Realtiv schöne Zeiten: IWC auf der Art Basel Miami

Zeit ist relativ, so viel wissen wir seit Albert Einstein. Und dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt, ist sowieso klar. Auf der Art Basel in Miami fanden diese beiden Aspekte zusammen – bei einem inspirierenden Panel Talk von Gisele Bündchen, die für IWC von Highsnobiety-Redakteurin Malaika Crawford interviewt wurde. Dabei zeigte sich dann auch schnell, dass die beiden Spielarten unserer Wahrnehmung gar nicht so weit voneinander entfernt liegen, wie man zunächst glauben möchte. Denn der Alltag als Supermodel verlange ein hohes Maß an Zeitmanagement, verriet die brasilianische Legende.

»Mit einem vollen Terminkalender und immer unterwegs, habe ich gelernt, das Beste aus jeder Minute zu machen«, erklärte Bündchen. Alles möglich dank ihrer IWC Ingenieur. Sie sei die perfekte Uhr für diese Herausforderung. Denn: So ist nicht nur die Zeit stets im Blick, auch die Ästhetik stimmt zu jeder Zeit. »Ich trage meine Ingenieur gerne, weil sie schön und bequem ist. Man kann sie zu allem tragen, und sie sieht einfach toll aus«, sagte Bündchen.

Was am Ende auch gar kein Zufall sein kann: Anfang dieses Jahres stellte die Schweizer Luxusuhrenmanufaktur die Ingenieur Automatic 40 vor. Sie lehnt sich an Gérald Gentas Ingenieur SL (Referenz 1832) aus den 1970er Jahren an – und steht dieser bei den höchsten Ansprüchen an Ergonomie, Verarbeitung und Technik in nichts nach. Und dann wäre da vielleicht noch ihre wichtigste Eigenschaft: Schönheit. Sie ist vielleicht relativ – aber auch stets zeitlos.