Liebe ramp-Community,
Doppel-e? Ha, da muss doch mindestens der Lektor geschlafen haben. Oder der Chefredakteur war wieder einmal etwas zu mutig mit seinem Englisch unterwegs. Real schreibt man doch mit »e-a«! Schreibt man auch so, liebe ganz Schlaue. Die ganz, ganz Schlauen wissen dann allerdings, dass es auch so ein Doppel-e-Reel gibt, was der Chefredakteur ursprünglich wiederum natürlich auch nicht wusste. Eher zufällig sind wir darüber gestolpert. »Real Things« wollten wir dieses Heft nämlich nennen, dann die Verwechslung im Gespräch mit einem, der sich in der Welt des Films und Hollywoods auskennt, und der die leicht genuschelte Idee, ein ramp mal den Filmrollen (»Reels«) zuwidmen, großartig fand, was wir sofort und ungenuschelt mindestens ebenso großartig fanden. Also REEL THINGS! Mit etwas Fantasie oder nach drei Bier – oder einer fröhlichen Kombination aus allem – erkennt man auch das kreative Potenzial so eines Zugangs: Da gibt es diese Filmrollen mit der wunderbar zwingenden Roadmovie-Assoziation, dann das Auto mit seinen vier Rollen dran, alles wieder ziemlich »real«. Hat man schließlich das Glück, im geeigneten Auto zu sitzen, geht sofort der Film im Kopf ab. Manchmal auch nur das Auto. Oder etwas mit Beifahrer, beziehungsweise Beifahrerin. Sollte allerdings leider einmal überhaupt nichts abgehen, geht man besser. Zu Fuß. Ins Kino!
Oder man liest einfach die ramp #33!
Richtig gelesen, es geht um »Reel Things«. Um Filmrollen mit wunderbaren Roadmovie-Assoziationen. Um das Auto mit seinen vier Rollen. Um Filme im Kopf.
Genauer gesagt: in dieser Ausgabe um einen Lamborghini Aventador SV und einen Rolls-Royce Phantom. Um einen Roadtrip nach Namibia mit einer S-Klasse Baureihe W 126 und um die Land Rover Experience Tour in Australien. Beides offroad, klar. Dann wäre da noch der traumhafte wie historische Porsche 906, eine Dodge Viper und eine Harley-Davidson Softail Slim S, die bei minus vier Grad gefahren wird. Echt wahr!
