ramp #66
Drive My Car

Ryūsuke Hamaguchis »Drive My Car« basiert unter anderem auf Haruki Murakamis gleich­namiger Kurzgeschichte und ist ein mehrfach preisgekrönter Film, der seine Zuschauer auf lange Fahrtstrecken in einem Saab 900 auf eine intime Reise mitnimmt. Sprechen bedeutet in diesem Meisterwerk nicht nur, Worte zu finden, es sind die Nuancen, die Bedeutung haben. »Drive My Car« fasziniert als Roadmovie, aber nicht im klassischen Sinne.

Keine spektakulären Landschaften oder dramatischen Ereignisse. Stattdessen liegt die Magie des Films in seiner Fähigkeit, uns daran zu erinnern, wie wunderbar es sein kann, zuzuhören – nicht nur anderen, sondern auch uns selbst. Zur Belohnung könnte hin und wieder sogar mindestens ein leises Verständnis lauern. Ansonsten greift ein Gedanke von Haruki Murakami: »Wenn alles so passieren würde, wie man es sich wünscht, wäre das Leben langweilig.«

Eben!

Exklusive Tour mit: Lagaaij, Borkert und Ferraresi

Drei Freunde fahren in Italien mit dem Motorrad. Interessant ist das deshalb, weil es sich tatsächlich um Harm Lagaaij, Mitja Borkert und Andrea Ferraresi handelt.

Otto Stuppacher, der Bremsklotz

Den wohl schnellsten Formel 1-Fahrer aller Zeiten kennt jedes Kind: Max Verstappen. Den langsamsten kennt kein Mensch. Deshalb wird hier seine tragische Geschichte erzählt.

Lichtzeichen von CUPRA

Design entfaltet Wirkung, wenn es uns direkt anspricht. Nirgendwo zeigt sich das besser als beim Lichtdesign. Leuchtendes Beispiel in diesem Fall: der CUPRA Tavascan.

Sonderwunsch? Porsche!

Ein Interview mit Alexander Fabig, Leiter Individualisierung und Classic der Porsche AG, und Design-Legende Grant Larson – über Luxus, Design und extravagante Kundenwünsche. (Einer ließ sich nicht erfüllen.)