Design & Motorbikes

Andrea Ferraresi: Design in Schräglage

Andrea Ferraresi ist Head of Strategy & Centro Stile bei Ducati. Im Interview verrät er wie man mit offenen Augen durch die Welt geht, um mit geschlossenen Augen auf die richtige Designlösung zu kommen und was er an der Freundschaft zu Mitja Borkert, dem Chefdesigner von Lamborghini so schätzt.

  • Interview
    Matthias Mederer
  • Fotos & Video
    Oliver Gast
Andrea, Sie und Mitja Borkert, der Chefdesigner von Lamborghini, haben eine besondere Verbindung – nicht nur aufgrund der geographischen Nähe Ihrer beiden Marken. Was macht diese Freundschaft für Sie so besonders?

Ja, Mitja und ich haben eine Beziehung, die man durchaus als freundschaftlich bezeichnen kann. Es begann schon vor mehr als zehn Jahren, als er gerade neu bei Lamborghini war. Wir trafen uns und verstanden uns sofort – wahrscheinlich auch, weil wir beide eine große Leidenschaft für Motorräder teilen. Mitja war schon damals ein echter Ducatista, also ein großer Fan der Marke. Seither tauschen wir uns regelmäßig aus, oft über Designfragen, manchmal auch ganz privat, über unsere Familien. Er ist jemand, der sehr offen und ehrlich ist, auch wenn es Kritik betrifft. Zum Beispiel hatte er kürzlich eine starke Meinung zu einem unserer neuen Modelle, und obwohl ich wusste, dass er damit kritisch ist, respektiere ich es sehr, dass er mir seine Gedanken mitteilt.

Wenn Sie mit Mitja Borkert Motorrad fahren, wer ist schneller?

Zum Glück sind unsere gemeinsamen Fahrten bislang auf offizielle Anlässe und Fotoshootings beschränkt, bei denen Rennen natürlich nicht erlaubt sind. Aber früher oder später werden wir auf die Rennstrecke gehen. Ich habe ihm schon gesagt, dass ich ihn auf einer kleineren Strecke mit einem Minibike herausfordern werde. Wer dann schneller ist? Das werden wir dann sehen!

Gibt es spezielle Momente, die Sie in dieser Zeit gemeinsam erlebt haben, die diese Verbindung besonders gestärkt haben?

Ja, da gibt es einige. Das Shooting mit Mitja und Harm Lagaaij würde ich hier einordnen. Ich kannte Harm nur sehr flüchtig, es war also eine Situation in der ein Freund einem Freund einen Freund vorstellt. Wir waren dann wetterbedingt auch länger einfach zusammengesessen und es war sofort eine Verbindung da. Es war faszinierend hier im Designertrio zu sprechen. Wir hatten da richtig Zeit, über Design zu sprechen – über Ansichten, unsere Erfahrungen. Die beiden lieben ja nicht nur Autos, sondern leben diese echte Leidenschaft für Motorräder.

»Es war faszinierend hier im Designertrio zu sprechen. Wir hatten da richtig Zeit, über Design zu sprechen – über Ansichten, unsere Erfahrungen.«
Andrea Ferraresi
Wann haben Sie Mitja Borkert kennen gelernt?

Das müsste kurz nachdem er bei Lamborghini angefangen hatte gewesen sein – so um 2013 herum. Walter de Silva, der für mich wohl eine ähnliche Mentoren-Rolle einnimmt, wie Harm Lagaaij für Mitja hat uns zusammengebracht und uns auch zum Austausch zwischen den Marken Ducati und Lamborghini inspiriert.

Reden Sie bei Ihren Treffen nur über Design, oder gibt es auch private Themen?

Oh, da geht es oft um mehr als nur Design! Wir sprechen über unsere Familien und verschiedene Interessen. Ich finde es immer wieder spannend, etwas über Mitjas Kindheit in Ostberlin zu erfahren. Da gibt es eine Menge Unterschiede zu meinem eigenen Hintergrund, und ich lerne viel aus seinen Erzählungen.

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Hat das tiefer werdende Verständnis und die Sichtweise für das Design eines Sportautos Ihre Sichtweise auf Motorraddesign verändert?

Nicht direkt, denn Autos und Motorräder unterscheiden sich fundamental. Aber bei besonderen Modellen wie den Sondereditionen unserer Diavel und Streetfighter spielt Mitjas Meinung natürlich eine Rolle. Er gibt wertvolle Anregungen, die wir in unseren Prozess einfließen lassen können. Wichtig ist, die Lamborghini-DNA-Elemente subtil einzubauen – und seine Expertise hilft dabei enorm. Unsere Gespräche drehen sich ansonsten oft um unsere Karrierewege – Mitja in der strategischen Designleitung und ich selbst, ursprünglich aus der Ingenieurwelt, jetzt als Leiter des Designstudios bei Ducati. Anfangs war es eine ungewöhnliche Entscheidung, einen Ingenieur als Designleiter einzusetzen, was sowohl mich als auch ihn neugierig machte. Bei Ducati und Lamborghini ist die Technik extrem wichtig für das Design. Diese Technik fließt in den Designprozess ein, um innovative, technische Lösungen optisch herauszustellen. Hier gibt Konstruktionsbedingt natürlich große Unterschiede aber eben auch interessante Aspekte und Ansätze, um etwas abzuleiten.

Können Sie ein Beispiel geben, wie sich dieser Austausch in den Fahrzeugdesigns widerspiegelt?
Wenn man sich den Lamborghini Temerario von hinten ansieht, sieht man die Hinterreifen in einer Weise frei, was stark an Motorräder erinnert – ein Punkt, auf den Mitja mich aufmerksam gemacht hat. Er wollte dieses Gefühl eines Motorrads mit einem breiten, präsenten Hinterreifen in das Auto-Design einfließen lassen, ähnlich wie bei einem Sportmotorrad. Diese Inspiration hatte er auch schon beim Huracan angelegt und jetzt weiter entwickelt. Auch dort gab es an der Front schon gestalterische Details, die von der Ducati Panigale abgeleitet sind.
»Mitja und ich haben eine Beziehung, die man durchaus als freundschaftlich bezeichnen kann. Wir trafen uns und verstanden uns sofort – wahrscheinlich auch, weil wir beide eine große Leidenschaft für Motorräder teilen.«
Andrea Ferraresi
Hat die Freundschaft zu Mitja Ihren Blick auf die Marke Lamborghini verändert?

Durchaus. Ich war natürlich schon vorher fasziniert von Lamborghini. In diesem Punkt hat sich nichts verändert, aber Mitja hat mir seine Designphilosophie sehr detailliert erklärt, sodass ich nun besser verstehe, welche Entscheidungen hinter einem Modell stecken. Wenn man diesen Prozess kennt, sieht man die Autos mit anderen Augen und erkennt das übergreifende, kohärente Design. Jedes Modell bei Lamborghini hat seine Eigenheiten, bleibt aber dem Markenkern treu – eine klare Verbindung zwischen Individualität und DNA.

Lassen Sie sich auch von anderen Bereichen wie Kunst oder Architektur inspirieren?

Ja, in gewisser Weise schon, auch wenn wir keine Trends verfolgen. Unser Design-DNA stammt aus den 90er Jahren mit den Ikonen Ducati 916 und Monster. Das sind die beiden Ikonen auf denen das gesamte Design aufbaut. Diese DNA beeinflusst bis heute unsere Sport- und Naked-Bikes. Es gibt jedoch subtile Einflüsse: Die Luftauslässe an der Seite der neuen Panigale V4 beispielsweise erinnern an die berühmten „Schnitte“ von Lucio Fontana. Oder nehmen wir unsere Streetfighter – das Frontdesign ist sprichwörtlich vom Gesicht der Comicfigur The Joker inspiriert, was nicht als Marketing-Gag gedacht ist, sondern tatsächlich Teil des kreativen Prozesses war. Das Bild des Joker hing am Arbeitsplatz des Designers. Auch die Multistrada zeigt Einflüsse aus der Tierwelt, wie die Anmutung eines Adlerkopfes.

<b> Andrea Ferraresi </b> wurde am 14. Juli 1968 im italienischen Mirandola geboren. Seit 2000 ist der studierte Aerodynamiker und Flugzeugingenieur bei Ducati. Unter seiner Ägide als Projektleiter entstanden sämtliche Superbikes. 2005 wurde er Chef des Ducati Design Centers, seitdem zeigen alle Modelle seine Handschrift: die 1098, die Hypermotard-, Monster- und Streetfighter-Modelle, die Multistrada, die Diavel, die XDiavel, die 1199 Panigale und die Panigale V4. Er verantwortet darüber hinaus heute auch die Unternehmens- und Produktstrategie sowie das Erscheinungsbild aller Berührungspunkte zwischen Ducati und seinen Kunden: von den Händlern über die Corporate Identity bis hin zu Motorradbekleidung und lizenzierten Produkten.
Andrea Ferraresi wurde am 14. Juli 1968 im italienischen Mirandola geboren. Seit 2000 ist der studierte Aerodynamiker und Flugzeugingenieur bei Ducati. Unter seiner Ägide als Projektleiter entstanden sämtliche Superbikes. 2005 wurde er Chef des Ducati Design Centers, seitdem zeigen alle Modelle seine Handschrift: die 1098, die Hypermotard-, Monster- und Streetfighter-Modelle, die Multistrada, die Diavel, die XDiavel, die 1199 Panigale und die Panigale V4. Er verantwortet darüber hinaus heute auch die Unternehmens- und Produktstrategie sowie das Erscheinungsbild aller Berührungspunkte zwischen Ducati und seinen Kunden: von den Händlern über die Corporate Identity bis hin zu Motorradbekleidung und lizenzierten Produkten.
Welche anderen Bereiche helfen hier als Inspirationsgeber?

Die Natur hilft natürlich, wie schon erwähnt. Oftmals finden sich auch Einflüsse aus der Welt der Krieger – vom Helm eines antiken Kriegers bis hin zu einem modernen Sportler. Wir gestalten unsere Motorräder aggressiv, jedoch eher im Sinne von Adrenalin und Energie, weniger im Zusammenhang mit Waffen oder Gewalt. Nehmen Sie die Panigale oder die Multistrada: Betrachtet man den Tank von oben, erinnert er an den muskulösen Rücken eines Sportlers der in den Startblöcken bereitsteht.

Sie sind ein Designer mit dem Hintergrund eines Ingenieurs. Wie kam das?

Ich war schon als Kind neugierig und handwerklich interessiert – der typische kleine Tüftler. MacGyver war mein Held! Ich habe viele Sachen versucht und möchte da auch nicht alles erzählen, schon aus pädagogischer Verantwortung als Erziehungsberechtigter. Das habe ich wohl von meinem Vater, einem Automechaniker. Meine Nachmittage verbrachte ich oft in der Werkstatt, wo ich ihm zusah. So kam ich auch das erste Mal mit Ducati in Berührung. Mein Nachbar besaß eine gelb-schwarze Ducati Scrambler und polierte sie stundenlang, nachdem er nur kurz gefahren war. Diese Leidenschaft für ein Motorrad und die Pflege prägt mich bis heute.

Welche Rolle spielt das Pflegen, das Putzen eines Motorrads?

Das ist bei einem Motorrad und speziell bei einer Ducati ein ganz wesentlicher Aspekt des Lebensgefühls. In meinem Fall geht das sogar noch etwas weiter und wiederrum auf Walter da Silva zurück, der mir klar gemacht hat: Wer das Design eines Fahrzeugs verstehen will, sollte es blind ertasten, mit verbundenen Augen waschen. Morgens, wenn ich als Erster im Studio bin, lasse ich das Licht aus und betrachte die Motorräder im Dunkeln. Das hilft, die Proportionen wahrzunehmen, ohne von Details abgelenkt zu werden. Anschließend gehe ich näher heran, schließe die Augen und fühle die Oberflächen. So spürt man das Design und die Energie, die in einem Design steckt.

Das bringt uns direkt zur körperlichen Erfahrung Motorrad, die sich ganz grundlegend durch die Einbindung des Fahrers vom Autofahren unterscheidet.

Die physische Verbindung zwischen Mensch und Maschine erreicht beim Motorrad ihren Höhepunkt, vor allem bei Sportmotorrädern. Ich sage oft: Man sitzt nicht auf einem Motorrad, man zieht es sich an, wie einen Handschuh. Ein Ducati-Motorrad ist kein Transportmittel, sondern ein Sportgerät. Deshalb fertigen wir von jedem neuen Modell ein Tonmodell an und sobald das passiert ist, kommen unsere Testfahrer kommen in voller Montur, mit Anzug, Helm, Handschuhen und Stiefeln in unser Studio, steigen auf das Modell und simulieren die Fahrbewegungen, um herauszufinden, ob es etwas gibt, das wir an der Ergonomie ändern müssen. 

Es ist immer ein spannender Moment, denn wer ein Tonmodell kennt, weiß, was passiert, wenn jemand darauf steigt und sich bewegt – es geht einiges kaputt. Aber das ist notwendig, um sicherzustellen, dass eine Ducati wie eine zweite Haut passt.

Im Auto sitzt man still und festgeschnallt, Bewegungen sind minimiert. Auf einem Motorrad hingegen muss man sich frei bewegen können. Ergonomie bedeutet hier, Formen zu schaffen, die das zulassen.

Bei der neuen Panigale V4 haben wir enorm viel Arbeit investiert, gerade in die Form des Tanks und der Sitzfläche. Im MotoGP-Bereich, zum Beispiel bei Pecco Bagnaia’s Motorrad, ist der eigentliche Benzintank an sich größtenteils unter dem Sitz. Was man sieht, ist ein ergonomisches Element, keine Tankstruktur im eigentlichen Sinne.

Nutzen Sie hier für Testpersonen unterschiedlicher Körpergröße?

Ja, wir haben verschiedene Typen. Aber es gibt eine „Standardgröße“ mit unserem Cheftester Alessandro Valia. Er definiert die allgemeine Ergonomie, die wir dann an kleinere und größere Fahrer anpassen. Die Hauptarbeit wird jedoch mit ihm geleistet.

Welche ergonomischen Elemente sind bei einem Modell wie der Panigale am wichtigsten?

Bei der Ergonomie eines Motorrads arbeiten wir zunächst mit dem sogenannten „Ergonomie-Dreieck“, das aus den Griffen am Lenker, Sitz und Fußrasten besteht. Dieses Dreieck unterscheidet sich natürlich von Modell zu Modell und wir passen es ständig an, um dem sich entwickelnden Fahrstil und auch den Gewohnheiten der Fahrer gerecht zu werden. Bei der Panigale hat sich zum Beispiel die Höhe der Aufhängung für die Griffe am Lenkrad, die sogenannten Clip-Ons im Laufe der Jahre geändert. Wenn Sie auf einer Ducati 916 von 1994 sitzen, lastet viel Gewicht auf den Handgelenken. Heute ist das anders, was dem Komfort dient – eine Entwicklung, die in der Vergangenheit keine Priorität hatte.

Ist die Ergonomie bei einer Panigale im Vergleich zu Modellen wie der Scrambler oder Diavel anspruchsvoller?

Ich würde sagen anders. Bei der Panigale beeinflusst die Ergonomie unmittelbar die Performance. Das „Ergonomie-Dreieck“, die Form des Tanks, die Sitzlänge und -breite, all das ist entscheidend für die Leistung. Bei Modellen wie der Multistrada spielt Ergonomie eine andere Rolle, dort geht es um Komfort auf langen Strecken. Besonders wichtig sind hier auch Faktoren wie Wärmeschutz, etwa durch die Gestaltung des Windschutzes.

Und welche Rolle spielt die Panigale innerhalb der Ducati-Modellreihe?

Die Panigale ist in unserer Produktpalette unverzichtbar und wir vergleichen sie oft mit dem Porsche 911. Unsere Palette teilt sich grob in Sportmodelle und Naked-Bikes auf, und die Panigale ist unser „911er“. Viele Designmerkmale stammen von der Panigale und finden sich in weiteren Modellen wie der SuperSport oder Multistrada wieder. Alle Ducati-Modelle haben eine visuelle Masse, die nach vorne drückt, einen schlanken und agilen Heckbereich, und wenn möglich, platzieren wir das „Körpergewicht“ des Motorrads zwischen den Rädern. Das verleiht ihr eine kompakte Optik.

Ducati schafft es, bei aller Vielfalt in der Modellreihe eine gute und übersichtliche Produktlinie beizubehalten. Wie gelingt das?

Das ist uns sehr wichtig und Teil unserer Designphilosophie „Reduce to the Max“. Sie besteht aus sechs Säulen, die jede Ducati ausmachen. Diese gemeinsame DNA sorgt dafür, dass alle Modelle als Ducati erkennbar sind.

»Morgens, wenn ich als Erster im Studio bin, lasse ich das Licht aus und betrachte die Motorräder im Dunkeln. Das hilft, die Proportionen wahrzunehmen, ohne von Details abgelenkt zu werden.«
Andrea Ferraresi
Hat Ducati durch diese Konkurrenzsituation seine Strategie verändert, zum Beispiel in Bezug auf die Markenbekanntheit?

Ja, durchaus. Unser Anspruch ist es, das begehrenswerteste Unternehmen im Motorradbereich zu sein. Unsere Mission ist, Menschen durch einzigartige Motorrad-Erlebnisse zu bereichern, indem wir Motorräder liefern, die eine Kombination aus sinnlicher Schönheit und anspruchsvolle Technologie darstellen – verpackt im italienischen, sportlich-eleganten Stil. Um das zu erreichen, ist eine starke Markenbekanntheit essenziell. Diese stärken wir durch eine konsequente Markenidentität, die sich auf alle Berührungspunkte mit unseren Kunden erstreckt – von der Kleidung über die Helme und Accessoires bis hin zur Innenausstattung unserer Händlerstandorte. So schaffen wir ein Erlebnis, das an jedem Punkt "Ducati" spürbar macht.

Wenn Sie in die Zukunft von Ducati schauen – worauf freuen Sie sich am meisten?

Wir alle bei Ducati spüren eine große Verantwortung. Die Marke ist heute in einer besseren Position als je zuvor: unsere Bekanntheit ist auf einem Höchststand, die sportlichen Erfolge sind da, und wir sind stark im Markt positioniert. Unsere Herausforderung liegt nun darin, diesen Erfolg zu bewahren und vielleicht sogar weiter auszubauen. Das ist besonders wichtig, da wir einen Anstieg an chinesischen Marken auf dem Markt sehen, ähnlich wie in den 70er Jahren mit den japanischen Herstellern. Die Konkurrenz geht hier mit aggressiven Preismodellen vor – wir hingegen wollen uns weiter durch Innovation und Exzellenz in Design und Technologie abheben. Das ist eine spannende, aber auch herausfordernde Aufgabe für die Zukunft.

Matthias Mederer

Matthias Mederer

Redakteur & Fotograf
Ein Auto. Eine Kamera. Einen Fahrer. Die Location? Gerne eine Stadt wie New York, Kapstadt, Berlin oder Tokio. Wenn obendrein noch ein Taifun durchzieht, sind die Rahmenbedingungen nahezu ideal. Matthias Mederer flucht dann zwar wie ein schlecht erzogener Bare-Nuckle-Fighter, liefert aber auch. Pflicht und Kür. Sein Stil: cineastisch. »Im Grunde geht es bei mir zu, wie in einem harmlosen Tarantino-Film: guter Soundtrack, ein paar verrückte Dialoge und mit ein paar kleinen Tricks prägt am Ende vor allem die Story.« Nun ja, und schreiben kann er auch mehr als beachtlich.

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    Glücklich auf der Straße? Sowieso. Für ein anständiges Autokulturmagazin ist so ein glückliches Unterwegssein gewissermaßen nur eine bereits konzeptionell hinterlegte Pflichtveranstaltung. Nach und nach – und mit etwas Glück (was sich hier ja fein ins Thema fügt) – entwickeln sich diese Emotionen in der Summe dann vergnüglich zu einer Affektbasis, ...
  • rampstyle #30 Blue Skies
    rampstyle #30 Blue Skies
    20,00 EUR
    Nach »All Summer Long« jetzt das Folgeheft »Blue Skies«. Schlüssig. Denn wenn man etwas mehr über den britischen Singer-Songwriter Chris Rea weiß, schließt sich damit ein schöner Kreis. »Blue Sky« ist eine von Reas Lieblingsmetaphern. Der blaue Himmel das Bild für einen hoffnungsvollen Blick auf das, was kommen wird.
  • ramp #62 Wild Things
    ramp #62 Wild Things
    20,00 EUR
    Das Unterwegs, ein wunderbar weißes Blatt, das sich uns mit einer fröhlichen Unberechenbarkeit als geniale Spielfläche für Versuch und Irrtum, für Neugier und Spontanität, Überraschungen und Fantasie anbietet. Alles ziemlich wild hier. Wie im echten Leben eben.
  • rampdesign: Success by Design
    rampdesign: Success by Design
    20,00 EUR
    Ein Design, das den Unterschied ausmacht? Immer eine schöne Aufgabe. Viel spannender ist es aber, ein begehrenswertes Design zu entwickeln, das sich schlüssig aus der Marke ergibt und das mit einem modernen Blick konsequent für die Positionierung der Marke und deren nachhaltige Wahrnehmung arbeitet. Daher geht es immer darum, ein Markendesign zu entwickeln, das differenziert UND positioniert.
  • rampstyle #29 All Summer Long
    rampstyle #29 All Summer Long
    20,00 EUR
    Barcelona im Sommer. Mit Alvaro Soler - und einem Porsche 911 SC. Eine Annäherung an das Phänomen und den Menschen Yves Saint Laurent. Wir sprachen mit Udo Kier in Palm Springs, und Luc Donckerwolke in seiner Garage. Und dann ist da ja noch unser Cover - und die damit verbundene Geschichte von House of Spoils. All das und vieles mehr erwartet Sie in dieser Ausgabe der rampstyle.
  • rampstyle #28 Into the Great Wide Open
    rampstyle #28 Into the Great Wide Open
    20,00 EUR
    Ein exklusives Fashion Editorial mit Tim Bendzko. Bislang ungesehene Bilder der Fotografin Anouk Masson Krantz. Ein Gespräch mit Star-Regisseur Guy Ritchie und das etwas andere Interview mit Musiker Dan Auerbach. All das und vieles mehr erwartet Sie in dieser Ausgabe der rampstyle.
  • ramp #61 Love Is in the Air + Porsche LeMans-Special
    ramp #61 Love Is in the Air + Porsche LeMans-Special
    20,00 EUR
    Ein blauer Himmel, der Duft des frischen Grases, Sonne und die Wärme des Augenblicks, vor allem Licht. Das Licht der Sonnenstrahlen, erklären die Wissenschaftler, ist der entscheidende Faktor, wenn uns zu Beginn der warmen Jahreszeit ein flotter Gute-Laune-Mix aus Glückshormonen energisch in den Sommer lockt.
  • ramp #61 Love Is in the Air
    ramp #61 Love Is in the Air
    20,00 EUR
    Ein blauer Himmel, der Duft des frischen Grases, Sonne und die Wärme des Augenblicks, vor allem Licht. Das Licht der Sonnenstrahlen, erklären die Wissenschaftler, ist der entscheidende Faktor, wenn uns zu Beginn der warmen Jahreszeit ein flotter Gute-Laune-Mix aus Glückshormonen energisch in den Sommer lockt.
  • rampstyle #27 <br> By the Way
    rampstyle #27
    By the Way
    20,00 EUR
    Mal ganz nebenbei bemerkt: Rund 30 bis 50 Prozent aller Entdeckungen lassen sich auf Zufälle zurückführen. Ob Klettverschluss, Viagra oder Röntgenstrahlen – man findet etwas, was man so überhaupt nicht gesucht hatte, doch dafür wird man mit anderem belohnt.
  • ramp #60 Unfassbar. Cool.
    ramp #60 Unfassbar. Cool.
    20,00 EUR
    Ein Heft über Coolness? Auch. Aber erst geht’s ins Kino. Da ist dieser erfolgreiche Geschäftsmann aus Boston, der eine Bank um einen ansehnlichen Betrag erleichtert. Die Versicherungen verdächtigen ihn, können aber nichts nachweisen. Das ist die Geschichte des Filmklassikers, in dem Steve McQueen den bis zum Schluss...
  • Director’s Cut: The Lamborghini Book
    Director’s Cut: The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • The Lamborghini Book
    The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • ramp #59 <br> Morgen ist gestern
    ramp #59
    Morgen ist gestern
    18,00 EUR
    Morgen ist gestern. So hieß die erste Episode der Serie »Raumschiff Enterprise«, die vor 50 Jahren in den deutschen Wohnzimmern flimmerte. Alles drehte sich um Zeitreisen und Zeitsprünge – unsere aktuelle Position im Zeit-Kontinuum.
  • rampstyle #26 Good News
    rampstyle #26 Good News
    15,00 EUR
    Zwei schmale Ovale oben in einem Kreis, darunter ein geschwungener Bogen, auf sonnigem Gelb skizziert. In Sekundenbruchteilen hat unser Gehirn die Elemente zu einem lächelnden Gesicht kombiniert, auf Anhieb haben wir gute Laune.
  • Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    29,90 EUR
    Hier werden existenzielle Fragen beantwortet: Wie baue ich die perfekte Sandburg? Wie gründe ich eine Band? Gibt es den perfekten Plattenspieler? Männersachen ist eine Art Supergroup: ramp und teNeues werfen ihre geballte Kompetenz in Sachen Lifestyle zusammen.