Die weitere Erfolgsgeschichte lässt sich überall nachlesen, über die Beteiligung von Porsche, den Erwerb von Bugatti, die technische Kooperation mit Aston Martin (Antrieb Valkyrie), Pininfarina (Plattformfertigung Battista), bis hin zum 2.000-PS-Hypercar Nevera, mit dem wir es hier zu tun haben.
Atemberaubend, dieses Tempo, das gilt eigentlich für alles, was mit Rimac zusammenhängt.
Nevera, das ist so ein heftiger Küstenwind an der Adria. Schien passend. Und sonst: Batteriekapazität 120 kWh bei einer Spannung von 730 Volt, maximale Leistung 1.914 PS, maximal 2.360 Nm Drehmoment, Höchstgeschwindigkeit 412 km/h, rekordmäßige 7:05,3 Minuten über die Nordschleife, die der Nevera laut Werk zwei Mal im Renntempo bewältigen kann – mit einer Stromladung und einem Satz Reifen. Denn die Gewichtsangabe muss auch noch nachgereicht werden: 2,3 Tonnen.