KIA Design Zentrum Frankfurt

KIA Design: Form folgt Taktik

Vom ersten Strich bis zum fertigen Modell: Karim Habib und Oliver Samson von Kia über den kreativen Wettkampf zwischen den Studios, das richtige Gespür für die Zukunft und warum ein gutes Designteam wie eine Spitzenmannschaft im Sport funktioniert.

  • Interview
    Matthias Mederer
  • Fotos
    KIA PR

Die Inspiration von Designern entspringt nicht nur ästhetischen oder funktionalen Überlegungen, sondern auch dem Spannungsfeld zwischen Gegensätzen – einer Philosophie, die Kia mit »Opposites United« für sich besetzt hat. Karim Habib, Kia-Designchef, beschreibt diesen Ansatz als eine bewusste Auseinandersetzung mit Kontrasten: »Wir glauben, dass Kontrast für Design und für uns als Mobilitätsanbieter wichtig ist. Das Leben ist voll von paradoxen Gegensätzen – große, kleine, politische – und genau das spiegelt sich in unserer Designphilosophie wider.«

Diese Philosophie führte unter anderem zur Gestaltung des Kia EV9, der 2024 mit Gold bei den iF Design Awards ausgezeichnet wurde. Die Jury lobte, wie der EV9 »die ästhetischen Möglichkeiten eines großen SUV erweitert« und mit seinem Design herkömmliche Sehgewohnheiten aufbreche. Und jetzt der EV2. Kompakter, kleiner. Eine gute Box. Gegenläufige Türen. Der große Raum im Inneren.

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Aber auch Design, das von der Persönlichkeit und den individuellen Fähigkeiten eines Chefdesigners geprägt zu sein scheint, wird immer gemacht und geformt von Technik, Computern und einem Team. Alleine schon, damit gewisse Standards und Sicherheitsvorgaben erfüllt werden. »Das schöne ist, dass wir heutzutage beides können. Wir können ein sehr emotionales Design machen, das aber gleichzeitig auch ergonomisch und sicher ist«, sagt Habib. Diese Verbindung aus Funktionalität und emotionalem Ausdruck zeigt sich in der gesamten Arbeitsweise des Kia-Designzentrums in Frankfurt. Dort arbeiten Designer und Ingenieure Hand in Hand, sitzen nicht nur im selben Gebäude, sondern direkt nebeneinander. Dank modernster Technologien wie CAS-Modellierung, Virtual Reality oder 3-D-Druck gelingt es, Formen mit hoher Präzision zu gestalten und zugleich die Qualität handwerklicher Modellierung zu bewahren. In Teilen wurde der Prozess um den Faktor 10 beschleunigt.

Wir haben das Studio besucht und bei Karim Habib und Oliver Samson, Leiter des Studios für Europa in Frankfurt, zu diesen komplexen wie zukunftsorientierten Prozessen des Automobildesigns bei Kia nachgefragt.
Drei Designstudios über die Welt verteilt: Wie sieht es denn aus mit dem Wettbewerb zwischen den Studios? Ist das eher freundlicher Wettstreit oder harte Konkurrenz?

Karim Habib: Nun, es ist ein gesunder Wettbewerb. Wir haben Studios in Korea, den USA und Europa – jedes mit eigener Identität, eigenen Stärken. Das ist auch wichtig, weil wir global relevante Autos entwerfen wollen. Manchmal performt das eine Studio stärker, manchmal das andere. Am Ende geht es darum, das beste Design für Kia zu entwickeln. Jedes unserer Designstudios bringt eine eigene Perspektive ein, doch unser zentrales Designprinzip ist universell. Unsere Philosophie ist kein starres Dogma, sondern ein kreatives Framework. Design sollte immer innovativ und risikofreudig sein, egal in welchem kulturellen Kontext. Die Herausforderung besteht darin, den gemeinsamen Nenner zu finden – und das sind Werte wie gute Benutzererfahrung, Nachhaltigkeit und Respekt für die Umwelt. Diese Werte verbinden alle Designer weltweit und sorgen für eine kohärente Gestaltung.

Und welches Studio zeigt den stärksten Wettkampfgeist? Wer performt am besten?

Oliver Samson: Das ist gar nicht so einfach zu sagen, wer »das beste« Studio ist, weil es auch wellenförmige Entwicklungen gibt. Korea ist aktuell sehr stark, das hat auch mit Karims Zeit dort zu tun. Aber wir holen auf – mit dem Kia EV2 und EV3 haben wir aus Europa heraus einige starke Akzente gesetzt.

Herr Habib, als Designchef haben Sie die große, übergeordnete Perspektive. Wie stellen Sie sicher, dass trotz der unterschiedlichen kulturellen Einflüsse eine gemeinsame Designsprache entsteht?

K.H.: Das ist eine der spannendsten Herausforderungen! Wir arbeiten in einem globalen Team, aber natürlich hat jedes Studio seine Prägung. In Korea zum Beispiel sind die Designs oft mutiger, progressiver – das liegt auch an der Mentalität und daran, wie schnell sich die Märkte dort entwickeln. In Europa denken wir oft sehr detailliert, arbeiten Dinge präziser aus. Meine Aufgabe ist es, diese Stärken zu vereinen und sicherzustellen, dass unsere Designs konsistent sind, aber gleichzeitig die lokale Relevanz nicht verlieren.

O.S.: Das merkt man auch im Alltag. Wenn wir Designs diskutieren, dann sieht man sofort, dass unterschiedliche Blickwinkel aufeinandertreffen. Wenn man direkt aus Frankfurt nach Seoul reist und sich dort das Straßenbild ansieht, merkt man unmittelbar, dass es dort progressiver zugeht. Die Designs sind mutiger, grafischer, experimenteller. In Europa tendieren wir eher zu ausgefeilteren, perfektionierten Konzepten, was manchmal etwas von der Frische nimmt. In Korea oder China wird mehr ausprobiert, oft mit weniger Angst davor, unkonventionelle Wege zu gehen.

Herr Samson, Sie haben in Studios auf der ganzen Welt gearbeitet. Wie hat Sie die Arbeit in diesem internationalen Umfeld verändert?

O.S.: Man wird mit der Zeit natürlich ein Stück weit geprägt. Jede Firma hat ihre eigene »Design-Denke«. Bei Kia arbeiten wir sehr prozessorientiert – wir haben Meilensteine, klare Abläufe. Aber es gibt auch immer diese feinen Nuancen: Wie schaut man sich ein Auto an? Wo legt man eine Linie? Das sind Dinge, die man irgendwann ganz automatisch so macht, weil man weiß, dass sie gut funktionieren. Und dann kommen Karim oder Kollegen aus Korea und sagen: »Lasst uns das mal etwas anders denken!« – das ist dann manchmal herausfordernd, aber genau deshalb macht es so viel Spaß.

»Design ist immer eine Mischung aus Bauchgefühl, Erfahrung und Analyse.«
Karim Habib, Head of Kia Global Design
Apropos anders denken – Herr Habib, Sie haben vorhin gesagt, dass man im Design nicht nur Trends folgen kann, sondern eigene Visionen entwickeln muss. Wie trifft man da die richtige Balance?

K.H.: Design ist immer eine Mischung aus Bauchgefühl, Erfahrung und Analyse. Natürlich schauen wir uns Marktstudien an, aber das zeigt uns nur, was Menschen heute mögen – nicht, was sie in fünf Jahren wollen. Unsere Aufgabe ist es, das vorauszusehen. Manchmal bedeutet das, dass wir mutige Entscheidungen treffen müssen, auch wenn sie anfangs ungewohnt wirken.

O.S.: Dabei muss man bedenken, manches, was wir heute als normal empfinden, war vor ein paar Jahren noch radikal. Die Beleuchtung zum Beispiel – in Korea und China sieht man viel gewagtere Lichtsignaturen als in Europa. Das sind Dinge, die wir uns genau anschauen und die dann in unsere Designs einfließen.

Gab es in letzter Zeit Entwicklungen in der Automobilbranche, die Sie überrascht haben?

K.H.: Sehr viele! Ich erinnere mich noch an meine Anfänge in der Branche 1998 – damals ging es vor allem um Performance, Aerodynamik und Proportionen. Heute ist das Design viel umfassender. Ein gutes Beispiel ist das Innenraumdesign: Früher war der Fokus fast ausschließlich auf das äußerliche Erscheinungsbild gerichtet. Heute sind Innenräume genauso wichtig. Es geht um Ergonomie, Materialität und digitale Interfaces.

Besonders spannend finde ich, dass regionale Märkte immer wieder überrasch-ende Anforderungen haben – wie etwa die Karaoke-Funktion in chinesischen Autos. So etwas wäre vor 20 Jahren undenkbar gewesen.
Welche Anforderungen europäischer Kunden beeinflussen das Design besonders – und wie setzen Sie diese gegenüber anderen Märkten durch?

O.S.: Europäisches Design ist oft klarer, reduzierter und fokussierter – im besten Sinne »ernster« und präziser. Markentypische Merkmale stehen stärker im Vordergrund. Im Vergleich dazu ist das asiatische Design häufig mutiger und experimentierfreudiger. 

Die Kunst besteht darin, einen globalen Balancepunkt zu finden – und ich finde, das ist Kia gelungen. Für uns Designer gilt es, diesen kreativen Moment zu bewahren.
Wir haben über Prozesse gesprochen. Aber mal ehrlich: Gibt es auch Momente, in denen man sich einfach verrennt, in denen man sich in zu vielen Details verliert?

O.S.: Auf jeden Fall! Als Designer will man immer weiter optimieren, immer noch ein bisschen besser werden. Aber irgendwann kommt ein Meilenstein, eine Deadline – und dann ist Schluss. Sonst würden wir nie fertig! Das ist Fluch und Segen zugleich.

K.H.: Deshalb haben wir klare Strukturen. Es gibt diese Art »Turniermodus«: Erst kommen alle Ideen auf den Tisch, dann werden sie immer weiter ausgesiebt, bis am Ende die zwei stärksten Konzepte übrig bleiben. Es ist ein bisschen wie Wimbledon – am Ende stehen sich zwei Finalisten gegenüber, und dann entscheidet sich, wer gewinnt.

Wie flexibel ist »Opposites United« als Designphilosophie – und wo stößt sie an ihre Grenzen?

K.H.: »Opposites United« wurde nicht als starres Regelwerk entwickelt, sondern als kreative Haltung. Die Philosophie inspiriert uns, Gegensätze bewusst zu nutzen und in spannungsvolle Gestaltung zu übersetzen. Unsere Designer haben die Freiheit, eigene Kontraste zu erforschen und unerwartete Kombinationen auszuprobieren. Genau darin liegt ihre Stärke – denn so entstehen immer wieder neue Ideen. Grenzen setzt sich »Opposites United« nur dort, wo der kreative Prozess selbst zum Stillstand käme. Solange er lebendig bleibt, ist alles möglich.

Mit Blick auf die sich stark wandelnde Mobilität, die komplexen Anforderungen, Stichwort 360 Grad User Experience, denken Sie da ein Auto mittlerweile eher von innen nach außen?

K.H.: In gewisser Weise ja. Das merkt man besonders am Designbrief für den neuen Kia Carnival. Die äußeren Proportionen sind natürlich wichtig, aber der Hauptfokus lag auf der Nutzererfahrung im Innenraum. Wie nutzt eine Familie den Wagen? Wie kann er als Business-Limousine funktionieren? Gerade in Korea ist der Carnival eine beliebte Alternative zur klassischen Chauffeurs-Limousine, während er in den USA ein Familienauto ist. Diese User-Szenarien bestimmen das Design von Anfang an.

O.S.: Prinzipiell wächst in der Natur alles von innen nach außen, und es gibt Bestrebungen, auch Autos so zu gestalten. Dennoch unterscheiden sich die Anforderungen an Innen- und Außendesign enorm. Interieur-Design konzentriert sich auf Ergonomie und User Experience, während das Exterieur tendenziell eher Markenerkennung und Aerodynamik betont. Mit den zunehmenden Fahrassistenzsystemen rückt der Komfort im Innenraum weiter in den Fokus, da Autofahrer sich immer weniger auf das Fahren konzentrieren müssen.

»Wir haben die Marke, das Logo, die Designsprache und nicht zuletzt unsere technologische Ausrichtung – etwa im Bereich Elektromobilität – vollständig neu gedacht.«
Karim Habib
Welches Projekt der letzten Jahre war für Sie als Head of Design am herausforderndsten – und worauf sind Sie heute besonders stolz?

K.H.: Die Neupositionierung der Marke Kia war zweifellos die größte Herausforderung – und zugleich ein Meilenstein. Auf dem beeindruckenden Fundament, das unter der Leitung von Peter Schreyer gelegt wurde, haben wir den nächsten großen Schritt gewagt: Wir haben die Marke, das Logo, die Designsprache und nicht zuletzt unsere technologische Ausrichtung – etwa im Bereich Elektromobilität – vollständig neu gedacht. Das war mutig, komplex und auch persönlich sehr erfüllend. Dass Design dabei eine zentrale Rolle gespielt hat, macht mich besonders stolz.

Gibt es einen Designtrend, den Sie bei Kia niemals umsetzen würden – ganz gleich, wie populär er wird?

K.H.: Ein Trend allein reicht nicht – er muss zur Marke passen. Kia steht für Mut, Verantwortung, Fortschritt und intuitive Nutzbarkeit. Alles, was diesen Kernwerten widerspricht, wird bei uns keinen Platz finden. Wir wollen keine Designs um ihrer selbst willen – sondern Produkte, die Menschen inspirieren und ihnen zugleich das Leben erleichtern.

Herr Samson, wenn Kollegen aus den USA oder Korea nach Frankfurt kommen – was zeigen Sie ihnen als Erstes, abgesehen vom Studio?

O.S.: Mittags oder abends gehen wir oft gemeinsam essen. Wir haben ein paar gute Italiener hier in Frankfurt – oder auch deutsche Küche. Je nachdem, woher die Gäste kommen, überlegen wir uns etwas Passendes. Und wir haben ein paar richtig gute koreanische Restaurants – lustigerweise gehen wir mit den Koreanern selten dorthin!

Eine letzte Frage: Wer entscheidet eigentlich am Ende, welches Design in die Produktion geht?

K.H.: Das ist ein Prozess. Ich mache Vorschläge, aber natürlich gibt es eine finale Entscheidung auf Management-Ebene. Der CEO und der Chairman sind bei wichtigen Modellen involviert. Wir sorgen vorher dafür, dass die richtigen Optionen zur Auswahl stehen. Am Ende ist die Entscheidung oft längst inoffiziell gefallen, bevor sie offiziell getroffen wird.

Matthias Mederer

Matthias Mederer

Redakteur & Fotograf
Ein Auto. Eine Kamera. Einen Fahrer. Die Location? Gerne eine Stadt wie New York, Kapstadt, Berlin oder Tokio. Wenn obendrein noch ein Taifun durchzieht, sind die Rahmenbedingungen nahezu ideal. Matthias Mederer flucht dann zwar wie ein schlecht erzogener Bare-Nuckle-Fighter, liefert aber auch. Pflicht und Kür. Sein Stil: cineastisch. »Im Grunde geht es bei mir zu, wie in einem harmlosen Tarantino-Film: guter Soundtrack, ein paar verrückte Dialoge und mit ein paar kleinen Tricks prägt am Ende vor allem die Story.« Nun ja, und schreiben kann er auch mehr als beachtlich.

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  • rampstyle #29 All Summer Long
    rampstyle #29 All Summer Long
    20,00 EUR
    Barcelona im Sommer. Mit Alvaro Soler - und einem Porsche 911 SC. Eine Annäherung an das Phänomen und den Menschen Yves Saint Laurent. Wir sprachen mit Udo Kier in Palm Springs, und Luc Donckerwolke in seiner Garage. Und dann ist da ja noch unser Cover - und die damit verbundene Geschichte von House of Spoils. All das und vieles mehr erwartet Sie in dieser Ausgabe der rampstyle.
  • rampstyle #28 Into the Great Wide Open
    rampstyle #28 Into the Great Wide Open
    20,00 EUR
    Ein exklusives Fashion Editorial mit Tim Bendzko. Bislang ungesehene Bilder der Fotografin Anouk Masson Krantz. Ein Gespräch mit Star-Regisseur Guy Ritchie und das etwas andere Interview mit Musiker Dan Auerbach. All das und vieles mehr erwartet Sie in dieser Ausgabe der rampstyle.
  • ramp #61 Love Is in the Air + Porsche LeMans-Special
    ramp #61 Love Is in the Air + Porsche LeMans-Special
    20,00 EUR
    Ein blauer Himmel, der Duft des frischen Grases, Sonne und die Wärme des Augenblicks, vor allem Licht. Das Licht der Sonnenstrahlen, erklären die Wissenschaftler, ist der entscheidende Faktor, wenn uns zu Beginn der warmen Jahreszeit ein flotter Gute-Laune-Mix aus Glückshormonen energisch in den Sommer lockt.
  • ramp #61 Love Is in the Air
    ramp #61 Love Is in the Air
    20,00 EUR
    Ein blauer Himmel, der Duft des frischen Grases, Sonne und die Wärme des Augenblicks, vor allem Licht. Das Licht der Sonnenstrahlen, erklären die Wissenschaftler, ist der entscheidende Faktor, wenn uns zu Beginn der warmen Jahreszeit ein flotter Gute-Laune-Mix aus Glückshormonen energisch in den Sommer lockt.
  • ramp #60 Unfassbar. Cool.
    ramp #60 Unfassbar. Cool.
    20,00 EUR
    Ein Heft über Coolness? Auch. Aber erst geht’s ins Kino. Da ist dieser erfolgreiche Geschäftsmann aus Boston, der eine Bank um einen ansehnlichen Betrag erleichtert. Die Versicherungen verdächtigen ihn, können aber nichts nachweisen. Das ist die Geschichte des Filmklassikers, in dem Steve McQueen den bis zum Schluss...
  • rampstyle #27 <br> By the Way
    rampstyle #27
    By the Way
    20,00 EUR
    Mal ganz nebenbei bemerkt: Rund 30 bis 50 Prozent aller Entdeckungen lassen sich auf Zufälle zurückführen. Ob Klettverschluss, Viagra oder Röntgenstrahlen – man findet etwas, was man so überhaupt nicht gesucht hatte, doch dafür wird man mit anderem belohnt.
  • Director’s Cut: The Lamborghini Book
    Director’s Cut: The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • The Lamborghini Book
    The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • ramp #59 <br> Morgen ist gestern
    ramp #59
    Morgen ist gestern
    18,00 EUR
    Morgen ist gestern. So hieß die erste Episode der Serie »Raumschiff Enterprise«, die vor 50 Jahren in den deutschen Wohnzimmern flimmerte. Alles drehte sich um Zeitreisen und Zeitsprünge – unsere aktuelle Position im Zeit-Kontinuum.
  • rampstyle #26 Good News
    rampstyle #26 Good News
    15,00 EUR
    Zwei schmale Ovale oben in einem Kreis, darunter ein geschwungener Bogen, auf sonnigem Gelb skizziert. In Sekundenbruchteilen hat unser Gehirn die Elemente zu einem lächelnden Gesicht kombiniert, auf Anhieb haben wir gute Laune.
  • Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    29,90 EUR
    Hier werden existenzielle Fragen beantwortet: Wie baue ich die perfekte Sandburg? Wie gründe ich eine Band? Gibt es den perfekten Plattenspieler? Männersachen ist eine Art Supergroup: ramp und teNeues werfen ihre geballte Kompetenz in Sachen Lifestyle zusammen.