Design

Die Schönheit der richtigen Dinge

Seit den 90ern prägt Christoph Ingenhoven die Städte dieser Welt mit seinen Bauten, in denen er Nachhaltigkeit und Ästhetik miteinander verbindet. Im Gespräch erzählt uns der Stararchitekt unter anderem, was er an Hochhäusern kritisch sieht und dass man die Menschheit in Nest- und Höhlenbewohner einteilen kann. Er selbst zieht übrigens ein Nest vor.

  • Interview
    Michael Köckritz
  • Fotos
    © ingenhoven architects / HGEsch
Herr Ingenhoven, man kennt Sie als Stararchitekten. Wofür steht die Marke Ingenhoven?

Das habe ich mich natürlich auch immer mal wieder gefragt. Nicht, weil ich keine Antwort darauf wüsste, sondern weil man sich immer vergewissern will, was man erreichen kann und wofür man angesehen werden möchte. Das, was den meisten Leuten zu uns einfällt und auch von uns unterstützt wird, ließe sich im weitesten Sinne mit Green Building umschreiben, also nachhaltiges, ressourcengerechtes Bauen. Das ist tatsächlich eine Sache, die uns ausmacht. Es gibt aber auch einen zweiten Punkt, der nicht minder wichtig ist. Und zwar die Form des Herangehens an Architekturprojekte. Wir pflegen keinen Stil. Wenn Büros oder Architekten immer schräge oder weiße Häuser bauen, legen sie sich Selbstbeschränkungen auf. Das tun wir nicht. Vielmehr glaube ich, dass sich aus der Analyse der Gegebenheiten, des Briefings, der Wünsche, also aus allen Begleitumständen eines Projektes eine spezifische Lösung ergibt. Einer meiner früheren Mitarbeiter sagte: »Die Lösung sehr komplexer Projekte oder sehr komplexer Themenstellungen auf eine scheinbar einfache Art und Weise.« Wir neigen nicht zur ästhetischen Vereinfachung. Aber wir möchten einen Beitrag dazu leisten, dass es auf dieser Welt besser zugeht. Und da sind uns, ich will nicht sagen alle, aber viele Mittel recht.

»Wir pflegen keinen Stil. Wenn Büros oder Architekten immer schräge oder weiße Häuser bauen, legen sie sich Selbstbeschränkungen auf. Das tun wir nicht.«
Christoph Ingenhoven
Welche Rolle spielt bei dieser Lösung der Mensch oder das, was ihn antreibt?

Das ist eine der zentralen Fragen. Man muss vorwegschicken, dass es bei dem, was wir tun, eine Menge von technischen Aspekten gibt, die vielen einfacher fallen, weil sie sich berechnen lassen. Aber es gibt natürlich auch einen psychologischen Aspekt. Ganz evident bei einem Einfamilienhaus oder bei Wohnhäusern, aber auch bei von der Öffentlichkeit genutzten Ge-
bäuden. Da spielen unsere Empfindungen sowie räumliche Bedürfnisse eine große Rolle. Ein Beispiel ist das menschliche Schutzbedürfnis. Architektur – das ist meiner Ansicht nach wichtig – ist in ihrem Grundsatz eigentlich Schutz. Wenn wir uns die evolutionäre Entwicklung ansehen, haben die Menschen ihr Fell verloren, weil sie Kleidung und eine Behausung hatten. Es gibt im Amazonas-Gebiet nach wie vor indigene Stämme, die wahrscheinlich mit der Zivilisation noch nie in Berührung gekommen sind. Vielleicht erinnern Sie sich an das Luftbild, das mal durch die Presse gegangen ist?

Auf dem man das Dorf von oben sieht?
Genau. Und das war sehr interessant. Die Menschen hatten sich mit relativ einfachen Mitteln, also Ästen und Blättern, eine wunderschöne gemeinschaftliche Behausung errichtet. Ein runder Bau, der mit geflochtenen Palmenblättern gedeckt war. Überall, wo auf der Welt eine zivilisatorische Anstrengung unternommen wurde, standen am Anfang die Fragen, wie man sich ernährt und schützt. Vor Wetter, vor Tieren, vor Feinden. Und da spielt Architektur eine Riesenrolle.
Und das steckt noch in uns?

Ja, viel stärker, als uns manchmal bewusst ist. Und dem müssen sich Architekten stellen. Wie man seinen Stuhl platziert, den Arbeitsplatz, eine Küche oder das Bett – in all diese Überlegungen spielt hinein, von wo ein Feind kommen könnte. Selbst wenn es den heute nicht mehr gibt, fällt es uns schwer, uns in einer Situation zu Hause zu fühlen, die eine frühzeitige Verteidigung erschwert. Übrigens heißt es, dass man Menschen in Höhlen- und Nestbewohner einteilen kann.

Wirklich?

Ja, interessanter Gedanke, oder? Schimpansen jedenfalls bauen jeden Abend ein Nest im Baum, in dem sie wohnen. Kleine Konstruktionen aus Zweigen. Menschen haben das sicherlich noch im Kopf. Man sagt immer: within the heights of the trees. Das bedeutet, dass man sich im Allgemeinen auf der Höhe von Bäumen, also zehn bis zwanzig Meter, sicher und zu Hause fühlt.

Und die Höhlen?

Die wurden relevant, als man den Erdboden betrat und des aufrechten Ganges fähig wurde. Für mich repräsentieren Höhlen ein bisschen den mangelnden Überblick. Wenn der Säbelzahntiger zur Höhlenöffnung hereinkommt, hast du ein Problem. Und solche Gedanken spielen in unserer Architektur natürlich eine Rolle. 

Fragt sich nur, ob ein Kunde sich seiner Evolutionsbiologie so bewusst ist wie ein Architekt. 

Nun darf man nicht vergessen, dass wir fast ausschließlich für professionelle Bauherren bauen, also Menschen, die nicht nur ein Mal bauen. Bei einem Einfamilienhaus ergibt sich eine andere Fragestellung. Es geht dann vor allem um das Leben und die Möglichkeiten, die die Architektur in dieser Hinsicht bietet. Was erwartet eine Familie in den nächsten zwanzig Jahren vom Leben? Also nicht so sehr vom Haus, sondern vom Leben.

Wie viele Einfamilienhäuser haben Sie gebaut?

Weil ich es nur für jemanden entwerfen würde, den ich aushalte und der mich aushält, habe ich es nur für einen sehr guten Freund und zwei Mal für mich gemacht. Es ist ein sehr intensiver Prozess. Das ist das Tolle daran, aber auch anstrengend und schwierig.

Und mit professionellen Bauherren ist es einfacher?

Das sind Menschen, die immer wieder Hotels bauen oder Institutionen, die für sich ein Headquarter errichten. Und die nehmen wir außergewöhnlich ernst. Das sieht man daran, dass wir bislang fast jeden Wettbewerb gewonnen haben, den wir präsentieren durften. Direktaufträge sind ja eher selten, also bemüht man sich bei einem Wettbewerb darum. Dann gibt es oft eine zweite Stufe, bei der nur noch drei oder vier von vielleicht zehn Teilnehmern eingeladen werden. Wenn wir diese zweite Präsentation machen durften, haben wir praktisch immer gewonnen.

Wagen Bauherren, Ihnen zu widersprechen?

Es gibt mit dem Alter einen zunehmenden Respekt, allerdings muss man aufpassen, dass ein Bauherr nicht aus diesem Respekt heraus etwas Falsches akzeptiert. Ich möchte offen kritisiert werden. Und das funktioniert auch. Ich bin nicht der Architekt, der unter einem Apfelbaum sitzt, eine Skizze macht und diese dann im Büro abgibt, damit jemand die Idee ausführt. Das mache ich auch nicht mit Bauherren. Oft setze ich mich mit denen an den Küchentisch und zeichne. Oder ich habe gezeichnet und sie haben gesprochen, das kommt vor. Das gemeinsame Arbeiten schätze ich sehr.

»Ich bin nicht der Architekt, der unter einem Apfelbaum sitzt, eine Skizze macht und diese dann im Büro abgibt, damit jemand die Idee ausführt.«
Christoph Ingenhoven
Sie sagten, dass Green Building ein Markenzeichen von Ihnen ist. Wo beginnt Nachhaltigkeit?

Der Begriff der Nachhaltigkeit, das wissen Sie sicher, stammt ja aus der Forstwirtschaft und beschreibt, dass man einem Wald nicht mehr Holz entnehmen sollte als dauerhaft nachwächst. Das ist eine Grundregel des Lebens. Ein berühmtes Beispiel findet man bei den Inuit, deren Jagdmöglichkeiten sehr begrenzt waren. Aber selbst wenn die Saison gut war, haben sie nicht mehr gejagt oder etwas weggeschmissen. Und das Tier wurde immer vollständig verwertet: als Kleidung, Nahrung, Baumaterial, Medizin. Diese Art von nachhaltiger, dauerhafter Bewirtschaftung eines Lebensraumes ist uns abhandengekommen. Wenn jemand Rohstoffe in Afrika abbaut, die in einem Computer verbaut werden, bekommen wir das nicht mehr unmittelbar zu spüren. Das ist ganz grob gesprochen die Erklärung für viele unserer Probleme. Wir haben eine derart partikulare Gesellschaft und Wirtschaft, dass wir die Wirkung unseres Tuns nicht mehr spüren. Insofern ist das, was wir unter nachhaltigem Bauen verstehen, der Versuch, auf intelligente Art und Weise diese Dinge in unser Handeln einzubeziehen.

Fühlt man sich als Architekt besonders verantwortlich?

Ja, es ist eine ungeheure Verantwortung, weil das Errichten und Betreiben von Gebäuden irgendwas zwischen vierzig und sechzig Prozent des Ressourcenverbrauchs ausmachen. So gesehen ist das Bauen ( … )

→ Lesen Sie das gesamte Interview mit Christoph Ingenhoven in rampstyle #23.

rampstyle #23 Ich. Mal wieder.

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Eine Ausgabe, die wir unserem Ich widmen. Uns. Mal wieder. Und nach unserer letzten rampstyle, die wir »Ich für mich« genannt hatten, schon wieder. Wunderbar. Wie wir uns diesem Ich ideal annähern? Wir empfehlen eine Kombination aus zwei Strategien.

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    Zwei schmale Ovale oben in einem Kreis, darunter ein geschwungener Bogen, auf sonnigem Gelb skizziert. In Sekundenbruchteilen hat unser Gehirn die Elemente zu einem lächelnden Gesicht kombiniert, auf Anhieb haben wir gute Laune.
  • Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    29,90 EUR
    Hier werden existenzielle Fragen beantwortet: Wie baue ich die perfekte Sandburg? Wie gründe ich eine Band? Gibt es den perfekten Plattenspieler? Männersachen ist eine Art Supergroup: ramp und teNeues werfen ihre geballte Kompetenz in Sachen Lifestyle zusammen.