Rod Stewart:
Nicht, was Sie jetzt denken …

Normalerweise führen wir unsere Interviews ja gern selbst, in diesem Fall aber ist es ein bisschen anders. Die Fragen an Sir Rod Stewart stellte nämlich Bryan Adams. Weil die beiden sich schon Jahre kennen. Und sehr mögen, wie man merkt. Es ist also alles etwas anders als sonst. Was wir richtig gut finden.

  • Interview
    Bryan Adams, Fraser Lewry, Classic Rock Future, Publishing Ltd
  • Fotos
    Fotos Art Schreiber / August

Bryan Adams: Rod, ich kann mich noch an meine Anfänge als Sänger erinnern und an den Moment, in dem ich dachte: »Oh, ich habe eine gute Stimme, ich kann singen!« Wie war das bei Dir?
Rod Stewart: Als ich noch klein war – ich war sechs oder sieben Jahre alt –, feierten wir große Familienfeste. Und meine Eltern und meine Brüder konnten alle singen oder waren zumindest der Meinung, dass sie eine gute Stimme hätten. Allerdings war es dann so, dass in meiner Zeit als Beatnik in Brighton Beach – ich war da etwa sechzehn oder siebzehn – die Leute mich ständig baten, meine Gitarre herauszuholen und dieses und jenes Lied von Woody Guthrie zu spielen. Das war der Augenblick, in dem ich dachte: »Okay, irgendwas ist da.«

BA: Ich liebe die Geschichte über Dich, dass Du auf einem Bahnsteig entdeckt wurdest. Stimmt die Story wirklich?
RS: Ja, die stimmt. Kennst Du Long John Baldry? Er und Cyril Davis brachten den Blues nach Großbritannien und versuchten, Muddy Waters zu überreden, auf die Insel zu kommen. Ich war auf einem Konzert von Long John Baldry und seiner Band und auf dem Heimweg. Ich stand auf Bahnsteig sieben, Baldry stand auf Bahnsteig sechs oder so. Ich spielte Mundharmonika und sang einen alten Muddy-Waters-Song, und dann kam er zu mir und sagte: (Rod Stewart setzt einen sehr vornehmen Tonfall auf.) »Junger Mann, möchten Sie sich unserer Band als Backgroundsänger anschließen?« Das tat ich, damit fing alles an. Ich verdiente fünfunddreißig Pfund pro Woche, das war damals ein Vermögen. Der Durchschnittslohn zu der Zeit lag bei zwanzig Pfund.

BA: Long John Baldry hat vor Jahren in Vancouver bei mir um die Ecke gespielt, das Konzert fand damals in einem Restaurant statt.
RS: Ich besitze immer noch seine Gitarre. Seine Asche ist darin, und wenn ich die Gitarre hin und her schüttle, kann ich ihn hören. Er ist immer noch bei mir.

BA: Das ist sehr rührend. »Tears of Hercules« ist so ein gutes Lied.
RS: Der ist von Mark Jordan. Er hat schon ein paar Songs für mich geschrieben.

BA: Hast Du mit dem Produzenten Kevin Savigar für das Album zusammengearbeitet?
RS: Ja, das hat Spaß gemacht. Kennst Du Jools Holland? Mit ihm habe ich das Swing-Album gemacht, das gerade herausgekommen ist. Es sind nur Up-tempo-Songs, und Hollands Band ist wahrscheinlich eine der besten, die ich je gehört habe. Das Album »Great American Songbook« (Anm. d. Red.: Die Reihe von fünf Alben erschien zwischen 2002 und 2010.) bestand nur aus Balladen. Die Alben verkauften sich siebenunddreißig Millionen Mal. Ich war sehr glücklich darüber.

BA: Das erklärt auch den Botticelli hinter Dir.
RS: Ich wünschte, es wäre so. Nein, das ist ein Viktorianisches Gemälde.

BA: Hast Du das neue Swing-Album mit Jools Holland in London aufgenommen?
RS: Ja, in seinem Studio. Er ist auch Modelleisenbahner wie ich, und sein ganzes Studio ist ein Bahnhof für Modelleisenbahnen. So haben wir uns kennengelernt. Wegen der Eisenbahnen.

BA: Wie geht es mit Deiner Stimme eigentlich?
RS: Verdammt gut, Kumpel. Besser als mit Deiner! (Lacht). Ich passe auf sie auf.

»Manche Leute denken, man sollte keinen Alkohol trinken, wenn man singt, aber ich tue es. Wenn meine Stimme aufgewärmt ist, trinke ich Cola-Rum und danach eine heiße Zitrone.«

BA: Literweise Mateus Rosé?
RS: Nein, ich trinke ein bisschen Cola-Rum, bevor ich loslege.

BA: Als wir mit Sting »All for Love« gesungen haben, war es Weißwein.
RS: Manche Leute denken, man sollte nicht trinken, wenn man singt, aber ich tue es. Es macht keinen Unterschied. Allerdings habe ich eine bestimmte Methode, ich trinke erst, wenn ich richtig aufgewärmt bin, was etwa eine Stunde dauert. Und dann trinke ich ein wenig Cola-Rum und danach eine heiße Zitrone.

BA: Was auch immer Du tust, ändere es nicht. Bob Ezrin (Anm. d. Red.: Ezrin ist kanadischer Musiker und Plattenproduzent.) hat mich gebeten, Dir eine Frage zu stellen: Stimmt es, dass Blondinen mehr Spaß haben?
RS: Ich habe immer für Blondinen geschwärmt, seit ich als kleines Kind ein Bild von Marilyn Monroe im Badeanzug sah und sofort masturbiert habe. Kleiner Scherz. Ich war erst sieben.

BA: Und das war dann das Ende des Interviews … Nein, jetzt wieder im Ernst. Ich wollte noch sagen, dass ich die Songs von Dir liebe, die Geschichten erzählen. So wie Maggie May. Aber mein Lieblingslied ist von dem Album »A Night on the Town«, und zwar »The Killing of Georgie«.
RS: Es ist lustig, dass Du das sagst. Wir werden den Song morgen Abend in Vegas in unser Set einbauen.

BA: Ich wollte Dich gerade fragen, ob Du ihn immer noch spielst.
RS: Sehr selten, aber wir wollten ein bisschen Abwechslung, darum haben wir ihn mit reingenommen.

BA: Der Song war seiner Zeit voraus.
RS: Das war er. Und die BBC wollte ihn damals nicht spielen. Am meisten freue ich mich, wenn ich jetzt Leute treffe, die mir erzählen, wie sehr ihnen der Song damals geholfen hat, als er herauskam. Sie waren zu der Zeit viel jünger als ich, und er half ihnen durch die schwierige Phase, in der sie nicht wussten, was sie mit ihrer Sexualität anfangen sollten. Das Lied öffnete ihnen also gewissermaßen die Türen. Das ist das Schönste am Schreiben von Liedern: Wenn Leute zu mir kommen und sagen: »Oh mein Gott, der Song war in einer schlimmen Zeit echt meine Rettung« oder »Ich habe ein Baby zu ›Tonight’s the Night‹ bekommen«.

»Mir fällt das Texten nicht unbedingt leicht. Ich bin kein geborener Dichter.«

BA: Es ist ein wunderschöner Song. Du kannst wirklich stolz auf ihn sein. Wenn ich Du wäre, würde ich ihn jede Nacht singen. Inhaltlich war er, wie ich schon sagte, damals seiner Zeit voraus, er ist noch immer wunderbar.
RS: Ich danke Dir.

BA: Wo warst Du, als Du das Lied geschrieben hast?
RS: (Macht eine Pause und atmet laut aus, er ist offenbar durch ein Fußballspiel abgelenkt) Jesus!

BA: Jesus war bei Dir?
RS: Ja, er kommt mich ab und zu besuchen. Wir haben hier in Beverly Hills auf einem Fußballplatz ein bisschen rumgekickt. Das war ein Foul, nicht wahr? Entschuldigung, Bryan, wo waren wir?

BA: Meine Frage war, wo du »The Killing of Georgie« geschrieben hast.
RS: Ich schreibe meine Texte überall. Ich könnte in einem Flugzeug gesessen haben oder auf der Toilette, vielleicht war es auch morgens nach dem Aufstehen. Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber mir fällt das Texten nicht unbedingt leicht. Ich bin kein geborener Dichter. Ich habe etwas über diesen Rotschopf Ed Sheeran gelesen, der vier Songs in einer Stunde schrieb. Schön für ihn, aber ich kriege das nicht hin.

BA: Das können auch nicht viele. Außerdem: Klar kann man vier Songs schreiben, aber sind sie dann auch gut?
RS: Das ist die Frage. Es ist schon eine schwierige Nummer, wenn man eine Menge Songs abliefern muss: Man muss sich auf die konzentrieren, an die man wirklich glaubt und von denen man denkt, dass sie anderen Leuten gefallen.

BA: Ich wollte Dir noch mein Beileid aussprechen wegen Deines Freundes Jeff Beck. Das muss wirklich hart für Dich gewesen sein. (Anm. d. Red.: Stewart war mit ihm in den späten Sechzigern in einer Band, Beck starb im Januar.)
RS: Ja, das war es. In ein paar Wochen gibt es ihm zu Ehren ein Konzert in der Royal Albert Hall mit Eric Clapton. Das wird großartig, zwei ausverkaufte Abende. Die Beerdigung war auch sehr besonders. Jeder stand auf und hielt eine Rede, und Jimmy Page und Eric Clapton haben nur Gutes über ihn erzählt.

BA: Das klingt wunderbar. Verrätst Du mir eine Geschichte über Dich und Jeff, die Du noch niemandem erzählt hast?
RS: Jeff war ein toller Kerl, aber er war kein guter Bandleader. Weißt Du, man muss sich um seine Band kümmern. Ich erinnere mich, als ich mit Ronnie (...)

→ Das gesamte Interview lesen Sie in rampstyle #31.

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