Längsdenken gibt ­die Richtung vor

Ein Mann, eine Mission: In einer Industrie, die nicht gerade für ­dramatische ­Änderungen berühmt ist, ist Jean-Claude Biver das Ticken des Sekunden­zeigers. ­Beharrlich sucht er nach dem Neuen. So hat er ­Blancpain wiederbelebt und Hublot und TAG Heuer entwickelt.

  • Interview
    Michael Köckritz, Matthias Mederer
  • Fotos
    Matthias Mederer · ramp.pictures

Ein schwarz-gläserner Bürowürfel unweit des Genfer Sees. Ein schweres Gittertor fährt langsam auf, ein Wachmann kontrolliert penibel jeden, der einfährt. Genau hier, etwas unscheinbar direkt an der Autobahn, sitzt die Schweizer Uhrenmanufaktur Hublot. Jean-Claude Biver erwartet uns in einem Konferenzraum. Im Gespräch ist der 69-Jährige bisweilen laut, energisch, er lacht, er gestikuliert und er haut auch mal mit der Faust auf den Tisch. Doch er hört auch zu, nimmt sich Pausen, um seine Worte zu wählen. Das habe viel mit Respekt zu tun, sagt er, mit Respekt für die Leistung anderer Menschen. Für Biver ein zentrales Thema: »Mein größter Erfolg heißt Ricardo Guadalupe«, sagt er. Der ist aktuell CEO von Hublot. »Vor 25 Jahren hat er bei mir angefangen, wir haben jahrelang zusammen gearbeitet, ich habe ihn gefordert und gefördert, und als er im Jahr 2011 mein Nachfolger als CEO wurde, hat niemand gemerkt, dass ich nicht mehr die Geschicke leite, sondern er. Und das ist großartig! Das ist echter Erfolg, denn Erfolg ist für mich das, was man hinterlässt bei den Menschen. Wenn jemand nichts hinterlässt außer vielleicht Geld, dann hat er für niemanden gelebt. Man misst seinen Erfolg an der Menge, die man hinterlässt, die Menge an Wissen, das man weitergibt. Das ist der echte Zweck des Lebens.« Wir setzen uns.

Herr Biver, Sie nennen immer wieder Neugierde als eine Ihrer wichtigsten Eigenschaften. Wann waren Sie zum letzten Mal richtiggehend überrascht?

Ich bin jeden Tag von mir selbst überrascht, davon, dass ich lebe, dass ich riechen und schmecken kann. Aber wir reden wohl nicht von solchen Überraschungen. Also, wann war ich zum letzten Mal professionell überrascht? Hmmm ... Als ich den Porsche 911 GT3 Touring gesehen habe. Das hat mich überrascht, da dachte ich mir: Aha, das ist die Konzentration dessen, was der Porsche 911 heute bedeutet. Wer die Kern-essenz eines 911 haben will, der muss sich dieses Auto kaufen.

Das sagen Sie jetzt, weil wir ein Automagazin sind.

Nein, ganz ernsthaft. Die ganze Geschichte ist in diesem 911 konzeptionell auf den Punkt gebracht. Das hat mich überrascht, weil ich das sehr interessant finde. Und eigentlich kann so etwas auch nur Porsche machen, weil nur Porsche diese einzigartige Form hat. Ferrari zum Beispiel kann keine solche Zusammenfassung machen, weil Ferrari mit jedem neuen Modell auch eine neue Form kreiert, ein anderes Konzept verfolgt. Diese große industrielle Kohärenz, das ist meine letzte industrielle Überraschung.

Und abseits der Automobilindustrie, was hat Sie da überrascht?

Jeff Bezos hat mich überrascht mit seiner Idee, dass er jetzt eine Uhr bauen will, die ewig gehen soll, also auch in zehntausend Jahren noch genau den Verlauf von Zeit und Mond anzeigt, und dass er hierfür 45 Millionen Dollar für die Entwicklung bereitstellen will.

Warum überrascht Sie das so sehr?

Weil Jeff Bezos, der reichste Mann der Welt und ein Leader in der digitalen Gegenwart, sich plötzlich mit der Ewigkeit beschäftigt. Ich bin geneigt zu sagen, bei jedem anderen würde ich das verstehen, wenn zum Beispiel der Vatikan so ein Projekt finanziert, würde ich das verstehen, das gehört zu deren Philosophie, aber Jeff Bezos, das hat mich wirklich überrascht.

Der Mensch ist so angelegt, dass die Neugierde ihm hilft, erwachsen zu werden. Die größte Herausforderung besteht darin, sich diese Neugierde im Erwachsensein zu erhalten, denn mit der Neugierde kommt das Wissen – und plötzlich ist man ein Wissender und hört auf, neugierig zu sein.
Ist Neugierde für Sie etwas Selbstverständliches?

Nein, leider nicht. Es ist selbstverständlich, solange man jung ist. Die Selbstverständlichkeit eines Kindes ist die Neugierde. Der Mensch ist so angelegt, dass die Neugierde ihm hilft, erwachsen zu werden. Die größte Herausforderung besteht darin, sich diese Neugierde im Erwachsensein zu erhalten, denn mit der Neugierde kommt das Wissen – und plötzlich ist man ein Wissender und hört auf, neugierig zu sein. Das ist ein Drama. Man sollte Neugierde für Erwachsene unterrichten. Nur wenn man etwas beständig wiederholt, bleibt man im Training. Die Neugierde ist nur ab Geburt natürlich, später geht sie verloren und man muss sie sich bewusst erhalten. Genauso verhält es sich mit dem Lernen. Ein Kind lernt eine Sprache, ohne dass es ihm jemand erklärt. Durch Neugierde und Nachahmen. Und dann schicke ich meinen Sohn mit 20 Jahren nach China und sage ihm: »Du lernst jetzt Chinesisch!« Und er schaut mich an und bekommt gleich Kopfschmerzen bei dem Gedanken und fragt mich: Warum? Da habe ich ihm erklärt, dass 1,5 Milliarden Menschen Chinesisch sprechen, und sie alle haben diese Sprache gelernt, ohne Kopfschmerzen zu bekommen. Neugierde und Lernen gehören zum Menschen, das einzige Problem ist, dass wir aufhören, neugierig zu sein und zu lernen. Doch dann werden wir alt.

Das heißt, Sie trainieren Ihre Neugierde jeden Tag, wie ein Sportler?

Im Grunde ja. Es gibt Menschen, die morgens aufstehen und 100 Liegestütze machen. Für die ist das normal. Für mich wäre das nicht normal, ich gehe lieber joggen. Aber ich trainiere meine Neugierde, auch darauf, mir bewusst zu machen, dass ich lebe, dass ich lebendig bin. Oft sind wir uns dessen ja gar nicht mehr bewusst, wir erachten es als normal. Erst wenn wir krank werden, werden wir uns dessen wieder bewusst, weil wir erst dann wieder begreifen, was es heißt, gesund und lebendig zu sein. Und genauso ist es mit der Neugierde. Ich muss mir das vor allem am Anfang immer wieder ins Bewusstsein rufen.

1/2
Sie sind ein sehr privilegierter Mensch, Sie können reisen, Sie treffen sehr interessante Menschen an sehr interessanten Orten. Fällt es da nicht viel leichter, neugierig zu bleiben?

Das glaube ich nicht. Es ist richtig, ich bin sehr privilegiert und ich bin dafür sehr dankbar. Jeden Tag. Ich bin wirklich froh, diese Privilegien zu haben, aber ich bin auch darauf vorbereitet, sie eines Tages verlieren zu können. Für mich bedeuten Privilegien nicht, dass ich daraus ständig einen persönlichen Vorteil ziehe, sondern dass ich gegenüber anderen Menschen in der Pflicht stehe.

Wie meinen Sie das?

Ein Beispiel aus meiner Zeit bei Blancpain. Ich hatte damals einen Freund, einen Schauspieler, einen sehr bekannten Schauspieler, der mehrere Uhren bei mir gekauft hat. Ich möchte seinen Namen hier nicht öffentlich sagen. Eines Tages kam er mit der Idee einer sehr speziellen Uhr, die er für sich machen lassen wollte, und ich habe ihm diese Uhr verkauft. Wir haben 18 Monate gebraucht, um diese Uhr anzufertigen, Preis 250.000 Schweizer Franken. Wir haben geliefert, und er hat nicht bezahlt. Ich habe ihn ein paar Mal angeschrieben, er hat es ignoriert. Dann habe ich Blancpain verkauft, und die neuen Besitzer haben gesehen, dass da eine Rechnung über 250.000 Schweizer Franken offen war. Sie wollten wissen, was da los ist. Ich habe es ihnen erklärt und zugesichert, noch mal nachzuhaken. Doch wieder keine Antwort. Daraufhin habe ich ihm geschrieben: »Ich schäme mich für Dich, dass ich diese Rechnung persönlich für Dich bezahle, denn ich werde eine Firma nicht mit offenen Rechnungen eines Freundes übergeben.« Wäre es ein Juwelier gewesen, wäre das etwas anderes, denn dann wäre es etwas Geschäftliches.

Sind Sie noch befreundet?

Nein. Aber ich habe ihm im Grunde verziehen. Würde ich ihn heute treffen, würde ich...

Michael Köckritz

Michael Köckritz

Chefredakteur
Als Journalist, Autor, Künstler und Medienmacher gelingt es Michael Köckritz immer wieder, mit gut gelaunter Leichtigkeit ebenso aufmerksamkeitsstarke wie nachhaltig anregende Impulse zu setzen – im Kontext von Zeit- und Zukunftsthemen ebenso wie in Lifestyle- und Luxuswelten. Als Herausgeber und Chefredakteur realisierte er gleich eine ganze Reihe von frisch gedachten Buchprojekten und Lifestyle-Magazinformaten, die seit Jahren regelmäßig mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet werden. Das Autokulturmagazin ramp, das Männerlifestyle-Magazin rampstyle und das Designmagazin ramp.design erscheinen international und gelten als stilbildend.
ramp #43 42

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Die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest ist nicht unbedingt die, die man hören wollte. Das wissen wir seit Douglas Adams’ Kultroman »Per Anhalter durch die Galaxis«.

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