Nicolas Cage: Alles außer irdisch

Nur wenige Schauspieler haben so unterschiedliche Filme gedreht wie Nicolas Cage, und kaum jemand hat so skurrile Figuren dargestellt wie er. Dazu stellt sich der 58-Jährige gerne freiwillig Giftschlangen und Weißen Haien und ist dafür bekannt, viel Geld zu spenden. Im Übrigen hielt er sich als Kind für ein Alien. Spricht man mit ihm, wirkt die Logik seiner Gefühlswelt aber seltsam klar. Und wer ist schon normal?

  • Interview
    Rüdiger Sturm
  • Fotos
    Simon Emmet/ Trunk Archive
Sie sind Oscar-Gewinner, waren lange Zeit einer der größten Filmstars der Welt und sind auch weiterhin populär. Was bedeutet Ihnen Ihre Karriere?

Offen gestanden nicht viel. Ich bin jemand, der Zeit zum Nachdenken und zur Selbstreflexion braucht, und der Lifestyle eines sogenannten Filmstars passt nicht dazu. Der ist von Eitelkeiten und reiner Selbstvermarktung geprägt. Deshalb habe ich mich auch lange Zeit aus den großen Hollywood-Produktionen zurückgezogen und mich auf kleinere Produktionen konzentriert. Wenn ich auf mein jüngeres Ich zurückschaue – insbesondere auf den Nicolas Cage der frühen 1990er –, finde ich ihn nicht sonderlich sympathisch. In Fernsehshows aus der Zeit komme ich wie ein arroganter Narzisst rüber.

Was war denn Nicolas Cage, bevor aus ihm der Hollywood-Star wurde?

Ein Außerirdischer.

Ach, kommen Sie.

Nein, im Ernst, mein Vater meinte das. Er sagte, ich sei das einzige Kind der Familie, dem er sich erst mal vorstellen musste, weil ich so fremdartig wirkte. Und als bei einer Untersuchung beim Arzt festgestellt wurde, dass ich ganz gewöhnliche Organe und ein normales Skelett habe, war ich total schockiert. Ich war der festen Überzeugung, dass ich von einem anderen Planeten stamme. Ich hatte auch Schwierigkeiten, zu anderen Leuten Kontakt aufzubauen. Ich begann mich erst in der Gesellschaft zurechtzufinden und diese Entfremdung zu -überwinden, als ich mit der Schauspielerei begann.

»Ich bin jemand, der Zeit zum Nachdenken und zur Selbstreflexion braucht, und der Lifestyle eines sogenannten Filmstars passt nicht dazu. Der ist von Eitelkeiten und reiner Selbstvermarktung geprägt.«
Nicolas Cage
Wie muss man Sie sich als Kind vorstellen?

Ich lebte sehr glücklich in einer Fantasie-Blase und sah die Welt durch eine rosa Brille. Ich hatte einen großartigen Vater, der mich sehr gefördert hat. Zum Beispiel baute er mir eine kleine Holzburg in unserem Hinterhof, in der ich viele Stunden mit Spielen verbrachte. Das half mir, meine Fantasie weiterzuentwickeln und verschiedene Charaktere darzustellen. Dieses Kind steckt immer noch in mir und wird auch immer da sein. Die Burg ist übrigens nur ein Beispiel von vielen, mein Vater war auch derjenige, der mich zum Lesen brachte. Bücher spielen nach wie vor eine sehr wichtige Rolle in meinem Leben. Er hatte auch ein Spiel für mich erfunden, das wir »Das fehlende Kapitel« nannten. Wir nahmen Romane wie Hesses »Siddharta«, Huxleys »Schöne neue Welt«, Burgess’ »Uhrwerk Orange« oder Melvilles »Moby Dick«, und ich musste mich wie ein Auslandskorrespondent in die Welt dieser Geschichten versetzen und ein neues Kapitel dazuschreiben.

Können Sie sich noch an diese Kapitel erinnern?

Das ist zu lange her. Mein Vater hat sie alle aufbewahrt. Er reist leider nicht mehr auf dem irdischen Flugzeug mit uns. Ich glaube, das beste Kapitel war zu »Siddharta«. Darin folge ich dem späteren Buddha auf seinem Weg und schreibe eine Reportage darüber.

Könnten Sie sich vorstellen, sich wie ein buddhistischer Mönch zurückzuziehen und Ihr Leben der Meditation zu widmen?

Das wäre nicht mein Fall. Ich würde mich nicht in einem Kloster oder einer Höhle einschließen wollen. Ich mag spirituelle Lehrer, die sich aktiv in das Leben einklinken, indem sie sich den verschiedensten Herausforderungen und Versuchungen stellen müssen.

Gab es Phasen in Ihrem Leben, in denen Sie von Ihrem Vater entfremdet waren?

Ja, die gab es. Aber zum Glück hatten wir in den letzten fünf Jahren vor seinem Tod 2005 ein sehr enges Verhältnis. Ich dachte, ich hätte noch viel mehr Zeit mit ihm, weswegen sein tödlicher Herzinfarkt ein Schock für mich war. Doch ich bin für diese letzten Jahre sehr dankbar. Wir konnten uns gegenseitig sehr viel geben.

Die Beziehung zu Ihrer Mutter soll problematischer gewesen sein, da sie an psychischen Erkrankungen litt.

Ich gebe zu, dass ich wegen ihr einiges durchmachen musste. Aber letztlich war sie als Mensch großartig, und ich habe auch ihr viel zu verdanken.

Wie hätten Sie sich entwickelt, wenn Sie nicht Schauspieler geworden wären?

Wahrscheinlich hätte ich viele schlimme Fehler gemacht, die ich nicht mehr hätte rückgängig machen können. In mir steckte eine enorme Energie und Leidenschaft, und für die brauchte ich ein Ventil. Andererseits – wer weiß, vielleicht hätte ich andere Möglichkeiten gefunden. Wie ich schon sagte, Lesen und Schreiben spielten für mich eine wichtige Rolle. Vielleicht wäre ich Fischer geworden. Das war tatsächlich eine ernsthafte Option.

»Ich lebte sehr glücklich in einer Fantasie-Blase und sah die Welt durch eine rosa Brille. Ich hatte einen großartigen Vater, der mich sehr gefördert hat.«
Nicolas Cage
Nicolas Cage als Fischer – klingt schwer vorstellbar.

Mit 16 war das für mich mein Plan B, wenn es mit der Schauspielerei nicht geklappt hätte. Wenn ich am Meer bin, spüre ich, wie mich eine unglaubliche Ruhe überkommt. Da entspannt sich jede Zelle meines Körpers, ich fühle mich richtig zu Hause. Ich mag auch den Rhythmus von Ebbe und Flut, in dem sich der Kreislauf des Lebens widerspiegelt. Und damals habe ich bei Freunden gesehen, dass man mit Fischerei durchaus seinen Lebensunterhalt verdienen kann. Vielleicht wäre ich auch zur Handelsmarine gegangen. Auf jeden Fall wäre ich damit auch glücklich geworden.

Was hat Sie persönlich im Leben weitergebracht?

Ich habe versucht, die Elemente zu erforschen. Zum Beispiel beschäftigte ich mich mit Höhlenforschung, weil mich das der Erde näherbrachte. Ich lernte Tauchen, um das Meer noch besser zu begreifen. Deshalb ging ich auch in einen Käfig unter Wasser, wo ich einem großen Weißen Hai ins Auge schaute.

Wie war das?

Wider Erwarten war ich ganz, ganz ruhig. Es war eine großartige Erfahrung. Aus irgendeinem Grund spürte ich, dass es ein weiblicher Hai war. Das hat mir mein Begleiter auch später bestätigt. Und ich fühlte eine tiefe innere Verbindung mit diesem ehrfurchtgebietenden Tier. Das war ein richtiges Einssein mit der Natur.


»Wenn ich am Meer bin, spüre ich, wie mich eine unglaubliche Ruhe überkommt. Da entspannt sich jede Zelle meines Körpers, ich fühle mich richtig zu Hause. Ich mag auch den Rhythmus von Ebbe und Flut, in dem sich der Kreislauf des Lebens widerspiegelt.«
Nicolas Cage
Was war mit den anderen Elementen?

Mit Feuer habe ich mich beschäftigt, als ich »Ghost Rider« drehte. Außerdem gab es einen Plan für einen Feuerwehr-Film, bei dem ich mitten in einem richtigen Waldbrand gedreht hätte. In Sachen Luft bin ich nicht so weit gekommen. Eigentlich wollte ich unbedingt Drachenfliegen lernen, aber als Schauspieler bist du ja versichert, und da hat die Versicherung ein Veto eingelegt.

Jetzt suchen Sie die Macht der Elemente aber nicht mehr?

Nein, ich habe jetzt andere Wege, um mich selbst und das Leben zu entdecken.

Haben Sie es mal mit Drogen probiert?

Nein, Drogen waren nie etwas für mich. Die trüben dein Urteilsvermögen zu sehr. Ich rauche nicht mal Gras. Manchmal trinke ich Alkohol, aber auch nur in Maßen. Denn mein Körper ist wie ein Instrument, das die ganze Welt fühlen kann. Und mit Alkohol funktioniert dieses Instrument nicht richtig.

Wie ist es mit anderen Menschen?

Meine Familie ist mir sehr wichtig. Wenn du miterlebst, wie dein kleines Kind aufwächst, führt dich das innerlich in deine eigene Kindheit zurück. Du entdeckst (…)

→ Lesen Sie das gesamte Interview mit Nicolas Cage in rampstyle #27 »By the Way«.

Rüdiger Sturm

Rüdiger Sturm

Freier Autor
Rüdiger Sturm ist Filmkritiker und lebt in München. Das müssen wir hier einmal so betonen. Weil sonst der Eindruck entstehen könnte, dass er in Hollywoods Traumfabrik inmitten all der Weltstars residiert. An dieser Stelle daher nur ein kleiner Auszug seiner Gesprächspartner: George Clooney, Quentin Tarantino, Keanu Reeves, Ryan Gosling, Ridley Scott, Al Pacino oder Gerard Butler plauderten mit ihm nicht nur über ihre Filmprojekte. Uns würde es nicht wundern, wenn er irgendwann auch noch mit Humphrey Bogart darüber philosophierte, ob man auch dem Jenseits immer um mindestens einen Whisky voraus sein sollte. Das ist zwar jetzt eher fiktional, aber man wird ja wohl noch träumen dürfen.
rampstyle #27 By the Way

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