Wer braucht schon ein Paradies? So ein Himmel auf Erden ist doch viel lustiger. Näher, greifbarer, vor allem machbar. Liegt nur an uns. Wir nehmen wahr, was wir erwarten. Optimismus wird zur Einstellungssache. Also fokussieren wir uns auf das Positive, die Freude am Leben, die Lust am Gestalten der Dinge. Die Welt gehört uns, die Zukunft sowieso.
Wie damals Ende der 60er- und Anfang der 70er-Jahre. Die Stimmung lebte von einem Grundvertrauen in die Welt und in das Funktionieren von Technologien. Alles schien möglich. Mit Mut in Verbindung mit der Freude an der Rebellion wurde es das dann auch. Apple und Microsoft erblickten die Welt. Die Concorde und die Landung auf dem Mond, der Mini-Rock. Autos wie den Miura oder Countach gab es als vergnügliche Zugabe.
Ein Heft, das diesen Spirit dieser Jahre aufleben lässt und in die Jetztzeit übersetzt. Immer gerne verbunden mit der Frage nach dem »Warum«. Offen, lebens- wie farbenfroh-bunt. Außerdem locken Frühling und Sommer und das Blau des Himmels. Unsere Autos, Motor- und Fahrräder wie Neugierde und Sinne in Alarmbereitschaft.