Die »New York Times« bezeichnete Sie mal als »internationalen Gott der Liebe« …
Den Artikel kenne ich gar nicht. Aber ich kann nur sagen: Ich hätte nichts dagegen, wieder eine Familie zu haben. Ein paar Kinder wären auch nicht schlecht.
Und wie werden Sie das anstellen?
Da kann ich keine großen Pläne machen. Jeder einzelne Tag ist eine Reise. Ich versuche, ihn bewusst wahrzunehmen, konzentriere mich auf den einzelnen Moment, bin dankbar und strecke meine Fühler nach Gott aus.
Sind Sie ein religiöser Mensch?
Religion spielt für mich eine wichtige Rolle. Aber ich verstehe darunter nicht Religion im strengen Sinne. Ich glaube, dass mich Gott geschaffen hat und habe deshalb ein enges Verhältnis zu ihm, das ich jeden Tag spüre. Die ganze Zeit über. Letztlich nimmt man mit ihm Kontakt auf, wenn man sich selbst verwirklicht. Das ist meine Religion.