Nach der Fünf machen wir einfach einen Punkt und setzen die Angelegenheit wieder auf null. Neugierig geworden? Prima! War Absicht. Und hat auch einen handfesten Grund: Wir feiern dieses Mal die 50. Ausgabe, wie immer gut gelaunt und hoffentlich auch anregend – und mit deutlich mehr Inhalt als sonst: 306 Seiten voll feiner Überraschungen, guten Geschichten und guten Bildern. Aber um auf die Fünf zurückzukommen: Fünf ist eine Handvoll, Fünfer-Symmetrien begegnen uns überall in der Natur, die Fünf gilt als Zahl des Lebendigen. Eine enge Verbindung zu uns Menschen hat sie eh, da lässt man schon mal fünfe gerade sein. So lassen wir es stehen. Deshalb auch der Punkt.
Null ist wiederum nichts. Stellen Sie sich jetzt nur kurz mal das Nichts vor! Oder den Rand von so einem Nichts, ein Loch wiederum, überhaupt nur eine sehr spezielle Form von Nichts, beziehungsweise Null, womit gleich schön bewiesen wäre, dass so ein fortschrittsgetriebener Umgang mit der Null und dem Nichts durchaus von Mut leben kann.
Auf die Null darf man also zählen. Ein weißes Blatt als Neustart-Fixpunkt. Erfrischend.