Lifestyle

Here Comes the Rain Again: Burberry

Die Historie von Burberry ist untrennbar mit dem Thema Regen verknüpft. Das fängt mit dem berühmten Trenchcoat an und endet aktuell mit dem neuen Designer DANIEL LEE. Karos kommen aber in der Geschichte auch vor – und die Farbe Blau natürlich.

Credit: PictureLux / The Hollywood Archive / Alamy Stock Photo
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    Wiebke Brauer
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Ein feiner Londoner Nieselregen und dazu edles britisches Tuch, auf den Kopfhörern läuft »God Save the Queen« von den Sex Pistols oder etwas Moderneres, vielleicht »Magic of Meghan« von der Post-Punk-Band Dry Cleaning. Vermengt mit etwas Humor, einer Tasse Tee und einer Prise Exzentrik, das wären so die Zutaten für das, was man heute gemeinhin unter »Britishness« versteht. Und es wäre tatsächlich auch dieses kulturelle Konglomerat, auf das sich Daniel Lee, der neue Designer des Modelabels Burberry, bei seinen Entwürfen bezieht. Wobei wir später noch auf den 37-Jährigen näher eingehen wollen, erst einmal soll es um die Marke Burberry selbst gehen. Die einzige britische Modeinstanz, die sich wacker zwischen der übermächtigen italienischen, französischen und inzwischen auch amerikanischen Konkurrenz behauptet und sich mit Daniel Lee nun wieder »neu erfindet«, wie es so schön im Fashionuniversum heißt.

Credit: Burberry
Credit: Burberry
Wie alles begann? Mit dem 21-jährigen Thomas Burberry, der 1856 sein erstes Textilgeschäft im südenglischen Basingstoke eröffnete. Er war nicht nur Herrenausstatter, sondern auch Tuchmacher, was erklärt, dass er 1879 den Stoff Gabardine entwickelte und patentieren ließ. Dabei handelt es sich um ein aus einem kompakten Twill-Garn aus Baumwolle gewebten Material. Das Besondere daran sind die klitzekleinen Lücken in den über hundert miteinander verwobenen Fäden pro Zentimeter, die dafür sorgen, dass der Stoff atmungsaktiv ist. Dazu ist er aber auch aufgrund seiner Dichte wasserabweisend. Aus diesem Material also ließ Thomas Burberry Mäntel fertigen, die von 1899 bis 1902 von Offizieren im Burenkrieg im heutigen Südafrika getragen wurden – und von Roald Amundsen, als er 1911 als erster Mensch den Südpol erreichte.

Der Erfolg der Mäntel führte dazu, dass Burberry zum offiziellen Ausstatter der britischen Armee wurde. Und um das Revolutionäre daran mal ganz prosaisch zu erklären: Im Gegensatz zu den gummierten Mänteln von Mackintosh stank der Burberry nicht wie ein alter Turnschuh. Burberrys erdfarbene Regenmäntel, die dann im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurden, nannte er »Tielocken«, grob übersetzt »gebunden-geschlossen«, weil der Mantel mit einem Taillengürtel fest verzurrt werden konnte. Allerdings setzte sich rasch die Bezeichnung »Trenchcoat«, also Schützengrabenmantel, durch. Dieser Trench hatte Schulterklappen, um die Epauletten, den Dienstgrad des Militärs, anzuzeigen, verschließbare Taschen, D-förmige Schnallen, um Ausrüstung einzuhängen, und eine zweite Stofflage auf Schulterhöhe als zusätzlichen Regenschutz. Kommt einem bekannt vor? Genau. Das Design des Trenchcoats von Burberry hat sich bis heute nicht verändert. Als Christopher Bailey, ehemaliger Chefdesigner von Burberry, gefragt wurde, ob es das Aus von Burberry bedeuten würde, wenn das Tragen von Trenchcoats verboten werden würde, bejahte er und meinte, der Trenchcoat sei das Zentrum der englischen Traditionsmarke.

Nur berühmt musste das ikonische – und hier darf man das Wort wirklich mal verwenden – Kleidungsstück noch werden. Das passierte spätestens 1942 durch den Film »Casablanca«. Humphrey Bogart stand auf dem Flugplatz, sagte »Here’s looking at you, kid«, der Regen perlte an seinem Trenchcoat herunter. (Übrigens wurde der Mantel, den der Schauspieler auf den Promo-Bildern zum Film trug, 2005 für 10.000 Dollar versteigert.) 1955 wurde Burberry Hoflieferant Ihrer Majestät, auch das trug zum Ruhm bei, 1960 hatte Marilyn Monroe in »Machen wir’s in Liebe« einen Trench an, ein Jahr später sowohl Audrey Hepburn als auch George Peppard in der Regen-Szene in »Frühstück bei Tiffany«. Alain Delon trug 1967 einen Burberry in »Der eiskalte Engel«, Meryl Streep 1979 in »Kramer gegen Kramer«, Michael Douglas als Gordon Gekko in »Wall Street« (1987) – die Liste ließe sich hier endlos weiterführen. Nur eines noch, der Ordnung halber: Columbo trug einen Regenmantel der spanischen Marke Cortefiel, Derrick hingegen einen echten Burberry. Was damit aber nur belegt werden soll: Der Trench verbindet wie kein anderes Kleidungsstück Konservativismus und Extravaganz, Adel wie Punk – obwohl (oder gerade weil) es mal eine Art Uniform war.

Alain Delon trug 1967 Burberry in »Der eiskalte Engel«, Meryl Streep 1979 in »Kramer gegen Kramer«, Michael Douglas 1987 als Gordon Gekko in »Wall Street« – die Liste ließe sich endlos weiterführen.

Aber halt, Punk, schönes Stichwort, damit wären wir beim berühmten Burberry-Karo »Nova Check«. Das an die Webmuster schottischer Clans angelehnte Karo wurde ab 1920 als Innenfutter verwendet, erst 1967 setzte die Einkäuferin Jacqueline Dillemman den Karostoff als prominentes Stilmittel bei einer Präsentation in Paris ein und bastelte daraus auch Schirmhüllen. Von da an wurden auch Regenschirme und Schals mit Muster auf den Markt gebracht. Und von Menschen geliebt: Punks favorisierten es in den Achtzigerjahren, dazu war es das Erkennungszeichen des »Cool Britannia« in den Neunzigerjahren und zu Burberrys Missfallen auch sehr populär unter britischen Hooligans und »Chavs« – dabei handelt es sich um eine abwertende Bezeichnung für junge Menschen aus der Unterschicht. Gut, nicht selten waren es dann Fälschungen, was es jedoch nicht besser machte. Aber zugleich wurde der Burberry-Check von amerikanischen Popgrößen entdeckt: Rihanna sah man in Karo, Beyoncé trat darin auf. Und auch hier wieder: Der Kontext veränderte sich über die Jahrzehnte, das Design nicht.

Credit: Burberry
Credit: Burberry

Als Christopher Bailey im Jahr 2000 den Posten des Chefdesigners von Roberto Menichetti übernahm, war von der Tasche bis zum Hundemäntelchen alles kariert. Baileys erste Amtshandlung: Er (…)

→ Die gesamte Story lesen Sie jetzt in rampstyle #30.

Wiebke Brauer

Wiebke Brauer

Textchefin ramp & freie Autorin
Glückliche Kindheit auf dem Rücksitz eines schwarzen Mercedes-Benz /8 und einer dunkelblauen 123er Limousine. Nach dem Abitur Studium der Anglistik und der Germanistik im ersten Hauptfach mit dem Schwerpunkt Medienkultur. Ihr erstes Auto: ein Citroën 2CV, weitere Klassiker auf zwei und vier Rädern folgen. Interessiert sich darüber hinaus für Themen aller Arten und arbeitet seit 2016 vogelfrei, wie sie selbst sagt. Unter anderem für Spiegel Online, auto, motor und sport, Motor Klassik, Fuel und den Stern. Und der Zeitschrift ramp ist sie mehr als zugetan.
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