Steve McQueen

King of Cool

In den 60ern war Steve McQueen der coolste Hund in Hollywood. Mittlerweile gilt dieser McQueen als der coolste Hund im Universum.

Mindestens.

Aber so ist das dann, wenn sich Persönlichkeit, Geschichten und Bilder ideal zu einer ebenso authentischen wie ikonisch-abstrahierten Stilfigur verdichten.

© Barry Feinstein Photography Inc.
© Barry Feinstein Photography Inc.
  • Text
    Michael Köckritz

Steve McQueen war Schauspieler, Rennfahrer, Stilikone und im Mix der größte Filmstar seiner Generation. Ein charismatischer Frauen- und Publikumsliebling, der die Popkultur wie kein zweiter Hollywoodstar prägte.

Vor allem, weil Steve McQueen echt war, als echt erlebt wurde. So war er, wollte er sein. Genau so. Eine Authentizität, die er bewusst lebte und auch sehr aufmerksam handzuhaben wusste. McQueen liebte, was er tat – und er war darin verdammt gut. Durchschnitt ging nicht. Er wollte Star sein. Der Star.

Die Leidenschaft seiner Figuren für Motorsport, Geschwindigkeit und Extremsituationen war seine eigene. Ein ebenso talentierter wie erfahrener Car Guy, der immer wieder sehr ernsthaft bei Auto- und Motorradrennen auf Top-Level-Niveau mitmischte. 1964 gehörte er der US-Auswahl an, die zu den internationalen Motocross-Sechstagen nach Erfurt in die damalige DDR reiste, beim Zwölf-Stunden-Rennen von Sebring wurde er 1970 mit einem Porsche 908/02 Zweiter, und wenn seine Schauspielerversicherung nicht so entschieden protestiert hätte, wäre er im selben Jahr auch gleich mit Jackie Stewart, dem amtierenden Formel 1-Weltmeister, beim 24-Stunden-Klassiker in Le Mans am Start gewesen.

© John Dominis / The LIFE Picture Collection
© John Dominis / The LIFE Picture Collection

Selbstverständlich, dass Steve McQueen kaum davon abzuhalten war, seine Stunts am liebsten selbst durchzuziehen. So wurde die berühmte Motorrad-Verfolgungsjagd in Gesprengte Ketten erst nachträglich für McQueen eingefügt. Nach Durchsicht des Drehbuches hatte der gedroht, die Produktion einfach platzen zu lassen, weil er seine Rolle nicht glaubwürdig genug fand. Als die eigentlich vorgesehenen Stuntmen dann realisierten, wie gefährlich der jetzt mit McQueen nachverhandelte Dreh für sie würde, verweigerten sie sich gleich mal komplett. Also durfte McQueen als Captain Virgil Hilts nicht nur selbst im weiten Stalag-Pulli legendär über einen Stacheldrahtzaun springen, sondern kurzerhand auch die Rolle seines Kontrahenten in diesen neuen Szenen übernehmen. Mit angepasstem Uniform-Outfit verfolgte er sich dann für die Aufnahmen selbst.

Eingebremst wurde McQueen höchstens einmal von den Versicherungen der Produktionsfirmen. Wie am Set des Hollywood-Klassikers Bullitt. Auch da waren es die Versicherer, die definitiv nicht bereit waren, den mittlerweile wertvollen Star in den gefährlichsten Sekunden seines Verfolgungsjagd-Tiefflugs durch die Straßen von San Francisco zu versichern. Um McQueens Engagement nicht zu sehr herauszufordern, drehte das Team manchmal heimlich vor Arbeitsbeginn oder lange nach Feierabend. In vielen weniger riskanten Szenen des Blockbusters aus dem Jahr 1968 konnte McQueen dann seine langen, durchdringenden Blicke in die Geschichte des Actionkinos ein. Seine Kleidung, seine Attitüde, seine Bewegungen mit diesem federnd sicheren Gang und der im Film dargestellte Charakter wirken bis heute nach. Seit Bullitt träumen alle Film-Cops davon, so stilsicher und so hart zu sein. So ein authentischer, fehlerhafter Antiheld. McQueen der Leading Man, der Fixstern. »Er erschuf das Bild eines modernen Actionhelden«, bringt es sein Biograf Marshall Terrill auf den Punkt.

Dabei überließ er von Anfang an nichts dem Zufall: Schon Ende der Fünfzigerjahre ließ er sich mit einem ausgeprägten Gespür für Wirkung wie James Dean fotografieren. In Getaway und Thomas Crown ist nicht zu fassen trug er speziell nach seinen Vorstellungen angefertigte Brillen, die dann auch umgehend zu legendären Accessoires avancierten. Ob in dreckverspritzten Klamotten und Lederstiefeln auf einem Geländemotorrad oder im maßgeschneiderten Dreiteiler mit Krawatte und Persol-Sonnenbrille als Thomas Crown – McQueen machte immer eine gute Figur.

Steve McQueen war echt, wurde als echt erlebt. So war er, wollte er sein. Genau so.

Eine Authentizität, die er bewusst lebte und auch sehr aufmerksam handzuhaben wusste. McQueen liebte, was er tat – und er war darin verdammt gut.

»In Filmen ist Stil der Inhalt«, so erklärte es Norman Jewison, der Regisseur von Thomas Crown ist nicht zu fassen. Die brillant inszenierte, intelligent-ironische Krimikomödie zeigt, wie man mit einer ruhigen Erzählweise und fast ohne Suspense eine Hochspannungs-Geschichte entwickeln kann – wenn man Steve McQueen auf seiner Seite hat. Crown bleibt den gesamten Film über für den Zuschauer undurchschaubar. McQueen spielt ihn mit unglaublicher Gelassenheit, verströmt in jedem Moment absolute Coolness. Erst in der letzten Szene wird offensichtlich, was ihn antreibt und worum es ihm geht, wenn er sich so absolut unnötig in Gefahr bringt. Dieser Kick, der Adrenalinstoß, der Risiken und das Überschreiten von Grenzen belohnt. Der Reiz am Verbotenen. Für ihn ein Lebensprinzip. Die Kombination aus Können und Getriebenheit.

Seine Vita war wie fürs Kino erfunden: 1930 in Indiana in eine kaputte Familie hineingeboren, der Vater ein Spieler und Stuntman, der die Familie sitzen ließ, als der Kleine sechs Monate alt war, die Mutter Nachtclubtänzerin und Trinkerin, mit wechselnden Männerbekanntschaften und wenig Interesse an Kindererziehung. Teile seiner Jugend verbrachte er bei einem Großonkel und nach einem Bad-Boy-Ausflug ins Halbstarken- und Bandenmilieu in einem Erziehungsheim für schwer Erziehbare. Der Hilfsorganisation California Junior Boys Republic blieb er ein Leben lang dankbar verbunden und unterstützte sie finanziell. Hier lag wohl auch der Grundstein für die Melancholie, die McQueen sein Leben lang begleitete: »Wenn ein kleines Kind keine Liebe bekommt, dann fragt es sich, ob es gut genug ist. Und da meine Mutter mich nicht liebte und ich keinen Vater hatte, musste das ja wohl heißen, dass ich nichts tauge.«

Irgendwie fand er mit 17 Jahren den Weg zum Militär. Als Mechaniker und Panzerfahrer diente er bei den Marines. Weil er unerlaubt mit einer Freundin ausgerissen war, musste er dreißig Tage in den Bunker. Die ersten 21 Tage bei Wasser und Brot. Hinterher gab er sich disziplinierter.

Als es darauf ankam, war er ein Held: Bei einer Übung in der Arktis lief sein Landungsschiff auf eine Sandbank, mehrere Panzer rutschten mit ihren Besatzungen über Bord auf das Eis und brachen ein. McQueen rettete fünf Kameraden vor dem Ertrinken. Zur Belohnung wurde er als Ehrengardist auf die Yacht von Präsident Harry S. Truman versetzt. McQueen mochte seine Zeit bei den Marines. Das sei seine Therapie gewesen, hat er einmal gesagt.

© John Dominis / The LIFE Picture Collection
© John Dominis / The LIFE Picture Collection

Dann Schauspielschule. Ohne Herkunft und Mittel schaffte es McQueen in die berühmteste aller Schauspielschulen, das Actor’s Studio von Lee Strasberg in New York. Marlon Brando, James Dean und Paul Newman wurden hier bereits ausgebildet. Die Anreise aus Geldmangel per Anhalter. Viel erzählt hat er später nie von dieser Zeit.

1958 die erste größere Rolle, als »Josh« in der gleichnamigen US-Westernserie. McQueen spielte einen Gentleman-Kopfgeldjäger, der seine Jobs erledigt, ohne viel zu reden, dafür aber mit einer verkürzten Winchester ’92 schneller schießt als seine Gegner. Alles nicht besonders tiefgründig, aber äußerst beliebt. Beim breiten Publikum wurde McQueen bekannt. Das Wesensmerkmal des vielsagenden Wortkargen, der ehrlich und geradlinig sein Ziel verfolgt: bereits markant angelegt und über drei Fernsehserienjahre hinweg erfolgreich eingeübt. In den 1960er- und -70er-Jahren dann perfektioniert.

Der Film Die glorreichen Sieben wurde 1960 dann sein erster Welterfolg. McQueen agierte am Set clever und baute geschickt kleine, publikumswirksam-alberne Specials für seine Rolle als Revolverheld Vin ein, die so nicht im Drehbuch vorgesehen waren. Der Weltstar Yul Brynner tobte, weil ihm diese herumhampelnde Nebenrolle die Show stahl. Das Rumhampeln hatte sich gelohnt. Es folgten Hauptrollen und große Nebenrollen in Blockbustern.

Mit The Great Escape im Jahr 1963 wurde McQueen zum Superstar. »Wenn jemals ein Film über mein Leben gemacht würde«, sagte er bei den Dreharbeiten, »wäre das der Titel: Die große Flucht.«

Das Kinopublikum und die Medien verehrten ihn, gefeiert wurde er als der beste Schauspieler Hollywoods. Der weltweit bestverdienende Filmstar war er dann damals auch gleich im Nebeneffekt. Noch immer schwärmen die Filmjournalisten von seinen Leistungen in diesen Jahren: »Wenn er im Film in ausweglose Situationen gerät, setzt er Hoffnung gegen Hoffnungslosigkeit und gibt dieses Gefühl weiter an den Zuschauer«, schrieb die Neue Zürcher Zeitung 2020 anlässlich seines vierzigsten Todestags.

Männern gefiel dieser unbeugsame, mutige und echte Kerl, der sein Ding selbstlos durchzieht. Für die Frauen war er ein auf eine sympathische Weise gut aussehender Eroberer, dem sie nicht widerstehen konnten. Der eigentliche Grund, warum McQueen Schauspieler werden wollte, war, dass er »Chicks« treffen wollte, berichten einige seiner Biografen. Hat dann auch hervorragend geklappt.

Seit Bullitt träumen alle Film-Cops davon, so stilsicher und so hart zu sein. So ein authentischer, fehlerhafter Antiheld. McQueen der Leading Man, der Fixstern.

McQueen wurde das perfekte Sexsymbol. Dieser coole Typ mit den saphirblauen Augen und dem durchdringenden Blick konnte charmant oder jungenhaft sein, dann wieder ein Rebell mit einer charismatisch-gefährlichen Ausstrahlung, dazu seine lässige, lakonische Art und eine melancholische Eleganz. Die Verführungskraft des als »männlichsten aller Männer« Angehimmelten keine leere Behauptung des Drehbuchs.

Mit Barbara Leigh, Jacqueline Bisset und Lauren Hutton hatte er Affären, dreimal war er verheiratet. Mit Neile Adams, Ali MacGraw und mit dem Model Barbara Minty. Richtig treu bleiben konnte er nie. Über sich selbst sagte er, es stimme, dass er ein Chauvinist sei – doch es mache ihm nichts aus.

Seine wahre Liebe waren Autos und Motorräder – der Film Le Mans sein Herzensprojekt. Dafür ließ er nicht nur bis dahin unbekanntes Kamera-Equipment entwickeln, er riskierte sogar seine Ehe mit der Schauspielerin Ali McGraw.

Le Mans sollte der ultimative Film über den Rennsport werden. Schon die Dreharbeiten wurden zum Albtraum, der fertige Film floppte damals bei den Kritikern und an den Kinokassen. Ein Desaster, das McQueen finanziell fast ruinierte und das Ende seiner Ehe markierte. »Rennfahren ist Leben, die Zeit zwischen den Rennen nur Warten«, sagt er in dem Film. Ein Satz, der zu seinen Filmen und für sein Leben gleichermaßen passt.

»Wenn jemals ein Film über mein Leben gemacht würde, wäre das der Titel: Die große Flucht.«
Steve McQueen

Viel zu früh, mit fünfzig, starb Steve McQueen am 7. November 1980 an zwei Herzinfarkten als Folge seiner Erkrankung an Lungenkrebs. Sein Herz hörte zu schlagen auf, als er im mexikanischen Ciudad Juárez wegen Metastasen im Magen und in der Lunge operiert wurde. Entweder bei der Armee oder in den feuersicheren Anzügen im Rennsport hatte er deutlich zu viel Asbest eingeatmet, dazu war er starker Raucher.

Von den Toten der Traumfabrik ist er mit seiner unglaublichen Coolness der Lebendigste. Wohl auch, weil in McQueens Antiheldenpersönlichkeit immer ein Unterton von Kraft und Wut, Melancholie und Auflehnung mitschwang. Unter seiner beherrschten Stilikonen-Oberfläche ist spürbar, wie sensibel und rastlos und voller Widersprüche er war. Dabei blieb er sich ewig treu.

Im Leben und auf der Leinwand.

Für den Schauspieler und Regisseur Gary Oldman ist die gängige Würdigung Steve McQueens als »King of Cool« dann auch viel zu trivial. In dem sehenswerten Dokumentarfilm Ich bin Steve McQueen erklärt er: »Es gibt cool – und es gibt Steve McQueen.«

Michael Köckritz

Michael Köckritz

Chefredakteur
Als Journalist, Autor, Künstler und Medienmacher gelingt es Michael Köckritz immer wieder, mit gut gelaunter Leichtigkeit ebenso aufmerksamkeitsstarke wie nachhaltig anregende Impulse zu setzen – im Kontext von Zeit- und Zukunftsthemen ebenso wie in Lifestyle- und Luxuswelten. Als Herausgeber und Chefredakteur realisierte er gleich eine ganze Reihe von frisch gedachten Buchprojekten und Lifestyle-Magazinformaten, die seit Jahren regelmäßig mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet werden. Das Autokulturmagazin ramp, das Männerlifestyle-Magazin rampstyle und das Designmagazin ramp.design erscheinen international und gelten als stilbildend.
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    rampstyle #30 Blue Skies
    20,00 EUR
    Nach »All Summer Long« jetzt das Folgeheft »Blue Skies«. Schlüssig. Denn wenn man etwas mehr über den britischen Singer-Songwriter Chris Rea weiß, schließt sich damit ein schöner Kreis. »Blue Sky« ist eine von Reas Lieblingsmetaphern. Der blaue Himmel das Bild für einen hoffnungsvollen Blick auf das, was kommen wird.
  • ramp #62 Wild Things
    ramp #62 Wild Things
    20,00 EUR
    Das Unterwegs, ein wunderbar weißes Blatt, das sich uns mit einer fröhlichen Unberechenbarkeit als geniale Spielfläche für Versuch und Irrtum, für Neugier und Spontanität, Überraschungen und Fantasie anbietet. Alles ziemlich wild hier. Wie im echten Leben eben.
  • rampdesign: Success by Design
    rampdesign: Success by Design
    20,00 EUR
    Ein Design, das den Unterschied ausmacht? Immer eine schöne Aufgabe. Viel spannender ist es aber, ein begehrenswertes Design zu entwickeln, das sich schlüssig aus der Marke ergibt und das mit einem modernen Blick konsequent für die Positionierung der Marke und deren nachhaltige Wahrnehmung arbeitet. Daher geht es immer darum, ein Markendesign zu entwickeln, das differenziert UND positioniert.
  • rampstyle #29 All Summer Long
    rampstyle #29 All Summer Long
    20,00 EUR
    Barcelona im Sommer. Mit Alvaro Soler - und einem Porsche 911 SC. Eine Annäherung an das Phänomen und den Menschen Yves Saint Laurent. Wir sprachen mit Udo Kier in Palm Springs, und Luc Donckerwolke in seiner Garage. Und dann ist da ja noch unser Cover - und die damit verbundene Geschichte von House of Spoils. All das und vieles mehr erwartet Sie in dieser Ausgabe der rampstyle.
  • rampstyle #28 Into the Great Wide Open
    rampstyle #28 Into the Great Wide Open
    20,00 EUR
    Ein exklusives Fashion Editorial mit Tim Bendzko. Bislang ungesehene Bilder der Fotografin Anouk Masson Krantz. Ein Gespräch mit Star-Regisseur Guy Ritchie und das etwas andere Interview mit Musiker Dan Auerbach. All das und vieles mehr erwartet Sie in dieser Ausgabe der rampstyle.
  • ramp #61 Love Is in the Air + Porsche LeMans-Special
    ramp #61 Love Is in the Air + Porsche LeMans-Special
    20,00 EUR
    Ein blauer Himmel, der Duft des frischen Grases, Sonne und die Wärme des Augenblicks, vor allem Licht. Das Licht der Sonnenstrahlen, erklären die Wissenschaftler, ist der entscheidende Faktor, wenn uns zu Beginn der warmen Jahreszeit ein flotter Gute-Laune-Mix aus Glückshormonen energisch in den Sommer lockt.
  • ramp #61 Love Is in the Air
    ramp #61 Love Is in the Air
    20,00 EUR
    Ein blauer Himmel, der Duft des frischen Grases, Sonne und die Wärme des Augenblicks, vor allem Licht. Das Licht der Sonnenstrahlen, erklären die Wissenschaftler, ist der entscheidende Faktor, wenn uns zu Beginn der warmen Jahreszeit ein flotter Gute-Laune-Mix aus Glückshormonen energisch in den Sommer lockt.
  • ramp #60 Unfassbar. Cool.
    ramp #60 Unfassbar. Cool.
    20,00 EUR
    Ein Heft über Coolness? Auch. Aber erst geht’s ins Kino. Da ist dieser erfolgreiche Geschäftsmann aus Boston, der eine Bank um einen ansehnlichen Betrag erleichtert. Die Versicherungen verdächtigen ihn, können aber nichts nachweisen. Das ist die Geschichte des Filmklassikers, in dem Steve McQueen den bis zum Schluss...
  • rampstyle #27 <br> By the Way
    rampstyle #27
    By the Way
    20,00 EUR
    Mal ganz nebenbei bemerkt: Rund 30 bis 50 Prozent aller Entdeckungen lassen sich auf Zufälle zurückführen. Ob Klettverschluss, Viagra oder Röntgenstrahlen – man findet etwas, was man so überhaupt nicht gesucht hatte, doch dafür wird man mit anderem belohnt.
  • Director’s Cut: The Lamborghini Book
    Director’s Cut: The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • The Lamborghini Book
    The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • ramp #59 <br> Morgen ist gestern
    ramp #59
    Morgen ist gestern
    18,00 EUR
    Morgen ist gestern. So hieß die erste Episode der Serie »Raumschiff Enterprise«, die vor 50 Jahren in den deutschen Wohnzimmern flimmerte. Alles drehte sich um Zeitreisen und Zeitsprünge – unsere aktuelle Position im Zeit-Kontinuum.
  • rampstyle #26 Good News
    rampstyle #26 Good News
    15,00 EUR
    Zwei schmale Ovale oben in einem Kreis, darunter ein geschwungener Bogen, auf sonnigem Gelb skizziert. In Sekundenbruchteilen hat unser Gehirn die Elemente zu einem lächelnden Gesicht kombiniert, auf Anhieb haben wir gute Laune.
  • Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    29,90 EUR
    Hier werden existenzielle Fragen beantwortet: Wie baue ich die perfekte Sandburg? Wie gründe ich eine Band? Gibt es den perfekten Plattenspieler? Männersachen ist eine Art Supergroup: ramp und teNeues werfen ihre geballte Kompetenz in Sachen Lifestyle zusammen.