Die Magie der Zukunft

Osman Dumbuya ist CEO von Incari, einem Entwicklungspartner von Piëch Automotive – seine Firma beschleunigt Software-Entwicklungen. Mit ihm blickten wir 35.000 Jahre zurück und zehn Jahre voraus, sprachen über die Zukunft des Sportwagens und über den Wert des Reisens. Mit vorschnellen Prognosen war der 44-Jährige allerdings vorsichtig, dafür verändert sich die Welt einfach zu schnell.
  • Interview
    Michael Köckritz
  • Fotos
    Dirk Deckbar

Wir treffen Osman Dumbuya auf einen Kaffee in Berlin. Er wirkt sehr entspannt, kündigt an, dass er sich für das Interview viel Zeit geblockt hat, nur zwischendurch müsse er mal für zwanzig Minuten in einen Call. Dafür entschuldigt er sich auch gleich im Voraus. Für uns das Signal, besser direkt zur Sache zu kommen.

Herr Dumbuya, das Thema dieser Ausgabe heißt »Alles zu seiner Zeit.« Passenderweise haben Sie in einem gemeinsamen Workshop mit Piëch Automotive eine Software-Lösung vorgestellt, die Entwicklungsprozesse in der Automobilindustrie beschleunigt. Was muss man sich darunter vorstellen?

Nehmen wir einen Browser in einem Fahrzeug. Mit ihm kann man Nachrichten abrufen, SMS verschicken und vieles mehr. Die Applikationen dahinter behalten zwar ihre Komplexität, doch der Entwicklungsprozess für die Steuerung all dieser Komponenten wird durch uns vereinfacht. Wir geben Menschen den Zugang, um diese Entwicklungen umzusetzen. Ingenieurs-orientierten Menschen fehlt manchmal die kreative Komponente, weil sie in technischen Abläufen denken. Umgekehrt fehlt kreativen Menschen oft das technische Verständnis, unsere Software lässt sie von Anfang an zusammenarbeiten. Das ist eine unserer großen Innovationen.

Wie kam es zum Kontakt mit Anton Piëch und seinem Team?

Ganz simpel, einer unserer Kollegen kannte einen Piëch-Mitarbeiter. Die beiden hatten schon in der Vergangenheit zusammen gearbeitet und merkten in einem privaten Gespräch, dass wir für manche Anforderungen Lösungen anbieten. Bei einem Treffen haben wir dann festgestellt, dass da vieles zusammenpasst. Zudem stimmte die Chemie. Ruckzuck ging es an die Umsetzung. Wir wurden ein Teil des Piëch-Ecosystems. Wir kümmern uns um die gesamten Mensch--Maschine-Schnittstellen im Fahrzeug, sodass Piëch seine Ressourcen auf andere Themen lenken kann. Piëch bekommt von uns eine Art Plug-and-play-Lösung. Selbstverständlich wurden Design--Vorgaben, ästhetische Vorstellungen oder Corporate--Identity-Anforderungen berücksichtigt. 

Was macht Incari in erster Linie?

Wir haben eine Reihe von Produkten mit
unterschiedlichen Schwerpunkten. Gerade reden wir über Incari Studio. Ursprünglich wollten wir mal im Auto die grafischen Darstellungen von einem Radio, von einer Klimasteuerung und vielen anderen Systemen abbilden. Letztlich haben wir das Tool aber so entwickelt, dass alles entlang der Mensch-Maschine-Schnittstelle mit unserer Software realisiert werden kann. Aus Incari Studio ist so etwas wie ein Visual Studio geworden, ein Development-Kit, mit dem man auf eine simple Art und Weise komplizierte Applikationen entwickeln kann.

»Wir kümmern uns um die gesamten Mensch-Maschine­-Schnittstellen im Fahrzeug, sodass Piëch seine Ressourcen auf andere Themen lenken kann.«
Auch über das Auto hinaus?

Die Idee ist zwar mit dem Auto gewachsen, aber mit dem Werkzeugkasten lässt sich auch für jede andere Maschine eine Bedienoberfläche entwickeln. Von Kühlschränken oder Waschmaschinen bis zu Flugzeugen oder Satellitensystemen. Für jede Maschine schaffen wir die passenden Schnittstellen, um sie über unsere Software steuern zu können.

Bleibt die Mensch-Maschine-Interaktion das zentrale Thema?

Ich möchte sie als unser kulturelles Thema bezeichnen. Wir reden über Technik und komplexe Technologie, aber es geht immer darum, dass der Mensch mit der Maschine gut interagieren kann. In zehn Jahren wird die technologische Entwicklung ein anderes Bild abgeben als heute. Unsere Incari GmbH möchte die Präsenz von Computersystemen wieder zurückdrängen und gleichzeitig dem Menschen an jeder Stelle den Zugang zur IT sichern. Die visuelle Präsenz von heute dürfte nicht mehr notwendig sein. Unser Weg macht Technik unsichtbar und gibt einem eher das Gefühl von Magie.

Wie weit sind wir auf diesem magischen Weg?

Sehr weit, wir können vieles bereits umsetzen. Ich weiß, dass es vielen Menschen schwerfällt, solche Gedanken nachzuvollziehen. Sie sind im Hier und Jetzt verhaftet und können sich die rasante Entwicklung gar nicht vorstellen. Aber wir befinden uns mitten in einer enormen Transformation. Im Digitalen, aber auch auf vielen anderen Ebenen. Darf ich das an einem Denkmodell deutlich machen?

Sehr gern.

Stellen wir uns vor, dass wir auf einen Menschen treffen, der 35.000 Jahre vor unserer Zeit gelebt hat. Als Homo sapiens unterscheidet er sich nicht sehr von uns. Wenn wir mit ihm 20.000 Jahre weitergehen, stoßen wir auf die ersten festen Ansiedlungen. Rund 5.000 Jahre später sehen wir die ersten Bauern, 5.000 Jahre vor Christus bestaunen wir die Ägypter und ihre Pyramiden. Fazit dieser Zeitreise: Diese 35.000 Jahre wären für unseren Homo sapiens nachvollziehbar. Das gilt bis zum Beginn der Industrialisierung.

»Eine Zeitreise von 30.000 Jahren wäre für einen Homo sapiens ­nachvollziehbar. Aber dann beginnt die Industrialisierung.«
Kommt jetzt der Bruch?

Jetzt fängt es jedenfalls an, interessant zu werden. Ein Mensch, der vor hundert Jahren gelebt hat, würde in den frühen 2000er-Jahren mit Computern konfrontiert. Wir könnten ihm sagen: »Hey, wir hatten schon ein paar Leute auf dem Mond. Und mit einem Flugzeug können wir innerhalb von wenigen Stunden einmal um die ganze Erde fliegen.« Das wäre für den guten Mann geradezu revolutionär. Aber selbst wenn wir jemanden von 1980 in unsere heutige Zeit bringen würden, würde ihm manches wie Magie erscheinen. Wir nutzen Handys, hängen superflache Screens an die Wand – unvorstellbar in den 1980er-Jahren. Heute kommunizieren wir über Social Media mit der ganzen Welt. Es ist doch kaum begreifbar, wie vernetzt die Welt geworden ist. Unsere Zeitreisenden hätten angesichts der rasanten Entwicklung niemals Prognosen abgeben können, die tatsächlich eintreffen. Und heute können sich 99,9 Prozent der Menschen nicht vorstellen, welche Revolution sich in den kommenden zehn bis 15 Jahren vollziehen wird.

Kommt nun Incari ins Spiel?

Wir wollen das Thema der Digitalisierung, den Zugang zu Computersystemen, die Interaktion von Mensch und Maschine auf ein Level bringen, auf dem die Maschine unwichtig wird und Menschen die Macht und den Zugriff haben. Die Technologien sollen dem Menschen dienen und nicht umgekehrt. Wir müssen wieder Herr über unsere Daten werden. Wir müssen bestimmen, wie wir steuern wollen.

Haben Sie ein Zukunftsbild bereits verinnerlicht? Oder orientieren Sie sich an User Experience, diesem unmittelbaren Gefühl im Umgang mit den Produkten?

Eine Mischung von beidem. Auf der einen Seite möchte ich beschreiben, in welche Richtung wir gehen wollen. Auf der anderen Seite sieht man sich natürlich den heutigen technologischen Zwängen unterworfen. Der dritte Punkt ist der, dass wir uns das Ideal vorstellen, wohin wir uns entwickeln könnten und sollten. Ich maße mir nicht an, dass unsere Ideen und Vorstellungen der einzig richtige Weg sind.

Wie werden wir in fünf oder zehn Jahren das Auto erleben?

Wenn wir das Auto erleben. (lacht)

»Wir wollen dazu beitragen, dass die Interaktion zwischen Mensch und Maschine wie Magie rüberkommt, nicht wie Technologie.«
Denken Sie gerade an das Auto oder an die Mobilität im Allgemeinen?

Ich glaube nicht, dass wir in zehn Jahren noch Individualmobilität und Automobil so wahrnehmen wie heute. Wir sehen, was für unfassbare Fortschritte im Bereich der Drohnen gemacht werden. Gleichzeitig beobachten wir, wie sich die menschliche Kultur radikal verändert. Ich meine nicht nur wegen Corona, mir geht es um die andere Sicht auf die Notwendigkeit des Reisens. Brauchen wir noch Vehikel für Individualmobilität? Oder wird es nur noch Busse geben, weil kein Mensch sich mehr allein von A nach B bewegt? Gibt es vielleicht ganz neue Möglichkeiten, in anderen Räumen zu sein? Solche Fragen sind komplett unbeantwortet. Es wäre sehr pessimistisch, einfach davon auszugehen, dass der Status quo von heute in zehn Jahren noch bestehen wird. 

Ist die Zeit für irgendeinen Status quo nicht viel zu schnelllebig?

Was wir an digitaler Revolution in den letzten zwanzig Jahren hinter uns gebracht haben, das hätte man sich zum Zeitpunkt der Gründung von Amazon oder Google jedenfalls nicht vorstellen können. Vor zwanzig Jahren gab es noch kein Facebook, kein Twitter, kein Instagram. Heute funktioniert Kommunikation ohne diese Plattformen so gut wie gar nicht mehr. Ich glaube, das nächste Jahrzehnt wird das Jahrzehnt der dramatischen Veränderungen der Wahrnehmung von Mobilität und der Umsetzung von Mobilität sein. Eine Prognose über das Auto in zehn oder 15 Jahren traue ich mir nicht zu. Es wird aber dramatisch anders sein als heute. 

Ist die Automobilindustrie darauf vorbereitet?

Leider nein. Dort fehlt die Fantasie für echte Transformation. Es geht um Energiegewinnung. Aber nicht nur. Wenn autonome Transportmittel da sind, wird es zu einer weiteren Disruption führen. Und das ist längst nicht die letzte.

»Die Zeit, in der wir einfach alles hatten und exzessiv nutzen konnten, die geht zur Neige. Aber ich glaube nicht, dass deswegen die Lebensqualität sinkt.«
Aber beim Auto geht es doch immer auch um einen emotionalen Aspekt.

Noch ist es ein Statussymbol. Wenn das keine Rolle mehr spielt, dann spielt das Thema der Ästhetik des Automobils auch keine Rolle mehr. Heute kann ich mit einem Ferrari in die Stadt fahren und meine Freunde beeindrucken. Wenn dieser Faktor fehlt, ist der Ferrari nur noch attraktiv für Leute, die am Motorsport interessiert sind. Diese Gruppe wird schon heute wesentlich kleiner. Wenn man das Gefühl von Speed auf der Autobahn nicht mehr erleben kann und auf die Rennstrecke verbannt wird, reduziert sich das Interesse noch weiter. Und ist es für die Automobilindustrie nicht mehr so wichtig, ästhetisch attraktive Fahrzeuge zu bauen, dann zählt irgendwann nur noch die Funktionalität, und ich bin wieder beim Bus. Ein Auto, in das nur zwei Leute reinpassen, ist deutlich weniger funktional als ein Auto für fünfzig Insassen. Plötzlich ist ein Bus attraktiv und nicht der Sportwagen. Diese Veränderung der Wahrnehmung hat bereits begonnen. Umweltgesetze werden dazu beitragen, dass das Auto kleiner wird. Damit wir eben nicht zwei Tonnen bewegen müssen, um achtzig Kilo Mensch zu transportieren. Dann stellt sich die Frage: warum nicht Elektro-­Fahrrad oder andere elektrifizierte Transportmöglichkeiten? Oder sogar beamen? Ich glaube, das Auto wird an vielen Stellen grundlegend infrage gestellt werden.

Das Thema User Experience ist ja ein sehr emotionales, intensives Erlebnis. Wie fühle ich mich jetzt, wenn ich das Auto rein unter dem Aspekt der Vernunft und Funktionalität sehen soll? Was ist mit den Aspekten des selbstbestimmten Unterwegsseins? 

Wir sprechen ja über zwei Themen. Das eine ist das Auto und das andere die Mobilität. Menschen werden mobil bleiben. Vielleicht heißt Mobilität aber nicht mehr, dass ich von Berlin nach Hamburg fahre, um etwas zu erleben, sondern ich fahre lieber mit dem Fahrrad von Berlin ins Umland. Da bin ich auch mobil, aber ich muss dafür keine 250 Kilometer zurücklegen. Zu reisen, um seinen Erfahrungsschatz zu vergrößern, das wird bleiben. Aber die Art und Weise wird sich verändern. Neugierige Menschen werden an das andere Ende der Welt reisen wollen, um andere Kulturen kennenzulernen, und das viel bewusster. Heute fliegt man nach Singapur, nur um dasselbe Schnitzel zu essen wie in Deutschland. Der Strand muss dieselbe Qualität haben wie man es von der Nordsee kennt, inklusive der Strandkörbe. Man will gar keine Veränderung, sondern nur eine andere Location, um sie auf seiner Reiseliste abzuhaken. Wenn die Kosten steigen und man nur noch ein- oder zweimal im Leben in ferne Länder reisen kann, wird man sich sehr genau überlegen, was man von dieser Reise erwartet: Vor Ort geht man jeden Meter zu Fuß, um so viele Menschen wie möglich zu treffen, um so viel kulturellen Austausch wie möglich zu erleben. Statt zwei Wochen am Strand zu liegen, geht es um zwei Wochen Kultur und Austausch mit den Menschen. Vielleicht sogar um das Erlernen einer Sprache, um die Unterschiedlichkeit der Menschen besser aufzunehmen. Die Zeit, in der wir einfach alles hatten und exzessiv nutzen konnten, die geht zur Neige. Aber ich glaube nicht, dass deswegen die Lebensqualität sinkt. Manche Umweltschützer kommen manchmal so rüber, als ginge es darum, den Spaß aus dem Leben zu tilgen.

Wie sollte man das Leben betrachten?

Der Menschheit steht eine schwierige Transformation bevor. Bisher möchte jeder von uns am besten so viel wie möglich und sofort haben. Da wir jedoch auf einem endlichen Planeten leben, werden wir die Ressourcen teilen müssen. Jeder muss bewusster mit den Ressourcen, die ihm zur Verfügung stehen, umgehen und sie gezielter einsetzen.

Michael Köckritz

Michael Köckritz

Chefredakteur
Als Journalist, Autor, Künstler und Medienmacher gelingt es Michael Köckritz immer wieder, mit gut gelaunter Leichtigkeit ebenso aufmerksamkeitsstarke wie nachhaltig anregende Impulse zu setzen – im Kontext von Zeit- und Zukunftsthemen ebenso wie in Lifestyle- und Luxuswelten. Als Herausgeber und Chefredakteur realisierte er gleich eine ganze Reihe von frisch gedachten Buchprojekten und Lifestyle-Magazinformaten, die seit Jahren regelmäßig mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet werden. Das Autokulturmagazin ramp, das Männerlifestyle-Magazin rampstyle und das Designmagazin ramp.design erscheinen international und gelten als stilbildend.
ramp #56 Alles zu seiner Zeit

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Alle Entscheidungshysteriker müssen jetzt tapfer sein, die Bewohner der Führungsetagen der Wirtschaftswelt sowieso. Denn nirgends ist die Kultur eines besinnungslosen Aktionismus so endemisch wie hier.

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