Cars

Ferrari und seine zwölf Zylinder

Enzo Ferrari huldigte dem Motorenbau als Akt der Befreiung. Mehr als 30 Jahre nach seinem Tod pilgern Sinnsucher noch immer in seinen Fahrzeugen über die Straßen dieser Welt. Wir haben dieser Gemeinschaft in einem 12Cilindri Spider einen neuen Jünger zugeführt.

  • Text & Fotos
    Matthias Mederer • ramp.pictures

Ekstase auf der Straße. Zwölf Zylinder brüllen in strenger Choreo. Das Notenblatt geteert vor uns. Kurven und kurze Geraden im Crescendo der Hatz. Der Dirigent ist noch keine 25 Jahre alt. Ein Wunderkind? Warten wir es ab. Dann meldet sich die Tankleuchte mit einem Bling. Durchatmen. Entspannen. Nach hitziger Fahrt geht Pablo Orlatti vom Gas. Seine erste Sitzung des Selbsterfahrungskurses Ferrari Zwölfzylinder ist vorüber.

Diese Reise an die portugiesische Atlantikküste soll Orlatti im besten Fall das Unterbewusstsein öffnen, mindestens aber eine Ahnung davon geben, was es bedeutet Ferrari zu fahren. Mit geschlossenen Augen wartet er an einer roten Ampel. Manchmal kichert er – und ist das eine Träne der Ergriffenheit da an der Seite, oder nur etwas Schweiß unter der portugiesischen Wintersonne? An der Tankstelle knackt und knistert der abgewürgte Zwölfzylinder nach und atmet heiß durch seine Öffnungen die Abwärme aus.

Diese Reise an die portugiesische Atlantikküste soll Orlatti im besten Fall das Unterbewusstsein öffnen, mindestens aber eine Ahnung davon geben, was es bedeutet Ferrari zu fahren.

Offiziell sind wir nach Lissabon gekommen, um den Ferrari 12Cilindri Spider zu fahren, doch schon vor dem Abflug stand fest, dass wir diese Reise antreten, um etwas weit Größeres zu finden, den Sinn des Lebens etwa. »Ich bin noch nie einen Zwölfzylinder gefahren«, gibt Orlatti vor dem Abflug zu, »noch nie einen Ferrari«. Diese Jugend! Er versucht gar nicht erst, ein ehrfürchtiges Zittern in der Stimme zu unterdrücken. Es ist doch so, während die meisten Religionen sittenstrenge Wege zur Erkenntnis empfehlen, wählen die Ferraristi genannten Sinnsucher den hedonistischen Pfad Richtung Glück. Ein Ferrari Zwölfzylinder ist dabei so etwas wie der Heilige Gral, der direkte Weg zum Glück. Und das zu Lebzeiten. Schließlich lehrte schon Enzo Ferrari seinen Jünger, dass er Erholung und pures Glück einzig in seiner Werkstatt empfand, wo er an neuen Motoren tüftelte. Urlaub kannte er vor allem vom Hören-Sagen.

Seit 1948 baut Ferrari eigene Autos um die Motoren herum, zunächst Rennwagen. Irgendwann wurde das so kostspielig, dass Enzo Ferrari beschloss, Autos zu verkaufen. Hieraus entwickelte sich eine sehr treue Anhängerschaft. Sie nannten sich Ferraristi und gründeten Clubs auf der ganzen Welt. Mehr und mehr erfuhr so auch die Welt der weit weniger betuchten Menschen, dass sich in einem italienischen Auto mit einem leuchtend-gelben Wappen weit mehr erfahren lässt, als einfach nur der nächste Weg.

Am 14. August 1988 verließ der Firmengründer und Namensgeber seine weltliche Hülle. Seine Präsenz aber ist im Hier und Jetzt nur umso größer ohne die Bürde seines Körpers. »Es ist der Geist, der sich den Körper baut.« Das wusste schon Friedrich Schiller. Im Falle von Ferrari helfen dem Geist dann noch ein paar leidenschaftliche Angestellte.

Tatsächlich zu Hundert-Tausenden pilgern mittlerweile Menschen nach Maranello in Italien, wo eines der spektakulärsten Automobilmuseen der Welt steht. Jedes Ausstellungstück ein kleiner Schrein, dem die Anhänger ehrfürchtig huldigen. Eine postmoderne Oase für Gläubige des Sportwagens, die gelernt haben, dass man innere Leere irgendwie vielleicht doch mit Konsum füllen kann. Und wenn es nur ein rotes T-Shirt mit einem Logo drauf ist.

Der erste Schritt für Orlatti auf dem Weg zur Erkenntnis ist das Ausfüllen des Leihvertrags der Presseabteilung von Ferrari. Viel Kleingedrucktes. Als Orlatti tatsächlich anfängt, es zu lesen, reicht ein dezenter Hinweis darauf, dass dies alles von der Fahrzeit abgeht. Zack! Unterschrift. »Wird schon passen, oder?« Der Ferrari wartet. In dunklem Grün, Verde Toscana genannt. Dazu Carbon, Leder, verchromter Ferrari Schriftzug und ein Drehzahlband bis zehn Tausend! Orlatti hat erst mal keine weiteren Fragen.

Start engine. Ein eruptives Erweckungsritual. Die große Botschaft: wir gehen diesen Weg gemeinsam. Erste Gerade. Ein zarter Tritt auf das Gaspedal. Fein! Zwei Freunde vergewissern sich ihrer gegenseitigen Anwesenheit. Eine Paarübung. Orlatti gefällt das. Und er genießt durchaus schon einen Unterhaltungswert, restlos selig, friedlich, unangestrengt.

1/3

FERRARI 12Cilindri Spider

  • Motor
    V12-Sauger
  • Hubraum
    6.496 ccm
  • Leistung
    830 PS (611 kW)
    bei 9.250 U/min.
  • Drehmoment
    678 Nm
    bei 7.250 U/min.
  • 0-100 km/h
    3,0 s
  • Vmax
    > 340 km/h

Es ist diese dramaturgische Steigerung beim Beschleunigen, die in dieser Form wohl nur ein Zwölfzylinder hinbekommt. Ganz am Anfang, dort wo die Drehzahl vom Leerlauf übergeht in die Verzahnung mit dem Antriebsstrang, da ist dieser Moment, in dem man kurz stutzt, weil sich kaum etwas tut. Es ist etwas beinahe verstörend Sanftes, so als sage einem dieser Motor: »Alles cool. Ich lasse es ruhig angehen, ich will dir nicht weh tun.« Und gerade in Zeiten absurder E-Antriebe mit Launch-Control-Starts und einem permanent anliegendem Maximal-Drehmoment, das im Rücken einschlägt wie unvorhersehbare Asteroiden, hat dieses Abholen eines Zwölfzylinderstarts schon wieder etwas Empathisch-Fürsorgliches. Es gibt dem Adrenalin die nötige Zeit zum Hochfahren. Und die braucht es. Denn das, was folgt, lässt sich nur schwerlich begreifen, vom Beschreiben gar nicht erst zu reden.

Am ehesten geht das mit einer technischen Erklärung: Erst bei 9.250 Umdrehungen ruft dieser Motor seine Maximalleistung von 830 PS ab, das maximale Drehmoment von 678 Newtonmeter liegt etwas darunter bei 7.250 Umdrehungen an. Statt sich rein auf die Maximierung der messbaren Leistung zu konzentrieren, haben die Ingenieure und Testfahrer von Ferrari die Drehmoment-Kurve so abgestimmt, dass sie das für den menschlichen Körper befriedigendste Beschleunigungserlebnis erzeugt. Es geht darum, wie unser Körper physikalische Veränderungen wahrnimmt und wie diese unsere Sinne optimal stimulieren können. Fast wirkt dieser Motor wie ein spiritueller Katalysator.

Er räumt auf mit den lästigen Barrieren im Kopf: weg mit der Kontrollwut des Verstandes, weg mit der Unterdrückung durch Normen und Regeln und politischer Korrektheit! 12Cilindri fahren, das ist eine gelebte, dynamische Meditation, es kommt an auf Atemtechniken, rhythmische Bewegungen (vor allem am Lenkrad) und tiefer Entspannung. Letzteres beim Anblick von Radarfallen.

Start engine. Ein eruptives Erweckungsritual. Die große Botschaft: Wir gehen diesen Weg gemeinsam.

»Als Kind hatte ich ein Poster mit einem F40 an der Wand hängen«, erzählt Orlatti. Der Hinweis, dass dieser von einem V8-Biturbo und keinem Zwölfzylinder befeuert wird, schlägt er mit einem Zug an der Schaltwippe in den Wind. »Was bist Du? Ein Lehrer?«

Dabei ist es ein großer Spaß, den Motor immer mal wieder mit ein paar Gasstößen zu provozieren. Machtvolles, erhabenes Gebrüll. Kommt so richtig ab 5.000 Umdrehungen. Dem Grenzbereich von unten annähern, nennen die Profis das. Vernunft, nennt es wohl der Philosoph. Weit weniger Sensibilität bekommt das Bremspedal. Möglichst viel Hitze soll sie generieren, um die Reifen von innen her schön anzuwärmen. Mit dem Griplevel steigt das Selbstvertrauen. Gleich wird es passieren. Diese eine Kurve noch … Okay… diese auch noch… Wie hieß noch gleich das Gegenteil von Vernunft? Und wo ist ein Philosoph, wenn man einen braucht? Jetzt aber!

Man darf nicht den Fehler machen und glauben, dieser Ferrari sei eine rein emotionale Hommage an den Firmengründer Enzo Ferrari, diesen so leidenschaftlichen Motorenbauer. Dieser Zwölfzylinder ist ein Entwicklungsschritt – logisch, nachvollziehbar, konsequent. Auch: scharfsinnig, stur, selbstbewusst. Damit zahlt der 12Cilindri dann schon auch auf charakterliche Attribute seines Firmengründers ein, allerdings weniger aus sentimentaler Verbundenheit, als vielmehr in ernsthafter Ableitung der eigenen Marken-DNA, die natürlich von Enzo Ferrari festgeschrieben wurde.

Alles, was mit dem Fahren und dem Wirken dieses Ferrari zu tun hat, erinnert an einen irren, absolut wahnwitzigen Traum, bei dem man sich nicht mehr an alles erinnert, wenn man von ihm erwacht. Nicht einmal, dass es in Wahrheit gar kein Traum war. Und ganz oben, kurz vor dem roten Bereich, da brüllt es dann endgültig in dieser brutalen Ehrlichkeit wie sie so nur ein freisaugendes Aggregat kennt. Es erinnert an das markdurchdringende Brüllen eines Löwen, nicht angst- aber unbedingt respekteinflößend. 

Dieser Zwölfzylinder ist ein Entwicklungsschritt – logisch, nachvollziehbar, konsequent. Auch: scharfsinnig, stur, selbstbewusst.

Ein Zug an der Schaltwippe. Inne halten für den Bruchteil einer Sekunde. Das Aggregat lädt nach. Es sind noch fünf Gänge im Lauf. Wäre die Sinnsuche in diesem Ferrari tatsächliche eine dynamische Meditation, unterteilt in verschiedene Kurse, dieser Kurs zum Beschleunigen müsste einen Titel tragen wie: Für Gefühle öffnen.

Orlatti ist glücklich. Und die Kurse hartes Bremsen und perfektes Einlenken stehen ja noch bevor…

Matthias Mederer

Matthias Mederer

Redakteur & Fotograf
Ein Auto. Eine Kamera. Einen Fahrer. Die Location? Gerne eine Stadt wie New York, Kapstadt, Berlin oder Tokio. Wenn obendrein noch ein Taifun durchzieht, sind die Rahmenbedingungen nahezu ideal. Matthias Mederer flucht dann zwar wie ein schlecht erzogener Bare-Nuckle-Fighter, liefert aber auch. Pflicht und Kür. Sein Stil: cineastisch. »Im Grunde geht es bei mir zu, wie in einem harmlosen Tarantino-Film: guter Soundtrack, ein paar verrückte Dialoge und mit ein paar kleinen Tricks prägt am Ende vor allem die Story.« Nun ja, und schreiben kann er auch mehr als beachtlich.

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    Morgen ist gestern
    18,00 EUR
    Morgen ist gestern. So hieß die erste Episode der Serie »Raumschiff Enterprise«, die vor 50 Jahren in den deutschen Wohnzimmern flimmerte. Alles drehte sich um Zeitreisen und Zeitsprünge – unsere aktuelle Position im Zeit-Kontinuum.
  • rampstyle #26 Good News
    rampstyle #26 Good News
    15,00 EUR
    Zwei schmale Ovale oben in einem Kreis, darunter ein geschwungener Bogen, auf sonnigem Gelb skizziert. In Sekundenbruchteilen hat unser Gehirn die Elemente zu einem lächelnden Gesicht kombiniert, auf Anhieb haben wir gute Laune.
  • Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    29,90 EUR
    Hier werden existenzielle Fragen beantwortet: Wie baue ich die perfekte Sandburg? Wie gründe ich eine Band? Gibt es den perfekten Plattenspieler? Männersachen ist eine Art Supergroup: ramp und teNeues werfen ihre geballte Kompetenz in Sachen Lifestyle zusammen.