Terry O’Neill: Background Stories

Der britische Fotograf Terry O’Neill hatte das Glück, im richtigen Moment am richtigen Ort zu sein, und die Gabe, mit seinen Schnappschüssen nicht nur Stars ein fotografisches Denkmal zu setzen, sondern Zeitgeschichte einzufangen. Was auch daran lag, dass er Menschen mochte. Bis auf Steve McQueen vielleicht.

  • Text
    Wiebke Brauer
  • Fotos
    Terry O’Neill

Eigentlich wollte Terry O’Neill Jazzmusiker werden. Was vielleicht das Selbstverständnis erklärt, mit dem er sich zwischen den Beatles und den Stones bewegte – und auch, warum ihn David Bowie zu seinem Hausfotograf machte. Was aber seine Bilder weltberühmt machte: eine außerordentliche Mischung aus Geduld, Glück und einem Auge für ungewöhnliche Augenblicke. Das beste Beispiel dafür ist das Foto, mit dem O’Neills Karriere startete: 1959 jobbte er als Flugbegleiter und Fotograf bei der British Airways und machte ein Foto von einem älteren Herrn, der im Wartebereich des Flughafens zwischen afrikanischen Würdenträgern ein Nickerchen machte. 

»Ich war in Brigitte Bardot verliebt. Aber sie konnte kein einziges Wort Englisch. Und ich sprach kein Französisch. Also gab es bedauerlicherweise nur die Beziehung zwischen meiner Kamera und ihrer Schönheit.«
Terry O'Neill

Was O’Neill nicht wusste: Es handelte sich um den damaligen britischen Innenminister Rab Butler. Ein zufällig vorbeikommender Schreiberling schlug vor, das Foto an eine Zeitung zu verkaufen, und am nächsten Tag erschien das Bild auf der Titelseite des »Sunday Dispatch«. Das Honorar: 25 Pfund, nicht lange danach bekam O’Neill einen ersten Job bei der »Daily Sketch«.

Die Beatles lichtete er ab, als sie ins helle Tageslicht blinzelten. Bei den Stones war es so, dass deren Manager Andrew Loog Oldham darum bat, über seine Schützlinge zu berichten. O’Neill schlug vor, sie mit Koffern auszustatten, damit sie wie eine Tourneeband aussehen. Es waren also nicht nur Zufälle, die dem Fotografen in die Karten spielten, es waren seine Ideen für Inszenierungen, die seine Fotos so besonders machen. Was aber allen Bildern zu eigen war: Entweder erwies sich der eingefangene Moment als zeitgeschichtliches Dokument – wie die Nacktbilder von Ursula Andress als Zeichen für eine neue Freiheit –, oder aber die Inszenierung erzählte eine ganze Story, wie das Foto von Faye Dunaway nach der Verleihung der Oscars.

Faye Dunaway am Morgen, nachdem sie einen Oscar für »Network« gewonnen hatte. O’Neill hatte das Management vom Beverly Hills Hotel überredet, den Pool für ihn für eine Stunde früh am Morgen zu sperren, die Schauspielerin hatte kaum geschlafen. »So ein spontanes Shooting wäre heute gar nicht mehr möglich«, so O’Neill

Mit scheinbarer Leichtigkeit hatte sich O’Neills Arbeitsgebiet von Europa nach Hollywood ausgeweitet. Seine Ehe mit Vera Day endete nach dreizehn Jahren, obwohl er sogar mit der Concorde zwischen London und Los Angeles pendelte – allerdings mochte er auch andere Frauen sehr gerne. Als er gefragt wurde, warum ihm die weiblichen Stars vertrauen, sagte er: »Komplimente, das ist alles. Und, na ja ... man könnte noch ein paar Komplimente hinzufügen.«

O’Neill hatte die Regel, nie etwas Negatives über jemanden zu sagen. Einzige Ausnahme: Steve McQueen. »Als wir die Tür zu seinem Büro öffneten, wusste ich sofort, dass es nicht gut gehen würde. Er schrie: ›Raus hier, raus hier, raus hier!‹« O’Neill machte so viele Fotos wie möglich und flüchtete wieder.

Die Männer wiederum mochten ihn, weil er sich nicht in den Vordergrund spielte. Michael Caine ließ sich von ihm schnarchend fotografieren, Peter Sellers rief ihn regelmäßig nachts an, weil er ( . . . )

Lesen Sie den gesamten Artikel in rampstyle #28.
Terry O’Neill wurde am 30. Juli 1938 in London geboren. Berühmt wurde der Sohn irischer Eltern mit Aufnahmen von den Beatles und den Rolling Stones, heute gilt er als Chronist der »Swinging Sixties«. O’Neill porträtierte Michael Caine, Sean Connery, Audrey Hepburn oder Frank Sinatra, mit dem er auch befreundet war. Am 16. November 2019 starb O’Neill, die Kamera hatte er schon länger aus der Hand gelegt, weil er die PR-Meute für sein spontanes Arbeiten als hinderlich empfand.
Der Bildband »Every Picture Tells a Story« zeigt nicht nur die Werke des Fotografen, dazu erzählt er darin auch alle Hintergrundgeschichten. Das Buch ist bei ACC Art Books erschienen.
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