Günter, wir haben Dich als Porsche-Fotografen, Petrolhead und leidenschaftlichen Kreativen kennengelernt. Was hat sich seit unserem letzten Interview auf »CAP by ramp« bei Dir getan?
ich bin seit vier Jahren mit meiner Agentur »dreizehn.media« als Unternehmer tätig und erstelle für die Kunden Content, aber plane auch Kampagnen, mittlerweile zählen Klein- und Mittelunternehmer sowie große Unternehmen zu meinen Kunden. Außerdem fotografiere ich nach wie vor rare Fahrzeuge von Porsche, Ferrari und ähnlichen Luxusmarken. Unsere Kunden sind zum Teil aus der Automobilbranche, aber stammen auch aus der Kosmetikbranche, sind Restaurants und Cocktailbars. Über freie Werkstätten bis hin zu Rennställen ist alles dabei.
Wir sehen auch generative KI-Kunst von Dir. Wie kam es dazu?
Das Thema hat mich von Anfang an begeistert. Es ist eine neue Nische, ein neues Thema, und hat dadurch eine komplett neue Zielgruppe angesprochen. In den ersten Wochen meiner Aktivität in den sozialen Medien habe ich damit mehr als 2,5 Millionen Aufrufen erzielt. Von Europa bis Amerika, von Indien bis China wurden meine Bilder fast überall auf dem Planeten gesehen. Das war ein überwältigendes Gefühl.