Quentin Tarantino: Erfolg mit Ansage

Regisseur Quentin Tarantino ist schon zu Lebzeiten eine Legende, dabei beruht seine Karriere auf ganz einfachen Prinzipien, wie uns der 59-Jährige im Interview erklärte. Es ist eine interessante Mischung zwischen dem Willen, alles alleine zu machen, und dem Vertrauen auf Leute, die ihren Job beherrschen.

  • Interview
    Rüdiger Sturm
  • Fotos
    Trunk Archive / Francesco Carrozzini
Mister Tarantino, Kritiker und Fans liegen Ihnen zu Füßen, Sie gelten als einer der größten Regisseure unserer Zeit. Wie schaffen Sie es trotzdem, auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben?

Das ist im Prinzip ganz einfach. Denn ein wichtiger Grund, weshalb die Menschen so stark auf meine Filme reagieren, ist die Mühe, die ich mir damit mache. Und dieses enorme Pensum an Arbeit sorgt dafür, dass ich bescheiden bleibe.

Können Sie das noch ein bisschen ausführen?

Es wäre ein Leichtes für mich, meine Ideen an einen Autoren weiterzugeben, der dann das Drehbuch für mich entwickelt. Aber das mache ich nicht. Ich bin bereit, jedes Mal bei null anzufangen. Wenn ich einen großen Erfolg feiere, ist das eine tolle Sache, aber ich ruhe mich nicht darauf aus, sondern fange immer wieder ganz von vorne an – mit dem weißen Blatt Papier. Danach geht es daran, das Geschriebene umzusetzen. Beim Dreh ist man wieder mit einer ganzen Reihe von neuen Herausforderungen konfrontiert. Man hat alle möglichen Vorstellungen, die man realisieren möchte, aber es steht einem nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung, um die Bilder in den Kasten zu kriegen. Das alles gibt mir Bodenhaftung.

»Ich will keine Altmännerfilme drehen. Dann wäre ich wie diese Typen, die nicht wissen, wann sie die Party verlassen sollen.«
Wie wäre es, sich einfach mal in seinem Erfolg zu sonnen?

Dazu muss ich Ihnen eine Geschichte erzählen: Ich war auf einer Party, nachdem »Inglourious Basterds« herausgekommen war und sich als großer Erfolg entpuppt hatte. Dort traf ich Regisseur Richard Kelly, ein guter Freund von mir, der auch ein Fan meiner Filme ist. Wir waren beide angetrunken, er schob mich in der Küche in eine Ecke und sagte: »Quentin, Du hast wirklich hart an ›Inglourious Basterds‹ gearbeitet, Du warst bei den Oscars – und jetzt willst Du bestimmt in den Winterschlaf gehen. Mach das nicht. Du hast ein Ziel erreicht, nach dem so viele andere Menschen streben. Du darfst keine Pause machen, Du bist in einer kreativen Phase. Nimm Deinen Stift und schreibe. Ich bitte Dich: Verliebe Dich in eine Idee und mach sofort etwas draus. Lass uns alle nicht warten.«

Und?

Na ja, ich habe darüber nachgedacht, was er gesagt hat. Und schließlich begann ich mit dem Drehbuch zu »Django Unchained«.

Die Erwartungen an Ihre Filme sind immer sehr hoch, wie schwierig ist es, damit zu leben?

Ich mag es, dass die Leute viel von mir erwarten. Ich will eine starke Filmografie. Jedes Projekt ist Teil einer Kette, und da darf es kein schwaches Glied geben. Denn mit dieser Kette werde ich ins Grab gehen. Stellen Sie also gerne weiter hohe Ansprüche an mich.

Sie sagen seit Jahren, dass Sie nach dem zehnten Film als Regisseur aufhören, es fehlt nur noch einer ...?

Dafür gibt es einen ganz einfachen Grund: Ich will kein alter Mann sein, der typische Altmännerfilme dreht. Dann wäre ich wie diese Typen, die nicht wissen, wann sie die Party verlassen sollen. Ich sprach ja gerade davon, dass ich eine starke Filmreihe hinterlassen will. Da passen keine saft- und kraftlosen Sachen hinein. Ich will den Ring triumphierend verlassen. Wenn ich alt bin, kann ich immer noch schreiben und noch mehr Kinder haben. Aber ich bin dann kein Typ mehr, der Filme inszenieren sollte.

Sie hatten keine aufwendige Ausbildung und wurden ein berühmter Regisseur. Ist das Prinzip »Learning by doing« ein besserer Ansatz als auf eine Filmhochschule zu gehen?

Ich denke schon. An der Filmhochschule zeigen sie dir ein paar Filme und bringen dir technische Kniffe bei, wie du den Soundtrack an deinen Film anpasst, wie du schneidest, was sich alles mit der Kamera anstellen lässt. Aber auf diese Weise wirst du kein Künstler.

Wie wird man Künstler?

Indem man seine eigene Ästhetik entdeckt. Die lässt sich ganz einfach definieren, und zwar durch »Ich mag das, und das mag ich nicht«. Im nächsten Schritt lernt man den Unterschied zwischen guten und schlechten Filmen. Auf diese Weise kann man seine Ästhetik verfeinern, und dann führt man Regie.

Das klingt jetzt aber sehr simpel.

Eine der Personen, die mich am stärksten beeinflusst haben, war die Kritikerin Pauline Kael. Ich habe alle ihre Rezensionen gelesen, und die waren hilfreicher als alles, was mir Hochschulprofessoren hätten erzählen können. Sie hatte eine klare Meinung und Ästhetik. Ich teilte ihre Auffassung nicht immer, aber sie machte immer einen Punkt. Das schätze ich.

Aber um einen Film zu drehen, braucht man doch auch Know-how.

Da würde ich widersprechen. Bevor ich meinen ersten Film »Reservoir Dogs« drehte...

→ Das gesamte Interview lesen Sie in rampstyle #27 »By the Way«.

Rüdiger Sturm

Rüdiger Sturm

Freier Autor
Rüdiger Sturm ist Filmkritiker und lebt in München. Das müssen wir hier einmal so betonen. Weil sonst der Eindruck entstehen könnte, dass er in Hollywoods Traumfabrik inmitten all der Weltstars residiert. An dieser Stelle daher nur ein kleiner Auszug seiner Gesprächspartner: George Clooney, Quentin Tarantino, Keanu Reeves, Ryan Gosling, Ridley Scott, Al Pacino oder Gerard Butler plauderten mit ihm nicht nur über ihre Filmprojekte. Uns würde es nicht wundern, wenn er irgendwann auch noch mit Humphrey Bogart darüber philosophierte, ob man auch dem Jenseits immer um mindestens einen Whisky voraus sein sollte. Das ist zwar jetzt eher fiktional, aber man wird ja wohl noch träumen dürfen.
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