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Es ist das Comeback eines mechanischen »Klack«, in einer Welt der digitalen Klicks. Eine Liebeserklärung an die Rückkehr des analogen Startknopf im Ferrari Amalfi.

Er ist der schwierigste Kunde, den Ferrari je hatte. Denn erst, wenn Cheftestfahrer Raffaele de Simone zufrieden ist, darf ein Ferrari an den Kunden ausgeliefert werden. Ein Treffen an der Teststrecke in Fiorano und ein Interview über stille Dialoge mit Maschinen – und den Moment, in dem Technik zur Kunst wird.

Kein Motor, kein Auspuff, kein CO₂ - Ferrari präsentiert sein erstes digitales Hypercar, das F76. Exklusiv für die digitale Welt als NFT kreiert, setzt das virtuelle Fahrzeug ein Statement für die Zukunft der Marke.

Ferrari präsentiert seine neueste One-Off-Kreation aus dem Special Projects-Programm, den SC40. Name und Design sind eine Hommage an den legendären Ferrari F40 von 1987.

Keinen Ferrari 250 GTO mehr abbekommen? Wir hätten da Abhilfe im Maßstab 1:18. Das maßstabsgetreue Modell des Sportwagens von David Piper und Dan Margulies ist aufgrund der Lackierung in BP-Renngrün eine echte Rarität. Bei der Tour de France für Automobile 1962 wurden sie damit Vierte.

Eine Werkstatt ist ein entsprechend ausgestatteter Arbeitsraum für die Ausübung eines Handwerks. Sagt das Wortlexikon. Für Ferrari ist die Werkstatt aber vielmehr ein Ort, an dem Träume Realität werden – deshalb haben die Italiener ihre neueste Modekollektion auch dem Werkstattgedanken gewidmet.

Monterey sieht rot: Im Rahmen der Car Week versteigert RM Sotheby’s zahlreiche legendäre Fahrzeuge, eines der großen Highlights ist dabei ein Ferrari F40 LM in der seltenen GTC-Spezifikation. Alles zum kompromisslosen und kantigen Rennwagen in »Rosso Corsa«, der am Samstag unter den Hammer kommt.

Ein halbes Jahrhundert nach seiner Premiere in Paris rollt der Ferrari 308 GTB zurück auf die Bühne – stilvoll inszeniert von unseren Freunden Cavallino im Royal Automobile Club in London.

Eigentlich klingen monochrome Outfits ja nach einer ganz simplen Sache: eine Farbe, ein Look, fertig. Ganz so einfach ist der Ton-in-Ton-Look aber doch nicht. Unser Tipp gegen Eintönigkeit: Kombinieren Sie verschiedene Nuancen eines Farbtons und setzen Sie auf Materialmix.

Im 330 GTC, erstmals im März 1966 auf dem Genfer Autosalon präsentiert, kombiniert Ferrari bereits vorhandene technische Module miteinander und wiederholt Designideen anderer Modelle. Das Konzept geht auf – die Verkaufszahlen sprechen für sich.

Vom Kolosseum in Rom bis zur malerischen Amalfiküste fahren Sie laut Routenplaner ziemlich genau 278 Kilometer in drei Stunden und vierzig Minuten. Wir erzählen Ihnen das jetzt nicht grundlos, sondern weil Ferrari mit dem Amalfi den Nachfolger des Roma vorgestellt hat.

Man muss auch mal mit Traditionen brechen – wie Pininfarina beim Design des 365 GT4 2+2. Der trägt nicht mehr die klassischen Formen des 365 GT 2+2 von 1967 und bietet deutlich mehr Platz als der GTC/4 von 1970.

Was macht man, wenn man ein Auto für den Renneinsatz entwickelt und dann eine ­Reglementänderung den Einsatz verbietet? Nun, Ferrari zumindest baut es trotzdem und macht es straßentauglich. Fertig ist der GTO.

Die Geschichte des Dino beginnt 1967 mit dem 206 GT, als man neue Absatzmöglichkeiten sucht – mit einer hinreißenden Karosserie und einem Zweiliter-V6-Motor. Das Auto wird ständig weiterentwickelt. Als GTS wird sogar eine Spider-Version gebaut.

Nachdem der US-Importeur Luigi Chinetti den Boden für Ferrari in Amerika geebnet hat, votiert der große Ferrari Händler und Motorsport-Enthusiast John von Neumann für einen sehr sportlichen und puristischen Spider – perfekt für seine Westküstenklientel.