Design

Car Wash: Flavio Manzoni und der Ferrari Daytona SP3

Da steht er. Der Ferrari Daytona SP3. Wir befinden uns im Centro Stile, dem Design-Zentrum von Ferrari. Liebevoll lässt Chefdesigner Flavio Manzoni ein Tuch über die Karosserie gleiten. Ein Gespräch über schmutzige Rennautos, sinnlose Diffusoren und den allgegenwärtigen Geist von Enzo Ferrari.

  • Interview
    Kurt Molzer
  • Fotos & Video
    Christian Borth
Herr Manzoni, darf man einen Ferrari überhaupt anders als mit den eigenen Händen waschen?

Dass man mit der Hand über die Formen eines Autos streicht, geschieht ja auch, wenn ein neues Modell entsteht. Wir machen das jeden Tag im Design-Zentrum, wenn wir modellieren. Und wenn man ein Auto waschen kann, hat man dabei die Möglichkeit, es mit allen Sinnen zu spüren. Ich besitze zwei Ferrari, einen 308 GTB, das Traumauto meiner Jugend, und den Roma. Ein paar Mal hatte ich die Gelegenheit, sie bei gutem Wetter auf Sardinien im Garten zu waschen – ich habe auf Sardinien ein Haus am Meer.

Der Ferrari Daytona SP3: V12, freisaugend, keine Elektrifizierung. Neben der inhaltlichen Positionierung ist das vor allem auch eine Form der Marken­gestaltung. Spricht der Chefdesigner bei solchen strategisch-technischen Entscheidungen mit?

Dazu kann ich nur sagen: Die Icona-Serie, deren limitierte Modelle an ruhmreiche Tage von ­Ferrari im Rennsport erinnern und deren drittes Modell der 2021 vorgestellte Ferrari Daytona SP3 ist, war irgendwie auch mein Vorschlag. Louis Camilleri, unser damaliger CEO, war von der Idee sofort begeistert.

Was verrät der erste flüchtige Blick, was sehen wir bei der näheren Betrachtung und was verraten uns die Details beim SP3?
Wir sehen ein Auto, bei dem nicht unbedingt die Leistung das einzig ausschlaggebende Kriterium war, so beeindruckend sie auch sein mag, sondern die Schönheit. Es ging uns darum, ein Kunstwerk zu erschaffen, eine Skulptur auf Rädern. Die Oberfläche ist sexy und kraftvoll, bei gleichzeitig schmaler Taillierung. Dadurch wirkt der Ferrari Daytona fast zweigeteilt. Mir fällt jetzt kurioserweise der Vergleich mit einem Carello ein, ein Lastenfahrzeug mit geschlossener Kabine und Pritsche. Besonders charakteristisch sind natürlich die aerodynamisch bedingten Winglets an Front und Heck, inspiriert von den typischen Flics der historischen Rennwagen.
Der Ferrari Daytona SP3 bezieht sich eindeutig auf die Motorsportvergangenheit. Wie wichtig sind solch emotional aufgeladene Leuchttürme für eine Marke wie Ferrari?

Sehr wichtig! Der Dreifach-Sieg in Daytona 1967 – ein 330 P3 und ein 330 P4 auf den ersten beiden Plätzen, ein 412er auf Platz drei – war ja ein Triumph der Extraklasse. Im Heimatland unseres großen Gegners Ford besetzten wir das gesamte Podium! Tragischerweise verunglückte der Sieger Lorenzo Bandini wenig später beim Formel 1-Grand-Prix in Monaco tödlich. Der ­Ferrari Daytona SP3 spielt, wie auch seine Vorgänger Ferrari Monza SP1 und Ferrari Monza SP2, eine symbolisch bedeutende Rolle für die Marke.

Muss für Sie ein Ferrari frisch poliert sein?

Wenn ein Ferrari nach einem anspruchsvollen Tag auf der Rennstrecke schmutzig wiederkommt, ist das ein schöner Anblick – jedoch nur für einen kurzen Moment. Dann müsste der Wagen für mich sofort gewaschen werden. Ich bin Designer und liebe Spiegelungen, und im Dreck sieht man die nicht.

Sind Sie schon von klein auf Fan der Marke?

Ja, ich habe schon als kleines Kind Modelle von Ferrari gezeichnet. Sie entsprangen meiner Fantasie. Ich träumte immer schon davon, Autodesigner zu werden. Aber ich konnte mir lange nicht vorstellen, dass dieser Traum eines Tages in Erfüllung geht – und noch dazu bei Ferrari!

<b>Flavio Manzoni</b> wurde 1965 in Nuoro, Sardinien, geboren, studierte Architektur an der Universität Florenz und spezialisierte sich auf Industriedesign. 1993 begann er beim Centro Stile Lancia, 1999 ging er nach Barcelona, um Leiter Innenraumdesign bei SEAT zu werden, 2001 kehrte Manzoni zurück zu Lancia als Designleiter. 2004 wurde er Designleiter von Fiat, 2006 gab es eine Rückkehr zur VW Gruppe als Leiter des Kreativdesigns. Seit Januar 2010 ist er Chief Design Officer bei Ferrari.
Flavio Manzoni wurde 1965 in Nuoro, Sardinien, geboren, studierte Architektur an der Universität Florenz und spezialisierte sich auf Industriedesign. 1993 begann er beim Centro Stile Lancia, 1999 ging er nach Barcelona, um Leiter Innenraumdesign bei SEAT zu werden, 2001 kehrte Manzoni zurück zu Lancia als Designleiter. 2004 wurde er Designleiter von Fiat, 2006 gab es eine Rückkehr zur VW Gruppe als Leiter des Kreativdesigns. Seit Januar 2010 ist er Chief Design Officer bei Ferrari.
Sie wurden dann ja erst mal Architekt …

Ja. Ich hatte im Alter von 16 Jahren zwar schon Unmengen an Autoskizzen angefertigt, nur wusste ich nicht, wohin damit. Mein Onkel war befreundet mit einem Journalisten und Illustrator der Motorsport-Zeitschrift »Autosprint«, Giorgio Piola, und zeigte ihm meine Arbeiten. Der war begeistert und veröffentlichte einige davon. Er nahm mit mir Kontakt auf, und ich fragte ihn, wie ich Autodesigner werden könne. Er schlug mir vor, ich solle Architektur studieren und bei der Prüfung im Fach Industriedesign ein Auto zeichnen. Das tat ich, und so nahm schließlich alles seinen Lauf. Übrigens bin ich sehr stolz darauf, dass ich das Centro Stile, in dem wir uns gerade befinden, in meiner Eigenschaft als Architekt errichten durfte.

Die Begriffe Kunstwerk und Sammlerstück – mögen Sie die?

Warum soll man diese Begriffe denn nicht mögen? Ich sammle leidenschaftlich gern, hauptsächlich moderne Kunstwerke: Skulpturen, Gemälde, Stühle, Radios und so weiter. Und ehrlich gesagt bevorzuge ich italienische Designer, beziehungsweise Künstler: Marco Zanuso, Marco Bellini, Bruno Munari oder Achille Castiglioni. Ich sammle auch Uhren und Klaviere. Ich habe einen wunderschönen Konzertflügel von Steinway, Modell D, der Ferrari unter den Flügeln. Das Klavierspiel ist meine Passion. Zum zweiten Teil Ihrer Frage: Gute Kunden fahren unsere Autos sehr wohl. Es gibt ja zudem jede Menge Events auf öffentlichen Straßen oder Rennstrecken, bei denen sie mehr als genug Kilometer abspulen und sich austoben können.

»Wenn ein Ferrari nach einem anspruchsvollen Tag auf der Rennstrecke schmutzig wiederkommt, ist das ein schöner Anblick – jedoch nur für einen kurzen Moment. Dann müsste der Wagen für mich sofort gewaschen werden. Ich bin Designer und liebe Spiegelungen, und im Dreck sieht man die nicht.«
Flavio Manzoni
Wie weit muss Ferrari gegen Spekulationskäufer vorgehen?

Wir sind ein kleiner Automobilhersteller, und Exklusivität war immer einer unserer wichtigsten Werte, zusammen mit Leistung, Design und Fahrspaß. Unsere kommerzielle Strategie ist darauf ausgerichtet, die echten und leidenschaftlichen Ferraristi zu belohnen, egal ob es sich dabei um langjährige Sammler handelt oder um Menschen, die das Autofahren lieben und die Marke neu kennenlernen. Auch wenn wir spekulatives Verhalten nicht völlig vermeiden können, legen wir doch im Vorfeld Kriterien für die Eignung fest – insbesondere für unsere Sonder­serien, die Icona-Serie und unsere Supersportwagen, basierend auf der Beziehung und Einstellung des Kunden zur Marke.

Sie sind seit 2010 bei Ferrari. Bewerten Sie Design heute anders als damals?

Ich habe vom Stadtauto bis zum Straßenrenn­wagen alles entworfen. Für mich war und ist es sehr wichtig, die richtige Form zu finden, die den Geist des jeweiligen Projekts repräsentiert. Ich rede von der Form ohne jegliche Dekoration, von Design und nicht von Styling. Es gibt inzwischen so viele Autos auf der Welt, die mehr gestylt als designt sind, das ist unglaublich. Diese Autos haben Auspuffanlagen, Lufteinlässe und Diffusoren, die überhaupt nicht notwendig sind, die nur der Dekoration dienen, ich nenne es Kitsch, man könnte auch sagen: Fake. Seit ich für Ferrari arbeite, habe ich gelernt, dass Design den typischen Ansatz »Form follows ­function« beinhaltet – nicht in einer streng rationalen oder funktionalen Weise, sondern immer mit einem künstlerischen Anspruch an das Objekt.

Ein Ferrari muss schön und schnell sein. In der Reihenfolge?

Schön und schnell, sowohl als auch. Die endgültige Version ist das Ergebnis einer Synergie zwischen den Ingenieuren und den Experten für Ästhetik. So gesehen ist die Reihenfolge nicht entscheidend. Um den zweiten Teil Ihrer Frage zu beantworten: Es gehört zu den Voraussetzungen meines Jobs, dass ich …

( … )

→ Die gesamte Geschichte lesen Sie in ramp #66 »Drive My Car«.

Kurt Molzer

Kurt Molzer

Freier Autor & Kolumnist
Eigentlich hatte der Wiener Kurt Molzer den schnellen Autos abgeschworen. Aber irgendwie hat ihn unser Chefredakteur dann doch wieder zur Vernunft gebracht – und seither ist er wieder wie zu den Anfangszeiten mit spitzer Feder und herrlicher Selbstironie regelmäßig in ramp zu Gast. Ganz früher arbeitete er jahrelang als Chefreporter für Bild und Bunte sowie als Chefredakteur für Penthouse und als Starkolumnist bei der Zeitschrift GQ. Irgendwann ließ er das alles einfach sein und fuhr stattdessen Taxi in Wien – nicht ohne auch darüber geistreich zu schreiben. Was er jetzt – zum Glück – auch wieder für ramp macht.
ramp #66
Drive My Car

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Ein japanisches Dreistundenfilmkunstdrama, das sich scheinbar sehr ereignislos gibt, dabei endlose Autofahrten abbildet und irgendwie von einer Theateraufführung handelt, ist nicht unbedingt das, was auf Anhieb neugierig macht. Sollte es aber. Uns haben diese 179 Minuten unmittelbar zu diesem Hefttitel angeregt.

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    Hier werden existenzielle Fragen beantwortet: Wie baue ich die perfekte Sandburg? Wie gründe ich eine Band? Gibt es den perfekten Plattenspieler? Männersachen ist eine Art Supergroup: ramp und teNeues werfen ihre geballte Kompetenz in Sachen Lifestyle zusammen.