Exklusiv für die rampstyle #25: Bryan Adams fotografiert James Bay

Für die neue rampstyle #25 sprach ramp Chefredakteur Michael Köckritz mit dem britischen Musiker James Bay: über dessen Leben, seine Vorliebe für echte Musik und Bays neues Album. Auf die Idee, wer ihn dabei für die neue Ausgabe porträtieren könnte, sind wir auch sofort gekommen: Bryan Adams wäre ideal, fanden wir. Das fand Bryan dann auch.
  • Creative Director
    Michael Köckritz
  • Cover
    Bryan Adams c/o Kathrin Hohberg Agency / Camera Press
  • Styling / Concept
    Jo Hambro
  • Production
    Cedric Pfaus
  • Styling Assistant to Jo Hambro
    Nadia Dahan
  • Grooming
    Charlie Cullen
  • Photo Assistant
    Jay Clark
  • Digital Technician
    Bruno Conrad
  • PA to Bryan Adams
    Ali Marr

»A man and his guitar« trifft auf »a man and his camera«. Und beide wiederum auf »a man and his magazine«. Oder etwas ausführlicher formuliert: James Bay, britischer Singer-Songwriter, wird von Bryan Adams, ebenfalls weltbekanntem Musiker und Fotograf, porträtiert. Für Michael Köckritz, der beide Stars in London für ein gemeinsames Editorial in der aktuellen rampstyle #25 zusammenbringt. Exklusives Interview mit James Bay inklusive. Um was es dabei geht? Natürlich den Menschen James Bay. Und der ist aktuell gerne auch mal müde, denn seine fünf Monate alte Tochter bringt ihn regelmäßig um den Schlaf. »Das hält mich aber nicht davon ab, um sieben Uhr aufzustehen, um ein Fotoshooting mit Bryan Adams zu machen«, sagt der Brite lachend.

James Bay, britischer Singer-Songwriter, wird von Bryan Adams, ebenfalls weltbekanntem Musiker und Fotograf, porträtiert. Für Michael Köckritz, der beiden Stars in London für ein Editorial in der aktuellen rampstyle #25 zusammenbrachte – und beim Shooting ebenfalls vor Ort war.

Beinahe acht Jahre sind seit seinem Welthit »Hold Back the River« vergangen – und James Bay ist inzwischen erwachsen geworden. Sagt der 31-Jährige zumindest über sich selbst. Auf dem Weg dorthin produzierte er sein zweites Studioalbum, legte eine Typveränderung mit kurzen Haaren hin und kehrte anschließend wieder zu gewohnt langen Haaren und Hut zurück. Bei seinen Songs wiederum gibt es kein zurück. Bay erklärt: »Tu nichts, was du schon mal getan hast. Das ist die Regel.«

Woher seine Begeisterung für das Musikmachen auch nach zehn Jahren noch herrührt, verrät er im Interview übrigens auch: die »unendlichen Möglichkeiten beim Musikmachen, beim Geschichten erzählen« sind es, die Bay zu Gitarre und Mikrofon greifen lassen. Und wo wir schon bei künstlerischer Vielfältigkeit und Stil sind: Irgendwann kommt bei der musikalisch-fotografischen Jam-Session von Bay, Adams und Köckritz dann auch noch David Bowie zur Sprache.

→ Bei welchem Album Bowie James Bay beeinflusst hat, welche Platte ihn zuletzt beeindruckte und warum er bei der Analyse von Songs anderer Künstler entspannen kann, erfahren Sie in Michael Köckritz’ Exklusiv-Interview. Und das finden Sie zusammen mit Bryan Adams’ Fotos in der rampstyle #25.

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Wir erleben unsere Welt nicht nur als ziemlich kompliziert, sondern auch als äußerst komplex. In komplexen Systemen ist alles unvorhersehbar. Und wir sind mehr oder weniger fröhlich mittendrin.

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