Woher nehmen Sie Ihre Inspiration?
Von nirgends. Und von überall. Ich lasse mich von Mode inspirieren, von den Sozialen Medien, der Natur, von Freunden, vom Laufen, von der Architektur – die Liste ist endlos. Es fängt immer damit an, dass ich mich frage: »Welche Funktion sollte dieses Objekt haben?« Und dann lasse ich das Design daraus entstehen.
Gibt es noch andere Designdisziplinen, in die Sie gerne eintauchen würden?
Ja, unbedingt: in die Mode.
Charakteristisch für Ihre Designs ist, dass sie »chunky«, also klobig, sind. Würden Sie es vorziehen, in einer ausschließlich »chunky« Welt zu leben?
Definitiv! Zuhause mache ich das auch schon. Ihr solltet mal meine Wohnung sehen. (lacht)