Schaut ihn an!

Ferrari V8-Turbomotor. Vor dem Fahrer eingebaut. Chassis 2+. Blau lackierte Karosse. Im Stadtverkehr von Tübingen, dazu Nieselregen im November. Was für eine triste Kulisse für einen Ferrari Roma. Aber dann folgte eine göttliche Erkenntnis.
  • Text
    Matthias Mederer
  • Fotos
    Matthias Mederer und Marko Knab· ramp.pictures

Dienstagabend. Tübingen. Im Stau. Eine saubere, nass-kühle Stadt. Der Ferrari Roma röchelt-schmatzt niedertourig. Selbst bei Leerlaufdrehzahl, selbst bei dieser Turbotechnologie kann man dem Ferrari nicht vorwerfen, dass er charakterschwach wäre. Da ist voluminöse Präsenz. Und gleichzeitig weltengroße Erkenntnis. Erst recht in dieser Stadt, in der sie den Verbrenner so sehr verteufeln, dass einen bei kurzzeitigem Falschparken das mulmige Gefühl beschleicht, selbst die Bordsteine würden einen an die Behörden verpetzen. Zwangsläufig werde ich am Steuer zum Prometheus, dem ewigen Märtyrer, den sie an eine Säule gekettet haben, wo er gegeißelt von tausend Blitzen schließlich schreit: »Oh seht die Ungerechtigkeit, die ich erdulde!«

Wo er gegeißelt von tausend Blitzen schließlich schreit: »Oh seht die Ungerechtigkeit, die ich erdulde!«

Wir rollen weiter. Eine Fahrzeuglänge. Dann bleiben wir wieder stehen. Anruf von einem Kollegen aus dem Büro. Ich nehme via Freisprechanlage an. Seine Stimme hallt ein bisschen blechern durch die Fahrerkabine des Roma. »Wo bleibst Du?«, fragt er und schießt, ohne eine Antwort abzuwarten, einen Vorwurf hinterher: »Du sitzt doch in einem Ferrari.« Wo er recht hat, denke ich noch so, ehe mir das passiert, was eigentlich immer passiert, wenn ich den Schlüssel zu einem Ferrari in die Finger bekomme: Ich beginne, mit italienischem Akzent zu sprechen. »Eh Ragazzo«, plappere ich, »Du weißte doche, wie das isste. Uberalle die schone Fraue und ich in die Ferrari. Musse noche bella Madonna nache Hause fahre.« Der Kollege findet das gar nicht so lustig und meint trocken, ich solle aufhören, Unsinn zu reden, und endlich in die Redaktion kommen, der Ferrari werde »dringend gebraucht«. Schon klar.

Aber: einfacher gesagt als getan.

Blöderweise kann ich nicht mal erkennen, weshalb wir hier an dieser Stelle gar so schlecht vorankommen. Vor mir steht ein schwarzer SUV, davor leicht versetzt ein silbergrauer SUV. Aus Anstand möchte ich die Marken nicht nennen. Aber deren Rücklichter sind mein Horizont. Und ich will nicht anmaßend sein. Auch Prometheus war schließlich nur ein Halbgott und sein Schicksal durch eine private Abrechnung begründet. Damit relativieren sich die Dinge ein wenig. »Glamour ist ein Land, in dem man nie ankommen kann.« Das wusste schon Frédéric Beigbeder. In einem Ferrari ist diese Erkenntnis erträglich, weil bei ihm am Steuer ja immer ein bisschen die Villa auf Korsika, der Almhof im Voralpenland, das Penthouse in New York City, der Privatjet in Zürich oder die Yacht in Nizza mitschwingen. Am Steuer eines Ferrari bin ich nie nur am Steuer eines Ferrari. Es fühlt sich immer ein bisschen größer an. So oder so, wir brauchen eine Entwicklung in dieser Geschichte, die ein bisschen schneller vorankommt als dieser zähe Stadtverkehr.

Nehmen wir das Design. Das wirkt ja auch im Stand. Der Roma sieht ein bisschen aus wie der Thunderquack-Jet des Comic-Helden Darkwing Duck. Nur dass der lange Schnabel, pardon, die Schnauze, vorne nicht nach oben, sondern nach unten gebogen und die Cockpitkapsel weit hinten angesetzt ist, obwohl tatsächlich noch zwei Notsitze untergebracht sind. Das war mein erster, unqualifizierter Eindruck, als ich auf das Auto zulief. Doch schon mahnte das Bewusstsein. Man kann nämlich über das Design von nahezu jedem Ferrari ganze Bücher füllen. Dabei will es die Tradition von Ferrari, dass ein neuer Ferrari immer eigenständig für sich steht. Ein etwas uninspiriertes Retro-Design gab es nie und wird es nicht geben in Maranello. Dazu sind die stilbewussten Italiener erstens zu stolz und zweitens auch mit viel zu viel Leidenschaft bei der Sache. Entsprechend kleinkariert ist auch die Überlegung, an wen oder was dieser neue Ferrari nun erinnern könnte – oder eben nicht. Wobei es der Ferrari Roma einem offenbar besonders schwer macht, ihn nicht zu vergleichen. Nahezu die komplette Automobil-Journaille sieht entweder Aston Martin, Jaguar oder sonst irgendwas. Jeremy Clarkson wird gar an die schwedische Schauspielerin Alicia Vikander erinnert. Mal wieder, muss man hinzufügen. Denn die sieht er gefühlt in jedem zweiten Ferrari. Ob es an den Autos liegt?

Fakt ist: Der Ferrari Roma ist der Ferrari Roma. Punkt.

Irgendwann geht es dann weiter. Und ich habe immer noch keine Ahnung, weshalb wir hier so lange gebraucht haben. Als achtsamer Arbeitnehmer will ich den Roma natürlich nicht mit halbleerem Tank vor der Redaktion abgeben. Deshalb fahre ich ihn sicherheitshalber vollständig leer, um ihn anschließend komplett befüllen zu können. Das geht freilich nicht in der Stadt. Dank der Infrastruktur in und um Tübingen braucht es dafür aber auch keine weite Anfahrt. Ausgang Ortsschild, kurz noch den ersten Impuls zügeln, der Blitzersäule in der 70er-Zone freundlich zunicken und dann ratz-peng-zack mit der linken Schaltwippe vom achten in den vierten runter. Das, was die 620 PS im Roma auf strengen Befehl durch das Gaspedal veranstalten, darf ohne Umschweife als ansatzloser, spritzig-zügelloser Ungehorsam gelobt werden. Die Ekstase, die dieses Turbo-Aggregat auslöst, gibt es in der Liga der Sportwagen nur ganz selten. Gerade der auf dem Papier beinahe schon englische Zwillingsbruder McLaren GT scheint in der Erinnerung weit anständiger. Und anständig ist ansonsten nicht unbedingt das Erste, das einem zu einem McLaren in den Sinn kommt. Nun aber im Ferrari noch ein paar Kurven den Berg hoch. Bremse, Fahrwerk, Lenkung – ja, das alles ist schon sehr fein. Und bling! Die Warnleuchte der Tankreserve funktioniert auch ganz prima. Hat gar nicht so lange gedauert.

Und bling! Die Warnleuchte der Tankreserve funktioniert auch ganz prima. Hat gar nicht lange gedauert.

Ab zur Oktan-Tränke. Eine Shell-Filiale. V-Power-Racing zum Literpreis eines Jahrgangsweins. Nur das Beste für den Italiener.

Ein junger Mann mit funkelnden Augen tritt fast unterwürfig an mich heran. Mit seinem Hoodie und den Sneakern sieht er auf den ersten Moment sehr alternativ aus, auf den zweiten Blick aber sind die einzelnen Elemente zu fein aufeinander abgestimmt, die Qualität der Materialien ist zu gut, der Bart zu getrimmt. Verstohlen erkundigt er sich nach dem Ferrari. Und siehe da: Es sei ihm etwas peinlich, sagt er, aber DEN kenne er gar nicht. »Bei den neuen Modellen komme ich nicht mehr so mit, ich kenne vor allem die älteren.« Und dann zählt er mal fröhlich auf: F40, Testarossa, F355, 308, »... und natürlich auch den 250 GTO. So ein bisschen sieht der Roma ja aus wie eine Hommage an den 250 GTO.« - »Hmm, ... jetzt, wo Du es sagst.«

Wir recherchieren ein wenig die technischen Eckdaten zum Roma, da ich die nicht wirklich parat habe. Habe ich eigentlich nie. Mich interessieren bei einem Auto seit jeher Design und Emotionen weit mehr als die Information, ob das intelligente Fahrwerk jetzt auch Kreuzworträtsel schneller lösen kann als die versammelte Mannschaft des örtlichen Seniorenstifts.

»Wird man mit so einem Auto heute eigentlich oft wegen des Spritverbrauchs blöd angesprochen?«, fragt mein neuer Freund, während das Benzin weiter fröhlich in den Tank sprudelt.

»Geht so«, meine ich. »Eigentlich nicht wirklich. Die meisten wollen einfach mal schauen oder ein Foto machen.«

»Aber zeitgemäß ist es eigentlich nicht.« Wie bitte? Ich glaube kurzzeitig, mich verhört zu haben, und erkenne natürlich sofort die Ernsthaftigkeit der Situation. Wir haben es hier mit einem klassischen Fall von jugendlicher Bildungslücke aufgrund von unreflektiertem Medienkonsum zu tun. So etwas kann ich nicht stehen lassen. Der arme junge Mann.

Ich widerspreche höflich, aber bestimmt: »Das sehe ich vollkommen anders.« Ich spanne mich innerlich, um diesem jungen Menschen nun große Weisheit zukommen zu lassen: »Der Anblick eines solchen Sportwagens macht die Menschen glücklich. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Und wir brauchen in der heutigen Zeit Dinge, die der Gesellschaft glückliche Momente bereiten. Nur so kann gegen die zunehmend deprimierende Stimmung angegangen werden.«

»Hmmm ...«

»Wohlhabende Menschen sind meiner Meinung nach dazu verpflichtet, Sport- und Supersportwagen bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu fahren und diese auch in der Stadt zu parken, damit die Menschen sie sehen können. Das ist ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft.«

»Glamour ist ein Land, in dem man nie ankommen kann.« Das wusste schon Frédéric Beigbeder.

Mein Gegenüber zieht amüsiert die Augenbrauen hoch. »Erklären Sie das mal Bill Gates.« Sagt er.

»Der ist außen vor. Bill Gates zählt nicht.«

»Wie meinen Sie das?«

»Ich habe gelesen, dass Bill Gates jedes Jahr fünf Millionen Dollar bezahlt, um seinen ökologischen Footprint auszugleichen. Und den seiner Familie gleich mit.«

»Aber das ist doch etwas Gutes. Finden Sie nicht?«

»Zunächst mal hör auf, mich zu siezen, weil dann fühle ich mich alt. Und zweitens: Es ist weder gut noch schlecht. Bill Gates kann tun und lassen, was er will. Er steht weder für die Rettung der Menschheit noch für unsere Apokalypse. Er ist, was er ist, der vielleicht reichste Mann der Welt. Er kann handeln wie ein griechischer Gott, grausam, absolut – oder selbstlos. Er besitzt zu uns anderen Menschen eine Distanz wie zu einem Paar neuer Schuhe. Und irgendwie besitzt er wohl auch eine Distanz zu sich selbst. Darin liegt ein bösartiger Charme. Es gibt bei ihm keine Entwicklung mehr. Wohin auch? Er kann höchstens noch sein eigenes Götzenbild werden.«

Der junge Mann schaut mich fragend an. Meine Ausführungen waren doch logisch, oder? Und ich habe mir Mühe gegeben, sie verständlich und nachvollziehbar zu formulieren. Dann setzt er kurz an, bricht den Gedanken unausgesprochen ab, setzt neu an. Zu einer Frage.

»Warum ist der Ferrari blau?«

In diesem Moment klingelt das Handy: der Chefredakteur persönlich. Gutes Timing. Jetzt muss ich wirklich los.

Ferrari Roma

  • Motor
    V8-Biturbo
  • Hubraum
    3.855 ccm
  • Leistung
    620 PS (456 kW) bei 5.700–7.500 U/min
  • Drehmoment
    760 Nm bei 3.000–5.750 U/min
  • 0–100 km/h
    ca. 3,4 s
  • Vmax
    320 km/h
Matthias Mederer

Matthias Mederer

Redakteur & Fotograf
Ein Auto. Eine Kamera. Einen Fahrer. Die Location? Gerne eine Stadt wie New York, Kapstadt, Berlin oder Tokio. Wenn obendrein noch ein Taifun durchzieht, sind die Rahmenbedingungen nahezu ideal. Matthias Mederer flucht dann zwar wie ein schlecht erzogener Bare-Nuckle-Fighter, liefert aber auch. Pflicht und Kür. Sein Stil: cineastisch. »Im Grunde geht es bei mir zu, wie in einem harmlosen Tarantino-Film: guter Soundtrack, ein paar verrückte Dialoge und mit ein paar kleinen Tricks prägt am Ende vor allem die Story.« Nun ja, und schreiben kann er auch mehr als beachtlich.

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