muss, dass ich profitabel anlegen muss, dass ich zum Beispiel in der Lage bin, Risiken einschätzen zu können – und das mit meinen ethischen Erfahrungen zusammenzubringen. Das heißt, die Wirtschaft lernt von der Ethik, aber die Ethik lernt auch von der Wirtschaft.

»Die Finanzwelt war früher stärker als eigene Kaste organisiert. Man hat sich selbst als etwas Besonderes definiert – also schwarze Anzüge, dunkle Krawatten, ein bestimmter Habitus, eine bestimmte Art von fast aristokratischem Gehabe.«
Bernd Villhauer
Sie haben einen Blog mit dem außergewöhnlichen Titel »Finanz und Eleganz«. Wie kam es dazu?

Also erstens finde ich hört sich’s einfach schön an (lacht). Und das ist ja auch nicht unwichtig.

Es klingt tatsächlich elegant.

Ein Philosoph hat mal gesagt: Das Schöne ist der Glanz des Wahren. Wenn etwas schön ist, habe ich immer den Verdacht, da könnte auch was Wahres dran sein. Das wollte ich für den Finanzbereich testen. In der Finanzpresse erscheinen zwar Prognosen, Firmenanalysen, Chartbeschreibungen und so weiter. Aber die Themen, die ich behandeln wollte, kamen nicht so richtig vor. Zum Beispiel ästhetische Fragen. Warum sind Bankangestellte heute anders angezogen als vor zwanzig Jahren? Oder warum sind ganz bestimmte Sprachmuster so selbstverständlich im Finanzbereich? Wie kommt Hollywood auf Finanzthemen? Also habe ich in meinem Blog zum Beispiel darüber geschrieben, welche Finanzfilme es gibt. Es geht also um ungewohnte Seiten der Finanzwelt, ob im Film oder im Comic. Ungewohnte Seitenblicke eben …

Und warum kleiden sich Mitarbeiter in der Finanzwelt heute anders?

Weil sie sich selbst immer stärker als ganz normalen Teil der Gesellschaft sehen. Die Finanzwelt war früher stärker als eigene Kaste organisiert. Man hat sich selbst als etwas Besonderes definiert – also schwarze Anzüge, dunkle Krawatten, ein bestimmter Habitus, eine bestimmte Art von fast aristokratischem Gehabe. Weil man dadurch tatsächlich eine deutliche Distanz zur Restgesellschaft beschrieben hat. Und das ist in den letzten Jahren verschwunden. Banken, aber auch andere Finanzakteure, haben gelernt und zum Teil lernen müssen, dass sie nicht über diesem Spiel stehen, sondern dass sie Teil des Spiels sind.

Wie erlebt man die Finanzwelt im Film?

Zunächst einmal ist es ja ein riesiges Problem, Finanzen cineastisch darzustellen, weil das nichts Anschauliches ist. Geldströme kann man nicht einfach wie im Western den Rio Grande durch das Bild fließen lassen. Man muss als Regisseur sehr abstrakte Dinge und komplexe Vorgänge in Bilder fassen. Das Wesentliche im Film ist ja, dass man etwas nicht nur behauptet und erzählt, sondern zeigt, visualisiert. Das ist eine enorme Herausforderung, was die Finanzwelt betrifft. Deswegen hat der Finanzfilm oft Anleihen genommen. Zum Beispiel beim Gangsterfilm oder politischen Drama. Ein berühmtes Beispiel ist »Der große Crash – Margin Call« über die Finanzindustrie. Ein wunderbarer Film, da wird eben dann die psychologische Dynamik in den Mittelpunkt gestellt. Man interessiert sich nicht so sehr für Derivate und für Finanzprodukte, sondern für die Menschen, die mit Derivaten oder Finanzprodukten umgehen. »Wall Street« hat versucht, ähnlich zu psychologisieren, aber gleichzeitig ein bisschen die Ästhetik und die Schnelligkeit der Finanzbranche in den Rhythmus des Films einfließen zu lassen.

(...)

→ Das komplette Interview mit Bernd Villhauer lesen Sie in der kommenden rampstyle #28

Michael Köckritz

Michael Köckritz

Chefredakteur
Als Journalist, Autor, Künstler und Medienmacher gelingt es Michael Köckritz immer wieder, mit gut gelaunter Leichtigkeit ebenso aufmerksamkeitsstarke wie nachhaltig anregende Impulse zu setzen – im Kontext von Zeit- und Zukunftsthemen ebenso wie in Lifestyle- und Luxuswelten. Als Herausgeber und Chefredakteur realisierte er gleich eine ganze Reihe von frisch gedachten Buchprojekten und Lifestyle-Magazinformaten, die seit Jahren regelmäßig mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet werden. Das Autokulturmagazin ramp, das Männerlifestyle-Magazin rampstyle und das Designmagazin ramp.design erscheinen international und gelten als stilbildend.

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