Philipp Tingler: Coolness ist eine 
leichte Dirne

Unerreichbar durch Absicht. Das ist Coolness. Deswegen wird sie immer ein wenig unfassbar bleiben.

  • Text
    Philipp Tingler
  • Illustrationen
    Gregory Gilbert-Lodge

Wir stehen also in Paris in diesem etwas ver­kramten Mutterladen von Diptyque, am Boulevard Saint Germain. Diptyque ist längst eine weltumspannende und ikonische Marke, die allerdings, wenn Sie mich fragen, ihre Glaubwürdigkeit nicht zuletzt durch dieses leicht verkramte Geschäft gewinnt, von dem alles ausging und ausgeht (nicht anders verhält es sich zum Beispiel bei Mariage Frères). Wir kaufen einen Bedufter von Diptyque- für den Range Rover. Ein sehr schöner Kathy-­Hilton-Einkauf. Ist das cool? Worauf Richie, der beste Ehemann von allen, die einzig mögliche Antwort gibt: Who cares? Wir entscheiden uns für die ­Variante »Baies«. Die unwiderstehliche Frische eines Rosenstraußes, der mit Johannisbeerblättern durchsetzt ist. Das ersetzt den bisherigen ­England-Rugby-Lufterfrischer.

Das, was mich an Coolness am meisten interessiert, ist: Man kann sie sich nicht selbst zuschreiben. Und das in einer Zeit, in der immer mehr Leute sich immer heftiger alle möglichen Eigenschaften selbst zuschreiben, um daraus irgendeine Identität abzuleiten. Coolness indes wird dann unerreichbar, wenn man sie anstrebt. Darin besteht, jenseits aller Definitionsschwierigkeiten, ihr eigentlich Unfassbares. Diese Unerreichbarkeit durch Vorsatz rückt die Coolness in die Nähe des Glücks. Und das Glück ist eine leichte Dirne, Sie wissen schon. Coolness als ein solches Sehnsuchtsphänomen wird häufig mit Gelassenheit verwechselt oder gar mit Ungerührtheit, und das ist falsch. Coolness heißt nicht, dass man nichts ernst oder wichtig nehmen würde oder sich über nichts mehr wundern könnte. Zum Glück. Das Sich-nicht-Wundern erscheint zwar als die notwendige Bedingung der Seelenruhe (Ataraxie) und Glückseligkeit (Eudämonie), jedenfalls in der Auffassung ­mancher Philosophen. Ich hingegen möchte ­darauf hinweisen, dass es eine besondere Art der Inspiration gibt, die in der Verblüffung liegt. Deswegen muss man ja nicht gleich die Fassung verlieren.


Coolness indes wird dann unerreichbar, wenn man sie anstrebt. Darin besteht, jenseits aller Definitionsschwierigkeiten, ihr eigentlich Unfassbares.

Coolness bedeutet vielmehr Abstand, Distanz zu den Meinungen der Welt; sie ist Freiheit, also Autonomie im klassischen, aufklärerischen Sinne von Selbstbestimmung, das eigene Ich, Individualität, das Gegenteil von spätmoderner Identität. Coolness ist unnahbar; das ist Teil der Faszination, die von ihr ausgeht. Coolness bedeutet aber auch Abstand zum Ich. Cool ist eine tiefe Abneigung gegen pompöse Verstiegenheit und Selbst­gerechtigkeit. Ironie ist ihrem Wesen nach cool.

Coole Autos
Das heißt: Man muss aufpassen, nicht einem Fehler der Zeit zu folgen, der darin liegt, Coolness kategorisch mit irgendwelchen Objekten zu verbinden. Das funktioniert nicht und ist bloß ein weiteres Zeichen der kognitiven Ödnis unserer Tage. Man kann beispielsweise keine apodiktischen Feststellungen darüber treffen, ob ein Tesla Model S cooler wäre als Toyota Starlet von 1998.
Was man allerdings feststellen kann, ist: Seit jeher bedeutet Mobilität auch Kommunikation. Auch das Automobil ist, seitdem es rollt, als Teil der Dingwelt der Mode unterworfen, also der symbolischen Sprache der Sachen: Das Auto macht Mitteilungen über das Selbstbild des Besitzers und seine Beziehungen zur Welt. Darin besteht, wenn Sie es akademischer ausgedrückt haben wollen, der performative Aspekt des Autofahrens: Symbolisierung der sozialen Zugehörigkeit, gleichzeitig aber auch der Abgrenzung. Doch die Symbole und ihre Bedeutungen sind im Kontext zu verstehen – anders als die meisten Verkehrsschilder, die absolute Geltung beanspruchen. Das Prädikat »cool« ist hier nur eine treibende Zuschreibung im Strudel der wechselnden Signale der Populärkultur.

Zum Beispiel »Vintage«. Ältere Autos, ob ein Starlet von ’98 oder ein Mustang von ’68, sind mobile Symbole der Ungleichzeitigkeit. Ob sie cool sind, hängt davon ab, was sich in ihnen ausdrückt: Geltungsbedürfnis oder Distanz zur Welt und ihren Erscheinungen? Oder einfach: nichts weiter, nur ein Auto? Nichts weiter. Wie der Umstand, dass Sie eine Armbanduhr tragen, von der Sie tatsächlich die Zeit ablesen. Und sonst nichts. Und an dieser Uhr ist nichts aus Plastik. Sie sehen: Coolness hängt am Subjekt, nicht am Objekt. Die beste Szene in jenem größtenteils vergessenen Film mit dem Titel »Crazy Stupid Love« war die, in der Ryan Gosling versucht, Steve Carell klarzumachen, unter welcher Voraussetzung man Turnschuhe von New-Balance tragen kann.

Man muss aufpassen, nicht einem Fehler der Zeit zu folgen, der darin liegt, Coolness kategorisch mit irgendwelchen Objekten zu verbinden. Das ist bloß ein weiteres Zeichen der kognitiven Ödnis unserer Tage.

Und wenn Sie sich (und mich) jetzt fragen, »Wie kann ich also ein cooles Fortbewegungsmittel erkennen?«, dann antworte ich: automatisch. Sie erkennen das automatisch. Oder Sie drehen die Frage einfach um: Woran kann ich ein uncooles Auto erkennen? Meine persönliche Antwort lautet: Uncool ist jedes Fahrzeug, von dem es mir peinlich wäre, überfahren zu werden. Mein aktuelle Schreckensvision wäre, von einem Kia Rio überfahren zu werden. Oder nein, halt: Dacia Sandero. Das ist der letzte Höllenzirkel.

Sie merken: ex negativo funktioniert besser. Coolness ist eine dieser Zuschreibungen, die auch im Zusammenhang mit Mobilität deutlicher werden, wenn man mal kurz festhält, welche Fortbewegungsmittel in keinem Kontext cool sind. Da gibt es einige: E-Scooter. Lastenfahr­räder. Wohnmobile. Was ist diesen Fortbewegungsmitteln gemein? Sie sind ästhetisch anspruchslos bis belästigend, und ein vermeintlicher Nutzenaspekt überwiegt alles andere. Das sind genau die beiden Eigenschaften, die auch andere traurige Phänomene auszeichnen. Multifunktionsjacken, zum Beispiel. Oder Selbsthilfeliteratur. Wollen wir eine traurige Welt voller Multifunktionsjacken, wo man überall mit einem dreispurigen Lastenfahrrad durchkommt? Nein, danke. Und plötzlich erfassen wir, dass die Coolness womöglich gar nicht so weit entfernt ist von jener zauberhaften Definition, die Alfred Kerr einst für den Luxus gefunden hat: ein Verwegenheitsmerkmal im großen Preisgegebensein.

Coolness und Bedeutung
Der Abstand, vor allem in der Selbstbetrachtung, ist die Essenz von Coolness. Hingegen könnte man durchaus das Argument vertreten, dass die spätmoderne, digitale Gesellschaft mit ihrem Tsunami an indiskreten Technologien und ihrer vulgärnarzisstischen Fixierung auf Bilder und Körper dem Einzelnen die Selbstdistanz erschwere. Aber Coolness war schließlich noch nie eine leichte Aufgabe. Sonst könnte das ja jeder. Deshalb hier zum Schluss noch ein Trost: Man kann auch berühmt werden, wenn einem jede Coolness abgeht. Nicht nur heute, das sowieso. Auch schon in früheren Stadien der Popkultur. Denken Sie an Freddie Mercury.

Das Gegenteil von Coolness ist also nicht Ernsthaftigkeit, sondern Albernheit. Und Albernheit nimmt zu. Das scheint paradox in Zeiten von Konflikt und Krise, aber dann auch wieder nicht, denn der Mensch ist oft schwach. Deshalb sehnt er sich nach der Schablonenidentität des Kollektivs, einer möglichst billigen Moral und wünscht sich die ihn umgebenden Dinge bitte korrekt und wenn möglich gerne auch noch irgendwie niedlich. Unser Kulturraum befindet sich dem Anschein nach auf einer Rutschpartie: von Coolness über Cuteness zur Correctness. Eine selbstklebende Selbst­gerechtigkeit, die Tugend­signa­lisierung mit Aktivismus verwechselt, wartet am Ende dieser Bahn der Infantilisierung.

Ist das zwangsläufig? Nein. »Lumen naturale« nennt man das natürliche Licht der Vernunft, das menschlich-endliche Erkenntnisvermögen. Und was erkennen wir mit diesen begrenzten Mitteln? Zum Beispiel: Es geht nicht wirklich darum, wahnsinnig cool zu sein. Sondern: angenehm. Das ist die wichtigste Qualität, finden Sie nicht? Was aber macht Sie zu einer angenehmen Person? Zum Beispiel, dass Sie Ihr Mobilitätskonzept nicht für eine »Philosophie« halten. Ebensowenig wie Ihre Ernährungsweise. Und, am allerwichtigsten: dass Sie wissen, dass Ihr Innenleben für die Außenwelt nicht annähernd so interessant ist wie für Sie selbst. Alles weitere folgt dann von alleine.

ramp #60 Unfassbar. Cool.
Philipp Tingler

Philipp Tingler

Schriftsteller, Literaturkritiker & Kolumnist
Als unser Essayist Philipp Tingler 2001 für den renommierten Ingeborg-Bachmann-Preis nominiert war, polarisierte er die Meinungen so stark wie kein anderer. Das ist zwar lange her, doch streitlustig ist der mehrfach ausgezeichnete Schriftsteller nach wie vor. Sei es im Fernsehen im SRF-Literaturclub und im Literarischen Quartett des ZDF, bei dem SRF-Online-Format Steiner & Tingler, oder natürlich in seinen Beiträgen für ramp. Dass er Wirtschaftswissenschaften und Philosophie an der Hochschule St. Gallen, der London School of Economics sowie der Universität Zürich studierte, schärft seine Argumentation nur. Vor allem hegt er eine Leidenschaft für Literatur. Das haben sich auch beim ORF eingesehen: Mittlerweile darf Tingler als Jury-Mitglied des Bachmann-Preises mit Hingabe polarisieren.
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