Art Mallorca: Ein Gespräch mit Künstler Grason Ratowsky

Während sich die Kunst-Welt aktuell auf der Art Basel einfindet, verschlägt es uns auf die Balearen. Dort trifft unser ramp.pictures Fotograf auf Grason Ratowsky, der lange Zeit als Creative Director und Produkt-Designer in New York arbeitete. Heute lebt Grason Ratowsky auf Mallorca. Und malt.
  • Text
    Wiebke Brauer
  • Fotos
    Kirill Kirsanov · ramp.pictures
Herr Ratowsky, Sie haben an vielen Orten auf dieser Welt gelebt und wohnen jetzt auf Mallorca. Sind Sie angekommen?

Ja, ich bin in Florida geboren, mein Vater ist auch Künstler und Unternehmer, und wir blieben nie länger als ein paar Jahre an einem Ort. Als ich Teenager war, zogen wir durch die USA, nach Costa Rica, dann nach Colorado, dort verbrachte ich einige Jahre, danach ging es nach New York, Los Angeles und Spanien. Ich lernte verschiedene Kulturen, Länder und Menschen kennen und war es gewohnt, immer meine Koffer zu packen. Allerdings gab es ein Gefühl der Sehnsucht, den Wunsch nach einem festen Platz. Ich erinnere mich, dass ich als Kind immer sagte: »Ich will einfach nur nach Hause.« Und als wir nach Mallorca kamen, fühlte es sich an, als ob die Insel eine Weile meine Heimat sein könnte. Es fühlte sich gut und richtig an.

In New York haben Sie als Creative Director und Designer gearbeitet, nun malen Sie expressionistische Gemälde. ­Das klingt nach einem großen Bruch, gibt es trotzdem Parallelen?

Ja, das stimmt, ich war als Kreativdirektor in großen Agenturen tätig und habe als Designer 15 oder 17 Jahre lang alles entworfen, von Möbeln bis zu Handtaschen. Aber bei allem existiert immer eine kreative Energie, insofern schließen sich diese Stationen in meinem Leben nicht gegenseitig aus, es gibt eher Überschneidungen.

Gibt es denn überhaupt eine Grenze zwischen Handwerk und Kunst?

Ja und nein. Handwerk ist für mich vor allem ein Konstrukt, das mit den Händen geschaffen wurde. Es ist sehr physisch, sehr greifbar, man fühlt eine Textur – das ist anders als bei der Malerei oder beim digitalen Design. Dazu gibt es meiner Ansicht nach bei der handwerklichen Arbeit auch eine andere Ebene der Technik und des Könnens, außerdem ist es ein anderer Lernprozess als bei der Bildenden Kunst. Allerdings sind die kreativen Elemente des Prozesses ähnlich.

Wie haben Sie zu Ihrem Stil gefunden?

Nun, mein Vater ist ja wie gesagt Künstler, ich habe viel von ihm gelernt, allerdings sind unsere Stile sehr unterschiedlich. Ich war immer stark von den deutschen Expressionisten beeinflusst und von US-amerikanischen Künstlern wie Clyfford Still und Willem de Kooning sowie vom Neo-Expressionismus der Siebziger- und Achtzigerjahre, den ich liebe. Man kann in jedem Fall sagen, dass ich mich schon immer zum Expressionismus hingezogen gefühlt habe.

»Als wir nach Mallorca kamen, fühlte es sich an, also ob die Insel eine Weile meine Heimat sein könnte.«
Grason Ratowsky
Warum?

Es gibt eine Interkonnektivität in der Kunst, die Menschen überall auf der Welt anspricht, egal woher sie stammen, zu welcher Kultur sie angehören oder welche Hautfarbe sie haben. Und gerade die Werke der Expressionisten haben etwas Spekulatives, das alle Menschen fühlen können. Der Betrachter kann seine eigene Geschichte in einem expressionistischen Werk finden, und das macht diese Kunstrichtung so universell. Wobei das, was ich sehe, etwas völlig anderes sein kann als das, was Sie sehen. Es spricht das Unterbewusstsein an. Und jeder Mensch hat eine Verbindung zu bestimmten Werken. Das ist es, was ich an der Kunst generell liebe, aber bei expressionistischen Werken im Besonderen. Sie sind lebendig. Sie sind nicht so offensichtlich wie ein realistisches Kunstwerk, bei dem jeder etwas Ähnliches sieht. Sie haben ein Eigenleben, sie atmen, sie entwickeln sich weiter und stellen für jeden Menschen bei jeder Betrachtung etwas anderes dar.

»Es gibt eine Interkonnektivität in der Kunst, die Menschen überall auf der Welt anspricht.«
Grason Ratowsky
Trotzdem gibt es ja US-amerikanische oder europäische Kunstrichtungen.

Historisch gesehen natürlich. Aber angenommen, Sie haben keine Ahnung von Kunstgeschichte. Und trotzdem können Sie in Afrika ein Bild betrachten und eine ähnliche Emotion haben wie jemand in den USA oder in Südamerika. Ein Kunstwerk kann ein Gefühl der Ehrfurcht oder des Staunens, der Neugier oder der Inspiration hervorrufen. Und das ist eine universelle Interkonnektivität.

Sie haben eben schon das Unterbewusstsein angesprochen. Welche Rolle spielt das beim Malen?

Es beginnt mit wilden Pinselstrichen, die eine Fläche attackieren – was auch immer es für eine Fläche ist. Und dann lehnt man sich zurück – oder zumindest tue ich das – und leitet ab, was es sein könnte. Ich versuche zu entschlüsseln, was mein Unterbewusstsein mir sagt. Ich frage mich: Ist es eine Erinnerung oder eine Erfahrung? Ist es etwas, das ich zu sagen versuche, das ich aber nicht mit Worten ausdrücken kann? Oder ein Geheimnis, das ich zu enthüllen versuche? Und genau diese Fragen versuche ich zu beantworten, während ich das Kunstwerk aufbaue, während des gesamten Prozesses. Und während man die Form, die Figur oder die Emotion, die man zu vermitteln versucht, entwickelt, wird das Unterbewusste in das Kunstwerk umgesetzt, in etwas Physisches, das die Menschen erleben können.

»Es beginnt mit wilden Pinselstrichen, die eine Fläche attackieren.«
Grason Ratowsky
Ganz profan: Wie lange dauert es, bis ein Bild fertig­gestellt ist?

Nun, kommt drauf an. Oft beginnt es mit einer Art Action Painting, es ist emotional, manchmal gelingt es, ein Bild in drei, vier Tagen fertigzustellen. Allerdings brauche ich relativ oft zwei Monate, weil ich immer wieder zurückkehre, neu bewerte und neu definiere, was ich sagen will. Ich vergewissere mich, dass die Farben, die Komposition und die Balance stimmen. Aber es gibt einen Punkt, an dem man weiß, dass man nichts mehr hinzufügen kann.

Das ist ein Bauchgefühl?

Ja, es gibt keine Regeln dafür. Es ist einfach ein Gefühl, dass man alles gesagt hat. Ich signiere das Bild dann und das war’s. Dann fasse ich es nicht mehr an.

→ Das gesamte Interview mit Grason Ratowsky lesen sie in der rampstyle #23.

Wiebke Brauer

Wiebke Brauer

Textchefin ramp & freie Autorin
Glückliche Kindheit auf dem Rücksitz eines schwarzen Mercedes-Benz /8 und einer dunkelblauen 123er Limousine. Nach dem Abitur Studium der Anglistik und der Germanistik im ersten Hauptfach mit dem Schwerpunkt Medienkultur. Ihr erstes Auto: ein Citroën 2CV, weitere Klassiker auf zwei und vier Rädern folgen. Interessiert sich darüber hinaus für Themen aller Arten und arbeitet seit 2016 vogelfrei, wie sie selbst sagt. Unter anderem für Spiegel Online, auto, motor und sport, Motor Klassik, Fuel und den Stern. Und der Zeitschrift ramp ist sie mehr als zugetan.
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