You Drift Me Crazy: Walter Röhrl und der Porsche 911 Dakar

Walter Röhrl fährt mit dem Porsche 911 Dakar. Und wir versuchen auf dem Beifahrersitz ein paar Fragen zu stellen. Wir hätten es vorher wissen können.

  • Text & Fotos
    Matthias Mederer · ramp.pictures

Ein hochgelegter Porsche 911, Dakar genannt, in Anlehnung an eine legendäre Offroad-Prüfung für Mensch und Maschine. Das wirft Fragen auf. Und es gibt auf diesem Planeten vermutlich nur eine Person, die einem jede dieser Fragen zur absoluten Zufriedenheit und in bedenkenloser Glaubwürdigkeit beantworten kann. Der Name dieser Person ist Walter Röhrl.

Also nochmal: Ein hochgelegter, Offroad-fähiger Porsche. Erster Gedanke: ja, der Macan! Es darf also direkt mal angemerkt werden: Braucht es da den 911 Dakar? Markenbotschafter Walter Röhrl schmunzelt, was bei Röhrl naturgemäß vielsagend interpretiert werden darf. Die mitgereisten Kollegen der Presseabteilung bleiben gelassen. Sie wissen, bei dem auf 2.500 Stück limitierten Elfer mit besonderer Bodenfreiheit und Spezialreifen für mehr Grip auf losem Untergrund geht es nicht darum, möglichst viele zu verkaufen. Es geht darum, sie angemessen zu verteilen. Sie wissen schon, Angebot und Nachfrage. Aber das gilt im Grunde ja für jeden Elfer. Und deshalb darf Röhrl sprechen wie er Auto fährt: frei und direkt und Kerzen gerade heraus. Und so schließt er an: »Nach den ersten Tests habe ich gleich gemerkt: das ist richtig gut! Und jetzt, da das Auto fertig da steht, da will ich einen kaufen.« Man muss dazu wissen, das passiert nicht oft bei Röhrl. Es ist wirklich eine Ausnahme. Ein ganz naheliegender Grund sei direkt der etwas höhere Einstieg. Der Frau zu liebe, wie er sagt.

Über all die anderen Gründe wollen wir mit Röhrl bei einem Interview sprechen. Praktischerweise direkt während er mit dem 911 Dakar auf der Teststrecke mal demonstriert, was das Auto wirklich kann. Also: anschnallen, Aufnahmegerät an, Röhrl richtet sich ein, Sitzposition, Lenkrad, dann die Einstellungen für Fahrwerk und die elektronischen Helferlein natürlich alle aus. »Wenn du das bei einem Porsche ausschaltest, dann ist das wirklich aus«, sagt Röhrl. Kurzer Blickkontakt mit dem Chef des Testgeländes, Strecke ist frei, Daumen hoch. Abfahrt. Erste Frage: »Herr Röhrl, der 911 Daaak....« An der Stelle müssen wir das Interview abrechen. Röhrl beschleunigt voll durch. Trotz Schnee und teils Eis baut der 911 Dakar enormen Grip auf. Wo er den findet bleibt das Geheimnis von Röhrl und den allradgetriebenen Spezial-Pirellis. Wie so ein Trüffelschwein scheint der Dakar den Boden abzuschnüffeln und all die feinen Gripstellen zu finden, die der Feinschmecker am Steuer dann direkt in der Magengegend verdauen darf. Es ist episch.
»Wennst erst denken musst, ist es eh schon zu spät.«
Walter Röhrl

Der erste Abschnitt dieses rund 800 Meter langen Parcours ist eine Art geschlängelte Gerade. Mit ganz leichten Lenkbewegungen kann man hier voll durch beschleunigen. Als wir selbst vor dieser Taxifahrt unter den wohlwollenden Augen von Röhrl fahren durften, zeigte der Tacho 65 km/h. Es fühlte sich mindestens wie Rallye Monte-Carlo an. Jetzt zeigt der Tacho 124. Röhrl macht keine Anstalten irgendwo langsamer zu machen. Seine Bewegungen am Lenkrad sind schnell aber überhaupt nicht hektisch. Es wirkt ein bisschen wie bei einem Geschicklichkeitsspiel, bei dem an einer Wand verschiedene Lämpchen aufleuchten und man drauf klopfen muss. Nur das Röhrl offensichtlich immer schon vorher weiß, wo ein Lämpchen aufleuchten wird. Später erklärt er es so: »Wennst erst denken musst, ist es eh schon zu spät.«

»Das Auto muss mir gehorchen wie der kleine Finger.«
Walter Röhrl
Was auffällt, Röhrl bremst mit dem linken Fuß, der rechte bleibt auf dem Gaspedal. Dank PDK und Schaltwippen am Lenkrad gibt es kein Kupplungspedal. Theoretisch ist die Übung einfach. Und Röhrl kann es einem wie ein Sternekoch erklären: »Vor der Kurve ein kurzer Bremsimpuls, nur 400 Gramm, damit verlagert sich das Gewicht auf die Vorderachse, einlenken, Heck bricht aus, das Fahrzeug so früh wie möglich in Fahrtrichtung ab Kurvenausgang ausrichten, ab da dirigierst du im Grunde nur noch mit dem Gas.« Alles klar. Theoretisch.

Die Topografie eines Offroad-Geländes ist sehr viel verworrener und wilder als die glattgezogene Oberfläche einer neuen Rennstrecke. Ein Auto, das hier funktionieren soll, braucht mehr Bewegungsspielraum. Wer mal einem sehr guten Skifahrer dabei zugesehen hat, wie er eine sehr anspruchsvolle Buckelpiste hinunter fährt, der versteht das Prinzip. Der Oberkörper, respektive die Fahrzeugkabine, bleibt nahezu in vollständiger Ruhe, nur durch die aktive Bewegung aus der Hüfte und den Knien sorgt der Sportler dafür, dass die Skier maximal viel Kontakt zur Piste behalten, um jeder Zeit die Kontrolle über die Fahrt zu behalten. Ein Ski in der Luft, oder ein Reifen ohne Bodenkontakt ist nicht so gut. Alle vier Räder in der Luft dagegen kann auch Spaß bedeuten. »Das Auto ist logischerweise etwas weicher abgestimmt, als zum Beispiel der GT3 RS. Und gerade auf Schotter oder Schnee und Eis, so wie hier, hast du dadurch mehr Möglichkeiten.« Sagt Röhrl. Wie er das meint? Der Dakar kann zum Beispiel auch springen. Klingt brutal. Aber: »Auf so einem Untergrund muss man sehr feinfühlig fahren, es geht nicht darum, maximal spät, maximal hart zu bremsen, einzulenken und dann wieder voll raus beschleunigen. Man muss alles sehr fein und präzise dosieren.«

Nachdem dann auch noch zwei, drei weitere Journalisten mit Röhrl fahren durften, treffen wir ihn in der Porsche Hospitility wieder. Röhrl nimmt sich ein Stück Kuchen, »aber nur eines«. Noch immer lebt er nahezu so professionell wie zu seiner aktiven Zeit als Rennfahrer. Dazu gehört auch, dass er sich jeden Tag auf die Waage stellt. »Ich bin ja so ein Kontrollfreak. Das Auto muss mir gehorchen wie der kleine Finger«, sagt er. Und beim Dakar, das wäre es eben so, dass so ein »Kontrollfreak« eben wieder jede Menge Kontrolle zurück bekomme, die einem hochmoderene Sportwagen heute durch ihre Hightech-Systeme ein wenig abnehmen. Der Dakar sei eine Art »Rückbesinnung« und eine »Hommage« an das »aktive Fahren«.

Matthias Mederer

Matthias Mederer

Redakteur & Fotograf
Ein Auto. Eine Kamera. Einen Fahrer. Die Location? Gerne eine Stadt wie New York, Kapstadt, Berlin oder Tokio. Wenn obendrein noch ein Taifun durchzieht, sind die Rahmenbedingungen nahezu ideal. Matthias Mederer flucht dann zwar wie ein schlecht erzogener Bare-Nuckle-Fighter, liefert aber auch. Pflicht und Kür. Sein Stil: cineastisch. »Im Grunde geht es bei mir zu, wie in einem harmlosen Tarantino-Film: guter Soundtrack, ein paar verrückte Dialoge und mit ein paar kleinen Tricks prägt am Ende vor allem die Story.« Nun ja, und schreiben kann er auch mehr als beachtlich.

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