In jedem Fall führte das Kompliment von Marc Jacobs damals dazu, dass Williams und Nigō zusammen für Vuitton an einer Sonnenbrillenkollektion arbeiteten. Und um das Ganze noch ein bisschen komplizierter zu machen: Das Modell »Millionaire« von Nigō und Williams wurde später von Virgil Abloh neu interpretiert und tauchte bei der ersten Kollektion von Pharrell Williams für Louis Vuitton erneut auf. Und weil Williams in den folgenden Jahren noch zwei Mal für das Luxusunternehmen arbeitete, ist davon auszugehen, dass man sehr genau wusste, wen man sich da ins Haus holt. Pietro Beccari, CEO von Louis Vuitton, sagte über Pharrell Williams übrigens folgenden Satz: »Man könnte meinen, dass alles, was er berührt, zu Gold wird.«
Nehmen wir das Edelmetall als Stichwort, um kurz über Luxus zu sprechen. Als eine Art Intermezzo, wenn man so will. Es ist ja nicht so, dass ( … )