rampstyle #29

Alvaro Soler: Sunny side up

Die meisten verbinden die Musik des spanisch-deutschen Popsängers Alvaro Soler mit guter Laune und Sonnenschein. Da passt es ja, dass wir ihn in Barcelona trafen. Im exklusiven Gespräch ging es dann um die Kraft der Musik, um seinen Porsche – und um Klischees, klar.

POLOSHIRT: Cos / HOSE: Gant
  • Interview
    Michael Köckritz
  • Fotos
    Markus Henttonen
  • Produktion
    Antonietta Procopio, Arabella Fabig
  • Styling
    Stephanie Wüstemann
  • Hair & Make-Up
    Katharina Nitzpon
  • Location
    Gran Hotel La Florida, La Cucanya
Herr Soler, wie würden Sie sich selbst vorstellen?

Also, ich bin Alvaro Soler, ich bin als Musiker bekannt, habe aber Produktdesign studiert. Mein Vater kommt aus Deutschland, meine Mutter aus Spanien, geboren wurde ich in Barcelona, aber einen Teil meiner Kindheit verbrachte ich in Tokio. Und jetzt wohne ich in Berlin und Barcelona.

Wie oft sind Sie in Barcelona?

Leider zu selten, nicht mal die Hälfte des Jahres. Ich bin damals in Berlin mit meinem Bruder in eine WG gezogen, am Anfang meinte er noch, wie cool es wäre, dass wir zusammenwohnen, aber nach ein paar Monaten beschwerte er sich, dass ich nie da sei. Weil ich halt immer auf Tour bin, viel in Italien, in Polen, Belgien. So gesehen lebe ich eher aus meinem Koffer als in einer Stadt.

Ist Barcelona trotzdem kreative Heimat?

Barcelona ist vieles für mich. Aber auf jeden Fall ist es ... das ist ein großes Wort: Heimat. Ich fange schon an zu leuchten, wenn ich über die Stadt spreche. Wenn ich mich hier umschaue, sehe ich verschiedene Orte, wo ich mit meinen Freunden feiern war, wo ich gearbeitet habe, wo mein Herz gebrochen wurde ... Es sind einfach viele Dinge in meinem Leben in Barcelona passiert.

Diese Ausgabe trägt den Titel »All Summer Long«. Was verbinden Sie mit dem Sommer?

Ich bin ein sehr sensueller Mensch, Sommer ­verbinde ich mit Haptik oder Gerüchen, also mit Salzwasser auf der Haut und mit dem Geruch von Sonnencreme. Mit einem echten Sommergefühl verbinde ich außerdem die Tage, an denen ich mit meinen Eltern oder Großeltern auf das Meer ­hinausfuhr, die haben ein kleines Boot.

HANDSCHUHE: Café Leather
HANDSCHUHE: Café Leather
»Ich bin ein sehr sensueller Mensch, Sommer ­verbinde ich mit Haptik oder Gerüchen, also mit Salzwasser auf der Haut und mit dem Geruch von Sonnencreme.«
Alvaro Soler
Hier in Barcelona?

An der Costa Brava, ein bisschen weiter nördlich. Dort sind wir immer früher auf das Meer ge­fahren und in die Buchten gesegelt. Das ist für mich der schönste Ort der Welt. Und wenn man nach so einem Tag frisch geduscht etwas Sauberes anzieht und zum Abendessen geht: Das ist für mich ­Sommer.

Wenn wir schon bei Kleidung sind: Wie würden Sie Ihren Stil beschreiben?

Ich glaube, es ist eine Kombination von lässig und schick. Ich liebe Texturen und Stoffe, die organisch fallen, dazu trage ich viel Vintage, gerade ein bisschen Oversize.

Hätte Modedesign Sie auch gereizt?

Nein, Modedesign ist noch mal eine andere Disziplin, ich bin auch nicht gut darin. Bei uns an der Universität gab es viele, die Modedesign studierten und danach in den Bereich gingen. Ich fand es damals immer handwerklich sehr anspruchsvoll, es reicht ja nicht, nur das Muster zuzuschneiden, es muss auch noch richtig fallen. Produktdesign war für mich schon passender.

Man verbindet Ihre Musik sehr stark mit Sommer und guter Laune. Ist das ein Klischee?

Vor allem in Ländern, in denen man kein Spanisch spricht, assoziiert man meine Musik direkt mit dem Sommer. Weil man sich vielleicht an einen Urlaub auf Mallorca erinnert, was ja auch schön ist. Deswegen wird man aber auch sehr schnell in diese Schublade gesteckt. Was ich aber nicht schlimm finde. Meine Intention ist, Lieder zu schreiben, die eine positive Message haben. Es ist eben das, was ich liebe: mit Musik Leute glücklich zu machen. Oft bekomme ich Nachrichten von Fans, in denen sie mir erzählen, was sie zu meiner Musik gemacht haben, wie sie dabei neue Freunde kennenlernten, dass sie zu einem Song von mir geheiratet haben oder dass meine Musik dabei half, eine Krankheit zu überstehen. 

LEDERJACKE & POLOSHIRT: Loro Piana
LEDERJACKE & POLOSHIRT: Loro Piana
Letztens lernte ich ein Mädchen namens Sofia kennen, die im Rollstuhl saß. Sie erzählte mir, dass sie einen Monat in einem künstlichen Koma lag, weil sie eine Herzmuskelentzündung hatte. Sie sagte dann: »Meine Familie hat mir in der Zeit, in der ich im Koma lag, Deine Lieder vorgespielt. Und dann habe ich immer angefangen zu lächeln, das wurde mir hinterher erzählt.«

Ich musste tatsächlich heulen, es war ein extrem emotionaler Moment. Das sind die Augenblicke, in denen man merkt, was für eine Kraft Musik hat. Als ich als Kind in meinem Zimmer saß und begann, Musik zu machen, hätte ich ja nie gedacht, dass es eine Art Medizin sein könnte oder jemandem guttut. Das ist faszinierend.
Was für Musik haben Sie früher selbst gehört?

Sehr viel Phil Collins, sehr viel Elton John, ein Mix aus englischer und spanischer oder Latino-Musik. Angefangen habe ich mit Klavierspielen, allerdings fand ich irgendwann heraus, dass ich auf meinem Midi-Keyboard von Casio nicht nur Klavier spielen, sondern auch andere Sounds ausprobieren kann. Damit eröffnete sich für mich eine neue Welt, das war eine unendlich große Spielwiese. Ich fing an, kleine Loops zusammenzubasteln, wurde besser am Klavier, lernte Gitarre spielen und hatte Bands in der Schule.

Jetzt haben Sie angefangen zu fotografieren, die Kreativität beschränkt sich also nicht auf die Musik.

Ich liebe es einfach, neue Sachen auszuprobieren. Und Fotografie ist naheliegend, weil meine Familie sich dafür interessiert und weil ich, wenn wir unterwegs sind, mit vielen Foto- und Videografen zusammenarbeite. Manchmal sehe ich das Ergebnis ihrer Arbeit und denke: »Wow, das sieht echt cool aus.« Und dann hatten wir irgendwann ­Konzerte in der Nähe von Frankfurt und über­nachteten in Wetzlar. Ich ging ins Museum von Leica, was mir sehr gut gefiel, und kaufte mir eine Leica. 

Damit probiere ich gerade viel aus. Man sagt ja, dass ein Foto mehr als tausend Worte sagt, und manchmal fängt man etwas ein, was in einem etwas auslöst, das ist wie mit der Musik oder mit Filmen. Das finde ich faszinierend. Außerdem gefällt es mir, etwas mit einer schönen Ästhetik einzufangen, besonders in einer Zeit, in der man mit dem Handy unendlich viele Fotos machen kann, die perfekt aussehen. Aber mir gefällt das Unperfekte halt besser (lacht).

Sie haben einen alten Porsche. Was ist die Geschichte dahinter?

Ich habe ja in Barcelona Produktdesign studiert und wollte danach eigentlich nach Pforzheim gehen, Autodesign studieren und meinen Master machen. Zumal ich immer Autos geliebt habe. Und damals war es so, dass ( …)

→ Das gesamte Interview lesen Sie in rampstyle #29.
Michael Köckritz

Michael Köckritz

Chefredakteur
Als Journalist, Autor, Künstler und Medienmacher gelingt es Michael Köckritz immer wieder, mit gut gelaunter Leichtigkeit ebenso aufmerksamkeitsstarke wie nachhaltig anregende Impulse zu setzen – im Kontext von Zeit- und Zukunftsthemen ebenso wie in Lifestyle- und Luxuswelten. Als Herausgeber und Chefredakteur realisierte er gleich eine ganze Reihe von frisch gedachten Buchprojekten und Lifestyle-Magazinformaten, die seit Jahren regelmäßig mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet werden. Das Autokulturmagazin ramp, das Männerlifestyle-Magazin rampstyle und das Designmagazin ramp.design erscheinen international und gelten als stilbildend.
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