Design

Kurz mal auf den Mond: die Hyperbowl

Die Hyperbowl ist nicht die Steigerung des Super Bowl. Aber ähnlich einzigartig wie das Sportevent. Im virtuellen Studio nahe München entstehen nämlich einmalige Welten. So wie bei unserer Produktion mit BMW M und Digitalkünstler Antoni Tudisco. Wir sprachen mit Hyperbowl-Geschäftsführer Frank Foerster.

  • Interview
    Marko Knab
  • Fotos
    Oliver Gast
Lieber Herr Foerster, falls jemand Sie und Ihr Studio nicht kennt. Wer sind Sie und was ist die Hyperbowl eigentlich?

Ich bin einer der zwei Geschäftsführer der Hyperbowl und eines von drei Gründungsmitgliedern. Die Hyperbowl selbst ist eine virtuelle Produktions-Stage. Wir haben nicht nur ein uns umgebendes LED-Volumen, sondern eine Decke mit LEDs – und damit einen Raum, der ganz aus LEDs besteht. Dieser stellt ein virtuelles Fenster in eine dreidimensionale Welt dar – ist praktischerweise gleichzeitig eine riesige Beleuchtungsanlage.

Und wo haben Sie zuletzt virtuell produziert?

Wir waren kürzlich erst bei unseren Nachbarn im Süden, in den österreichischen Alpen! Streng genommen war das aber nicht bei uns in der Hyperbowl, sondern in einem Nachbarstudio auf dem Gelände der Penzing Studios. Dort haben wir die Produktion von »Cliffhanger2«, einem Reboot des Films aus den Neunzigerjahren, betreut. Dafür bauten wir ein größeres LED-Set von uns auf, mit dem dann in einem virtuellen Österreich gedreht wurde.

Woher stammt die Idee zur Hyperbowl?

Sie ist tatsächlich ein Corona-Projekt. Plötzlich hatte man die Situation, dass man für Produktionen nicht mehr reisen konnte. Wir drei Gründungspartner überlegten schnell, wie wir unsere Kunden in die Lage versetzen könnten, trotz dieser Restriktionen wieder zu produzieren. Da fiel uns »The Mandalorian« ein, eine Serie, mit der Disney gezeigt hatte, wie eine virtuelle Produktion funktionieren kann. Allerdings gab es keine Anleitung, wie man die virtuelle Produktion macht, wie es technisch und kreativ funktioniert. All das haben wir uns letztlich selbst erarbeitet.

Wie wurde die Hyperbowl dann Realität?

Wir planten, ein Studiokonzept zu erstellen und es Kunden aus der Automobilindustrie vorzustellen. Wir bekamen sehr, sehr positives Feedback – aber keiner war damals mutig genug, das Konzept zu realisieren. Da beschlossen wir kurzerhand, es selbst anzupacken.

Wie schwierig war die Umsetzung?
Alles passierte in Kooperation mit der Messe München. Dort befand sich die Hyperbowl ganz zu Beginn, auch wegen vieler Partner und Unterstützer, die uns Material zur Verfügung stellten. Das Ganze ging sehr schnell. Die Idee entstand im April 2020 und Ende Juli fand schon die erste Produktion statt. Zu dem Zeitpunkt war das Disney-Studio in Los Angeles wieder abgebaut. Wir waren damals weltweit das einzige Studio dieser Art.
Was sind die Vorteile eines solchen Studios?

Es gab kürzlich eine Produktion, für die wir auch unverbindlich angefragt wurden. Es ging um eine Strandszene. Die Verantwortlichen entschieden sich dann zwar für einen Dreh in Südafrika. Leider gab es dort dann mehrere Tage Ausfall wegen schlechten Wetters. Und das ist unser größter Vorteil in der Hyperbowl: Kunden haben eine hundertprozentige Wettergarantie und können sicher sein, dass dieser eine Drehtag sitzt. Darüber hinaus gibt es natürlich das Thema Nachhaltigkeit, das, wie auch das Produktionsbudget, eine riesige Rolle spielt. Man muss nicht die komplette Crew reisen lassen und das Set absichern. Das sind immense Kosten, die man so spart. Und: Wir können ganz kreativ auch auf den Mond reisen, wenn wir wollen.

Stichwort Nachhaltigkeit: Da haben manche Interessenten sicherlich auch nach dem Stromverbrauch der LED-Wand gefragt, oder?

Ja, aber das ist kein Problem. Insbesondere, wenn man wie wir grünen Strom bezieht. Das kostet zwar einiges, gut 400 Euro an einem Zehn-Stunden-Produktionstag, und zwar nur die LED-Wand. Aber es steht in keinem Verhältnis mit einem Flug, bei dem CO₂ in die Atmosphäre geblasen wird.

Sie haben das von Anfang an nachhaltig mitgedacht?

Genau, auf der Messe München war es relativ einfach, weil dort schon lange Ökostrom genutzt wird. Auf dem aktuellen Gelände in Penzing war es ein bisschen schwieriger, weil wir dort an eine lange bestehende Infrastruktur angeschlossen waren. Mittlerweile ist es aber so, dass wir auch hier grünen Strom beziehen.

Wie sieht Ihr Fazit nach vier Jahren Hyperbowl aus?

Es bringt uns jeden Tag immer noch wahnsinnig viel Freude. Weil wir uns einerseits immer noch selbst begeistern können, vor allem aber auch die Kunden. Wir machen inzwischen auch Workshops, bei denen wir mit der Hochschule für Fernsehen und Film München zusammenarbeiten und angehende Filmemacherinnen und Filmemacher schulen. Auch wenn die Technologie bereits sehr weit entwickelt und stabil anwendbar ist, steckt die Virtual Production in Deutschland interessanterweise noch immer in den Kinderschuhen. Das ist nach vier Jahren auch unsere größte Herausforderung: Überzeugungsarbeit bei den Produzenten und Kreativen zu leisten, um die Vorzüge dieser Produktionsform zu transportieren.

»Die Idee entstand im April 2020 und Ende Juli fand schon die erste Produktion statt. Zu dem Zeitpunkt war das Disney-Studio in Los Angeles wieder abgebaut. Wir waren damals weltweit das einzige Studio dieser Art.«
Frank Foerster
Wie sieht Ihr Alltag aus?

Bis auf den Umstand, dass wir jeden Morgen den Strom einschalten, gibt es kaum Alltag! (lacht) Es ist tatsächlich so, dass jede Produktion anders ist und wir nicht nur ein Studio sind, sondern stets Bestandteil der Produktion. Ein bisschen Alltag findet man noch beim klassischen Projektmanagement und ein wenig beim Entwickeln der Settings. Dafür machen wir Location-Scoutings, durchsuchen unsere Archive oder schauen, ob auf dem Markt Assets oder ganze Locations verfügbar sind. Und dann wird gebastelt wie beim Setbauer. Nur findet das Ganze eben virtuell statt. Wir nutzen dafür Unreal Engine, eine Gaming-Architektur.

Eine Gaming-Plattform?

Ganz einfach: Programme wie Blender und Cinema 4D sind Rendering- und Modeling-Tools, die Bewegtbild oder Stills rendern können. Aber nicht in Echtzeit. Eine Gaming-Plattform ist genau dafür gemacht. Sie hat eine hohe Effizienz, die es schafft, mit verhältnismäßig geringen Ressourcen komplexe Berechnungen in Echtzeit durchzuführen.

Revolutioniert sich durch den Boom im Bereich der Künstlichen Intelligenz auch Ihre Arbeit?

Revolutionieren würde ich nicht sagen. Es hilft, weil es tatsächlich einige Plug-ins gibt, die KI nutzen. Gerade bei der Programmierung und der Anwendung der Unreal-Grafik-Engine gibt es viele Einsatzbereiche, bei denen Prozesse weniger leistungsintensiv werden. In der Erstellung von unseren Hintergründen spielt die KI bei uns aber bisher keine so große Rolle, weil es immer noch ein sehr, sehr enger Prozess ist, der zwischen Kreativen stattfindet und man dort auf KI noch nicht so richtig bauen kann.

Nutzen Sie eigentlich noch dieselbe LED-Wand, die zu Beginn des Projekts stand?

Tatsächlich ja, aber es gibt es viele Soft- und Hardwareentwicklungen, das hat natürlich einen Impact auf unser Set-up. Sprich, unser System steht niemals still und entwickelt sich technisch permanent weiter.

Alles verändert sich, aber die LED-Wand bleibt? Wie kommt das?

Weil wir festgestellt haben, dass man keine höheren Auflösungen benötigt, um ein gutes Bild zu liefern. Am Ende ist die genutzte Kamera das Limit – und damit fast immer 4K. Außerdem ist es so, dass eine maßgeschneiderte Firmware auf dieser LED-Wand läuft, die dafür sorgt, dass wir kein Flackern oder Artefakte im Kamerabild haben.

Welche Marken hatten Sie bisher schon zu Gast?

Da fange ich am besten bei den Automarken an: Alle deutschen Marken waren schon bei uns. Darunter BMW, Volkswagen, Mercedes und Audi, aber auch Genesis aus Korea. Persil und Durex waren aber auch schon da. Man kann bei uns vom Reisebus bis zum Deostick einfach alles drehen und jeden Spot realisieren.

Und jetzt waren wir wieder mit BMW und Antoni Tudisco da. Wie haben Sie diese Produktion erlebt?
Wir hatten drei Autos, ein bisschen Technik, die sowieso im Studio stand – und eben die beeindruckenden Visuals. Einfach wieder einfach ein super Case, der zeigt, was mit wenig Mitteln möglich ist …

… und mit einem guten Plan.
Genau, eine klare Vision! Die Inhalte für die LED-Wand kamen ja von Antoni, und das hat so gut funktioniert, dass das Drumherum schlicht sein durfte. Es war ein tolles Team und es hat wahnsinnig Spaß gemacht, wieder mit ramp und BMW zusammenzuarbeiten. Es stimmte alles von vorne bis hinten, alle hatten einfach Lust auf eine schöne Produktion und ein tolles Produkt.
Was war für Sie das Besondere bei diesem Projekt – abgesehen vom tollen Ergebnis?

Wir arbeiteten mit Inhalten, die von einem Rechner generiert wurden, der nicht Bestandteil unseres Systems war. Das erforderte eine ganz andere Herangehensweise. Und es stand am Ende auch weniger das Produkt im Vordergrund, sondern eher die Kunst. Also viel mehr Freestyle!

War das für Sie eine große Herausforderung, den Rechner zu integrieren oder auch Bedenken, wenn man ein externes Gerät ins System lässt?

Nein, technisch war es kein Thema. Unsere einzige Sorge war, dass wir nicht so viel Kontrolle hatten. (lacht) Am Ende funktionierte es aber super.

→ Alles zu unserem Projekt mit BMW M und Antoni Tudisco lesen Sie in ramp #66 »Drive My Car«

Marko Knab

Marko Knab

Journalist & Fotograf
Die besten Geschichten schreibt das Leben – und Marko erzählt sie in Text- und Bildform. Sein Fokus dabei: Menschen, ihre ganz eigenen Stories und Autos, Motorsport und Reisegeschichten. Schon während des Germanistik-Bachelors arbeitete er bei Motorsport-Total.com, einer kurzen Episode bei einer lokalen Tageszeitung folgte der Master in Literatur- & Kulturtheorie - und eben ramp.
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Drive My Car

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    Hier werden existenzielle Fragen beantwortet: Wie baue ich die perfekte Sandburg? Wie gründe ich eine Band? Gibt es den perfekten Plattenspieler? Männersachen ist eine Art Supergroup: ramp und teNeues werfen ihre geballte Kompetenz in Sachen Lifestyle zusammen.