Autos begeistern uns. Deshalb wollen wir berühren, einsteigen, starten, fahren, unsere Lust ausleben, erleben. So intensiv und so subjektiv wie möglich. Also Auto.
Dann Kultur. Für uns gleichbedeutend mit der Freude am Leben. Nichts wie mitten rein – am besten mit dem Auto. Unterwegs zu Menschen, Ideen, Orten, Dingen und Ereignissen. Das Auto im Kontext von Musik und Mode, Kultur und Lebensart, Design und Kunst. Aber auch Autokultur pur: Die Mythen, die Geschichten und Geschichtchen rund um unsere Helden, Autos und Marken. Hier sind wir ausnahmsweise gerne einmal konservativ und bewahren, frisch durchdacht und mutig kombiniert mit Neuem.
Schließlich Magazin. Die Freude am Auto verbunden mit der Leidenschaft fürs Zeitungsmachen. Strukturen aufbrechen und das Thema Automagazin einmal gemeinsam weiterdenken, kreativ und zeitgemäß. Mutige Perspektivwechsel, ein frecher dramaturgischer Mix. Unmittelbar, authentisch, intensiv. Immer wieder neu – und hoffentlich immer wieder anregend.
Auto, Kultur und Magazin. Drei Dinge, die uns wichtig sind. Wir haben sie einfach mal frisch und mit viel Freude für uns und für Sie kombiniert. Herausgekommen ist ramp.
Wie schafft man einen Ort, bei dem sich alles um das Objekt seiner Begierde dreht, in diesem Fall Autos? Mit einem kreativen wie zeitgemäßen Magazin, das sich nicht nur den Autos selbst widmet, sondern der Autokultur im Allgemeinen und den dazugehörigen Menschen, Ideen und Ereignissen im Besonderen.
Dabei beantwortet Prof. Dr. Winfried Mennighaus Fragen zur Ästhetik, der Schweizer Albert Obrist zeigt uns seine Ferrari Sammlung. Und auf der Rennstrecke kommt es zu einem echten Showdown – und zwar zwischen einem Ferrari 250 GTO und einem Cobra Daytona Coupé. Und das war erst der Anfang.
