Alles andere an dieser Uhr ist irdisch, aber in der von Zenith gewohnten Exzellenz und Präzision. Wobei die bekannten drei Totalisatoren ausnahmsweise mal nicht in den traditionellen Blautönen der Marke gehalten werden, sondern in Silber, Hellgrau und Anthrazit. Abgerundet wird der sportliche Look des 41-Millimeter-Gehäuses durch eine schwarze Keramiklünette und Pumpendrücker wie damals beim legendären A386 von 1969.
Im Inneren arbeitet das Uhrwerk El Primero mit 36.000 Halbschwingungen, 1/10-Sekunden-Stoppung und 60 Stunden Gangreserve. Ein Saphirglasboden gibt den Blick auf das blaue Schaltrad und die sternförmige Schwungmasse frei. Tragen lässt sich die Uhr dabei am Edelstahlarmband oder alternativ am schwarzen Kautschukband – sportlich-schick oder sportlich-lässig, je nach persönlicher Umlaufbahn. Preislich liegt sie bei 18.300 Euro, also nicht ganz so teuer wie ein Kurztrip ins All.