Mobility

Joyride: 100 Jahre BMW Motorrad

Vor hundert Jahren kam das erste Motorrad von BMW auf die Welt, die R 32, das erste serienmäßige Motorrad mit Boxermotor des Unternehmens. Ein perfekter Anlass, um einmal zurück und nach vorn zu blicken. Was man dabei nebenbei feststellt: Echte Coolness entsteht, wenn man einfach sein Ding macht.

  • Text
    Wiebke Brauer
  • Fotos
    BMW Motorrad

Zwei Zylinder im Fahrtwind. Durch die symmetrische Bauweise die vielleicht harmonischste Form der Verbrennungsmaschine. Robust dazu, kompakt, laufruhig, effizient. Kein Wunder, dass das Prinzip des Boxermotors unschlagbar erscheint. Im September 1923 wurde das erste Motorrad mit diesem Antrieb auf der Automobil-
ausstellung in Berlin vorgestellt. »Und endlich der Gipfelpunkt der Ausstellung, die neue BMW Maschine mit quer zur Fahrtrichtung gestellten Zylindern, eine trotz ihrer Jugend auffallend schnelle und erfolgreiche Maschine«, schrieb damals ein Journalist der Zeitschrift »Der Motorwagen«. Der damalige Motor, der vom schwäbischen Ingenieur Max Friz entwickelt worden war, verfügte über einen Hubraum von 498 ccm, hatte 8,5 PS und beschleunigte das Motorrad auf bis zu 100 km/h. Und der Buchstabe R, falls sich das jemand fragt, stand für »Rad« – als Abgrenzung zu den vom Unternehmen produzierten Flugzeugmotoren. Was damals niemand ahnte: Die R 32 etablierte damit ein Konstruktionsprinzip, das bis heute gilt. Da kann man schon einmal von Herzen gratulieren. (Auch deswegen, weil die Autorin dieser Zeilen seit Jahrzehnten eine begeisterte Besitzerin eines Motorrades von BMW ist, aber dazu später).


Dabei wäre es etwas kurz gegriffen, wenn man behaupten würde, dass die Motorräder von BMW nur deswegen so erfolgreich sind, weil sie über einen Boxermotor verfügen. Den fand man schließlich auch im Tucker 48 »Torpedo«, von dem nur 51 Stück gebaut wurden – wobei das natürlich ein skurriles Beispiel ist und daher nicht ganz so überzeugend. Warum überzeugen die Maschinen von BMW also seit hundert Jahren? Die kurze Antwort lautet: weil sie technische Beständigkeit und menschliche Aben-
teuerlust miteinander verbinden. Ganz gut bringt das eine Anzeige des Herstellers aus den 1930er-Jahren auf den Punkt: »Die bewährt zuverlässige BMW-Konstruktion zeigt sich jeglichen Anforderungen gewachsen u. gibt Ihnen jederzeit das beruhigende Gefühl steter Sicherheit und damit doppelte Freude am Fahren!« Ein bisschen hübscher (und politisch nicht mehr ganz korrekt) wird der Gedanke 1965 in einer US-amerikanischen Werbeanzeige formuliert: »If you want to be happy for a day, drink. If you want to be happy for a year, marry. If you want to be happy for a lifetime, ride a BMW.«


Und damit stehen wir schon mitten im Geschichts-Archiv von BMW und blättern durch die Jahrzehnte und die technischen Innovationen und sportlichen Höchstleistungen, die über die Zeit zum Erfolg beitrugen. Fassen wir die Anfänge kurz zusammen: Der Name BMW steht für Bayerische Motoren Werke AG, 1916 gilt als Gründungsjahr, wiewohl der Ursprung in der Firma Rapp Motorenwerke GmbH liegt, die seit 1913 Flugzeugmotoren baute.

1922 kaufte der Großinvestor und Flugzeugbaupionier Camillo Castiglioni den Firmennamen BMW und übernahm den Motorenbau, ein Jahr später wurde die R 32 präsentiert. Die Zeit war günstig: In den 1920er-Jahren verwandelte sich das Motorrad in ein Alltagsfahrzeug. Zwischen 1921 und 1924 verdreifachte sich die Zahl der Motorräder auf fast 100.000 Maschinen. Um den Wert richtig einschätzen zu können: Damals waren nur rund 130.000 Autos unterwegs.

Die R 37, die dann 1925 auf den Markt kam, hatte mit 500 ccm und 16 PS die doppelte Leistung des Vorgängermodells. Und wenn wir schon bei Leistung und Geschwindigkeit sind, muss hier auch der erste Weltrekord von BMW genannt werden: Am 19. September 1929 fuhr Ernst Henne, genannt »Schneller Henne«, 216 km/h und übertraf mit seiner BMW WR 750 den damals geltenden Weltrekord um 10 km/h. Acht Jahre später, am 28. November 1937, stellte Henne mit der vollverkleideten 500-ccm-Kompressormaschine mit 108 PS einen neuen Geschwindigkeits-Weltrekord auf. Gemessen wurden 279,5 km/h, 14 Jahre lang war Henne der schnellste Mann auf zwei Rädern. Was wir aber auch nicht unterschlagen wollen, sind die technischen Innovationen in diesem Jahrzehnt: 1934 wurde von BMW das erste Serienmotorrad mit hydraulisch gedämpfter Teleskop-Vorderradgabel vorgestellt, zwei Jahre später das erste Serienmotorrad mit Fußrasten und Fußschaltung.

»If you want to be happy for a day, drink. If you want to be happy for a year, marry. If you want to be happy for a lifetime, ride a BMW.«
US-amerikanische Werbeanzeige von 1965

Durch den Zweiten Weltkrieg erfolgte eine Zäsur, nach der Kapitulation baute der Hersteller maximal Fahrräder, 1948 erlaubte die amerikanische Militärverwaltung das erste Nachkriegsmotorrad: Die R 24 hatte einen Einzylindermotor mit Vierganggetriebe. Sie verkaufte sich wie ge-
schnitten Brot, trotzdem schrieb BMW in den folgenden Jahren rote Zahlen, sogar ein Verkauf an Daimler-Benz stand zur Debatte. Anfang der 1960er fuhr das Unternehmen wieder Gewinne ein, 1969 begann ein neues Kapitel in der Motorradsparte. Erstens wurde die Motorradproduktion von München nach Berlin verlegt, zweitens kam die /5-Baureihe, eine Neukonstruktion des Boxermodells mit Doppelschleifen-Rohrrahmen, Hinterradschwinge und Teleskopgabel vorne, Drehstromgenerator, Batteriezündung, elektrischem Anlasser und Unterdruck-Drosselklappen-Vergaser. Es folgten die größeren Erfolgs-
Modelle BMW R 60/5 und R 75/5. Zum ersten Mal waren außer Schwarz und Weiß (die wurden von der Polizei gefahren und seltsamerweise »Weiße Maus« genannt), auch andere Farben wie Silber, Blau und Rot verfügbar. 1976 wurde mit der R 100 RS erneut eine neue Ära im Motorradbau eingeläutet. Es war das erste Serienmotorrad der Welt mit einer im Windkanal entwickelten Vollverkleidung, die vor Wind und Regen schützte. 1980 wurde nicht nur die Einarmschwinge vorgestellt, es kam auch ein Motorrad auf den Markt, das zu den meistverkauften Motorrädern der Welt werden sollte: die Reiseenduro GS. Die Maschine, von Spöttern als »Golf unter den Motorrädern«, von anderen schlicht als Mythos bezeichnet, rettete den Hersteller aus dem wirtschaftlichen Tief. 2003 kam die R 1200 GS, zwei Jahre später die R 1200 GS Adventure, die in der Zwischenzeit als das meistverkaufte Motorrad (mit über 600 ccm) der Welt gilt.


Natürlich sollte man noch das erste elektronisch-hydraulische Anti-Blockier-System für Motorräder erwähnen, das im Frühjahr 1988 kam, und der erste Drei-Wege-Katalysator im Jahr 1991, allerdings gab es noch zwei Ereignisse, die seltsamerweise nicht in die Annalen von BMW eingingen: 1970 wurde das Motorrad der hier schreibenden Autorin gebaut, 1990 kaufte sie die BMW R 60/5. (In der Zwischenzeit wurde es mit ein paar Bauteilen der /7er-Reihe verbastelt, aber das soll uns hier nicht stören.

Was man hier fairerweise anmerken muss: Damals waren die Motorräder von BMW extrem uncool. In den 1990ern fuhr man Honda, Kawasaki, Suzuki und Yamaha – und keine »Gummikuh«. Das war das damals geläufige Schimpf-
wort für eine BMW, deren Hintern sich beim Gasgeben durch den Kardanantrieb in Verbindung mit der Hinterradschwinge hob. Im Gegensatz zu der damals zumeist hochbeinigen und vor Plastik strotzenden Konkurrenz war eine zwanzig Jahre alte BMW R 60/5 mit ihren chromglänzenden Auspuffrohren und der mit der Hand gezogenen weißen Doppellinie auf Tank und Schutzblechen ein Relikt. Doch sie hatte einen entscheidenden Vorteil: Sie hatte die Zeit auf ihrer Seite. Da war zum einen die Vergangenheit des Traditions-Unternehmens, von dem sie konstruiert worden war. Darum war sie robuster als alle anderen Motorräder, der Kardanantrieb war verschleißarm, der Boxer unzerstörbar.

Und zum anderen war da die Zukunft, der sie entgegenfuhr. Während alle anderen ihre Maschinen in die Werkstatt brachten oder sie mit einem Mal nicht mehr zeitgemäß fanden, fuhr die BMW weiter. Sie erlebte, wie man sich nicht mehr darüber wunderte, dass sie von einer Frau gefahren wurde. Oder dass auf den Straßen mit einem Mal Maschinen aus ihrer Baureihe auftauchten, die modifiziert waren. Der Trend des Customizings war geboren, und die Motorräder von BMW waren sein liebstes Kind. 2013 präsentierte BMW dann die klassisch anmutende R nineT mit zeitgemäßer Technik und überzeugte auch diejenigen, die von der bayrischen Firma bis dato nicht allzu viel gehalten hatten. Das Image der Marke hatte sich gewandelt. BMW war cool geworden.

Und nun wird BMW Motorrad hundert Jahre alt, zum Jubiläum stehen die Geburtstagskinder R nineT 100 Years und R 18 100 Years parat, beide sind auf je 1923 Exemplare limitiert und zitieren mit ihrer Doppellinierung und ihren Chromteilen die Vergangenheit. Und die Maschine der Autorin? Die bleibt halt. Unverwüstlich, immer ein bisschen gegen den Strom, immer ein bisschen schneller als man vermutet. So ist halt das Leben mit einer BMW.

GEWINNSPIEL:
BMW Motorrad wird 100 Jahre alt – wir feiern mit.
Und verlosen deshalb ein Modell der BMW R18 im Maßstab 1:10. Besuchen Sie jetzt unseren Instagram-Kanal, um am Gewinnspiel teilzunehmen.

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Wiebke Brauer

Wiebke Brauer

Textchefin ramp & freie Autorin
Glückliche Kindheit auf dem Rücksitz eines schwarzen Mercedes-Benz /8 und einer dunkelblauen 123er Limousine. Nach dem Abitur Studium der Anglistik und der Germanistik im ersten Hauptfach mit dem Schwerpunkt Medienkultur. Ihr erstes Auto: ein Citroën 2CV, weitere Klassiker auf zwei und vier Rädern folgen. Interessiert sich darüber hinaus für Themen aller Arten und arbeitet seit 2016 vogelfrei, wie sie selbst sagt. Unter anderem für Spiegel Online, auto, motor und sport, Motor Klassik, Fuel und den Stern. Und der Zeitschrift ramp ist sie mehr als zugetan.
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