»Wir sind so etwas wie Brüder«, sagte Ickx einmal. Und wie es zu dieser engen Beziehung kam, ist vielleicht auch nicht so wichtig. Im Interview mit der ramp sagte Jacky Ickx vor gar nicht zu langer Zeit: »Was man getan hat, hat man getan. Es ist erledigt. Für mich sind die Gegenwart und die Zukunft relevanter. Neugierig und interessiert zu sein ist auch eine Art, sich lebendig zu fühlen.« Da passt es natürlich auch, dass die beiden Freunde sich immer wieder etwas Neues ausdenken. Mehrere Male sind sie nun zusammen die Mille Miglia zusammen gefahren, ob jedes Mal dabei ein Uhrenmodell entstand, ist nicht überliefert, in jedem Fall entwickelten Jacky Ickx und Karl-Friedrich Scheufele nun zum siebten Mal eine Uhr. Und natürlich nicht irgendeine, sondern einen Chronographen, der sich mit liebevollen Details vor der Rennfahrer-Legende verneigt. Inspiriert wurde der Mille Miglia Classic Chronograph JX7 von dem von Ickx’ 1969 selbst gestaltete Integralhelm, der zu seinem Erkennungszeichen wurde.