Interview

Nic von Rupp: Hohe Wellen schlagen

»Ain’t no wave high enough« könnte Nic von Rupps Lebensmotto sein. Der Big-Wave-Surfer mit deutschen Wurzeln erzählte uns im Interview, wie es ist, auf einer 27 Meter hohen Welle zu reiten.

Und ob Sie es glauben oder nicht: Auch ihm macht das Angst.

  • Interview
    Michael Köckritz
  • Fotos
    Tudor
Herr von Rupp, wer sind Sie?

Ich versuche immer noch herauszufinden, wer Nic von Rupp ist. Wir alle sind auf der Suche nach uns selbst, aber was ich schon mal sagen kann, ist, dass ich ein sehr motivierter Mensch bin. Ich liebe das Leben, ich liebe, was ich tue. Ich habe Glück, professionelles Surfen als Beruf auszuüben, dabei ist das Big-Wave-Surfen als professionelle Sportart noch relativ neu. Ich suche ständig nach neuen Herausforderungen, will mich jeden Tag weiterentwickeln und verbessern. Das definiert mich und meine Persönlichkeit. Ich bin sehr ehrgeizig und treibe mich selbst an, meine eigenen Grenzen zu überschreiten. Gleichzeitig denke ich, dass ich ein netter Mensch bin. Ich bin fröhlich und kümmere mich um andere. Mein Vater sagte mir immer, ich solle nie vergessen, wo ich herkomme. Das prägte mich. Wahrscheinlich bin ich deshalb ein sehr zugänglicher Mensch, bodenständig, egal mit wem ich spreche.

Wie sieht ein typischer Tag in Ihrem Leben aus?

Mein Tag beginnt natürlich mit dem Surfen. Training ist für mich das Wichtigste, denn ich glaube fest daran, dass eine gute körperliche Vorbereitung meine mentale Stärke und damit auch meine Leistung verbessert. Ich stehe normalerweise zwischen sieben und halb acht auf, checke die Wellen und gehe surfen. Zwischen 10 und 15 Uhr arbeite ich mit meinem Team, das sich um meine Karriere kümmert – um meine Medienpräsenz und um meine Projekte. Nachmittags geht’s dann wieder ins Wasser. Abends verbringe ich gerne Zeit mit meiner Freundin. Am Wochenende treffe ich Freunde, gehe spazieren, spiele Tennis oder boxe. Mein Coach sagt mir oft, dass Regeneration genauso wichtig ist wie Training. Aber für mich bedeutet Entspannung nicht, einfach nichts zu tun – aktiv zu bleiben ist meine Art, mich zu erholen.

Was macht ein Profisurfer wie Sie im Winter? Sind Sie gerade auf Hawaii?

So ziemlich das Gegenteil. Ich bin gerade in Irland.

Ist es da im Februar nicht ein wenig zu kalt fürs Surfen?

Es geht eigentlich. Ich bin nur für ein paar Tage in Irland, denn ich suche immer nach den größten Wellen. Vergangene Woche war ich in Portugal, jetzt ist es Irland und nächste Woche wieder Portugal. Alle Profi-Surfer machen das so, wir fliegen um die Welt und jagen die Big Waves. Dazwischen gibt es noch die Wettkämpfe und Qualifikationen für die Turniere, aber am Ende will man eigentlich immer die größte Welle finden.

»Profi-Surfer fliegen um die Welt und jagen die Big ­Waves. Dazwischen gibt es noch die Wettkämpfe. Aber am Ende will man eigentlich immer die größte Welle finden.«
Nic von Rupp
Wie bereitet man sich mental darauf vor, eine 27 Meter hohe Welle zu surfen?

Surft man solche Wellen, gibt es keine Garantie, dass man heil herauskommt. Oder lebendig. Das ist immer im Hinterkopf. Man misst sich ständig mit der übermächtigen Kraft der Natur. Deshalb verlasse ich mich so sehr auf mein Training. Ich will sicherstellen, dass mein Körper auf Extremsituationen optimal vorbereitet ist und ich die bestmöglichen Überlebenschancen habe. Das Praktische daran ist, je mehr ich meinen Körper trainiere, desto mehr trainiere ich auch meinen Geist. Selbstvertrauen ist essenziell. Viele Leute denken, dass wir keine Angst haben, wenn sie uns auf diesen gigantischen Wellen sehen. Aber das stimmt nicht. Ich habe große Angst. Letzte Woche hatten wir in Portugal einige der größten Wellen aller Zeiten – das war extrem herausfordernd.

War das ein Weltrekord?

Nein, aber ein persönlicher Rekord. Und es waren wahrscheinlich die größten Wellen, auf denen ich bisher gesurft bin.

Sie erwähnten Ihre Angst. Wie gehen Sie damit um?

Sie ist ein ständiger Begleiter in diesem Sport. Auch wenn viele das vielleicht irgendwie glauben, sind wir trotzdem keine Superhelden. Wir versuchen, unsere Grenzen immer mehr auszureizen, aber wir wissen genau, was auf dem Spiel steht. Der Gedanke an den Tod ist immer präsent. Ich mag mein Leben – ich habe eine wunderbare Familie, eine tolle Freundin, einen Hund, Freunde. Das alles will ich nicht verlieren. Daher ist eine umfassende physische und mentale Vorbereitung sowie ein starkes Team die wichtigste Grundlage für das, was wir tun.

Wie viel Überwindung kostet es, auf eine gigantische Welle zuzupaddeln, die in der Lage ist, einen zu töten?

Man muss dazu sagen, das ist ja eine Situation, die man trainiert. Für jemanden, der nicht surft oder höchstens mal eine ein Meter hohe Welle mitnimmt, sieht das sicher furchteinflößend aus. Man muss aber bedenken: Ein Profi-Big-Wave-­Surfer macht das zum einen regelmäßig und zum anderen hat er sich über Jahre hinweg bis an diesen Punkt hintrainiert. Bis ich in der Lage war, 27 oder 30 Meter hohe Wellen zu surfen, musste ich mich immer wieder selbst herausfordern. Als ich anfing zu surfen, ängstigten mich sogar Wellen, die nur zwei oder drei Meter hoch waren. Es kostete Überwindung, diese Wellen zu surfen, später kostete es Überwindung, eine Zehn-Meter-Welle in Angriff zu nehmen, aber letztendlich hat es mich dorthin gebracht, wo ich heute bin. Auch dank meiner Partner und Sponsoren wie Tudor, die mich in dem Bestreben unterstützten, die größte Welle der Welt zu surfen.

»Viele Leute denken, dass wir keine Angst haben, wenn sie uns auf diesen gigantischen Wellen sehen. Aber das stimmt nicht. Ich habe große Angst.«
Das Motto von Tudor ist »Born to Dare«. Das passt eigentlich perfekt zu Ihrem Leben und Lifestyle, oder?

Absolut! Meine Mutter ist Schweizerin, ich bin in Portugal aufgewachsen. Für mich ist es wichtig, mit Marken zusammenzuarbeiten, die zu mir passen, auf eine natürliche, ja schon fast organische Art und Weise. Dass Tudor ebenfalls aus der Schweiz kommt, ist in dem Zusammenhang ein tolles Extra.

Im vergangenen Jahr waren Sie bei der Eröffnung der O2 Surftown MUC zu Gast. Sind solche Parks mit künstlichen Wellen wirklich sinnvoll?

Die schnelle Antwort darauf ist: ja. Als junger Surfer reiste ich um die Welt und habe damals bei Wettbewerben noch Deutschland repräsentiert. Aber eine deutsche Surfszene gab es damals nicht wirklich. Hierzulande gab es lediglich den Eisbach in München oder Sylt und die Nordsee. Oder man fuhr gleich nach Frankreich oder Portugal. Deshalb ist eine solche Anlage in München sehr bemerkenswert, weil sie es jungen Surfern in Deutschland nicht nur ermöglicht, Surfen zu lernen, sondern auch abseits von Meeren für diesen Sport zu trainieren. Aber natürlich kann es die Naturgewalt einer Welle nicht ersetzen, die mit 100.000 Kilojoule auf einen zukommt.

Welchen Job würden Sie ausüben, wenn Sie kein Surfer wären?

Meine Eltern sind Unternehmer, ich bin das schwarze Schaf der Familie. Mein Bruder hat an den besten Universitäten studiert. Für mich war klar: Ich muss mein Abitur schaffen, um Profi-Surfer zu werden. Obwohl ich schon früh bei meinem ersten Sponsor Nike und im Nationalteam war, hörte ich ständig: »Wann gehst Du zur Uni? Was willst Du studieren?« Aber ich wollte das nicht. Ich wollte Profi-Surfer werden. Eine Alternative gab und gibt es nicht.

Glauben Sie, dass Ihre Karriere etwas mit Glück zu tun hat?

Ich hatte definitiv Glück, aber ich bin auch überzeugt, dass man sich Glück erarbeiten kann. Ich schufte hart und bin jetzt an einem guten Punkt in meiner Karriere. Wäre ich kein Surfer, würde ich etwas mit Tourismus machen oder mit Medien. Fotografie ist eine meiner Leidenschaften – ich habe sogar kürzlich mit Leica ein Projekt umgesetzt. Fakt ist aber auch: Ich werde bald 35 Jahre alt. Meine Profi-Karriere endet zwangsläufig irgendwann. Dann brauche ich was Neues. Aber ich bin darauf vorbereitet.



NICOLAUS VON RUPP wurde am 2. August 1990 als Sohn einer Schweizerin und eines Deutschamerikaners in Lissabon geboren. Mit neun Jahren fing er mit dem Surfen an, mit 13 fand er seine ersten Sponsoren und 2013 gewann er den Titel »European Surfer of the Year«. Kurz darauf begann er mit dem Big-Wave-Surfen. Im November 2020 bezwang er in Nazaré eine 27 Meter hohe Welle, im Februar 2025 sogar eine noch größere. Neben dem Surfen betreibt von Rupp einen eigenen Instagram- und YouTube-Kanal. Natürlich übers Surfen.


→ Diese und weitere Geschichten lesen Sie in rampstyle #34

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