Interview

Leony: Somewhere in Between

Leonie Burger wuchs in der tiefsten bayerischen Provinz auf und füllt heute unter dem Künstlernamen Leony große Stadien, singt mit One Republic oder für Steve Aoki. Mit uns sprach sie über ihre Karriere und welche Rolle dabei Talent und Glück spielen.

Das Wichtigste für den Erfolg ist allerdings Durchhaltevermögen, wie sie meint.

  • Interview
    Martin Trockner
  • Fotos
    Oliver Gast
Leony, angenommen, es gäbe jemanden, der noch nie etwas von Ihnen hörte: Wie würden Sie sich beschreiben?

Ich bin ein Mädchen aus Bayern, das schon seit frühester Kindheit Sängerin werden wollte und das heute verrückterweise genau das Leben führen darf, das es sich erträumte. Ich versuche, meinen Weg durch dieses manchmal wirklich schräge Musikbusiness zu gehen, ohne mich dabei selbst zu verlieren. Das heißt für mich vor allem, meine Positivität, meine Aufgeschlossenheit und meine Sichtweise auf Menschen zu bewahren – ich versuche immer, das Gute zu sehen. Gleichzeitig braucht es Stärke, um sich nicht von den falschen Menschen ausnutzen zu lassen.

Erinnern Sie sich noch daran, wie der Wunsch entstand, Sängerin zu werden?

Diese Frage stellt man mir oft, aber so richtig beantworten kann ich sie nicht. Meine Eltern waren weder in einer Band noch sonst irgendwie im Musikbereich aktiv. Für mich fühlte es sich einfach so an, als hätte es gar keine andere Option gegeben. Als ich sechs war, sagte ich zu meiner Mama: »Ich will Sängerin werden. Ich will auf die Bühne.« Ich nahm Klavierunterricht, sang im Schulchor, lernte Gitarre spielen, war in der Schulband und machte im Schultheater mit. Ich nutzte wirklich jede Möglichkeit, die sich in dem kleinen Dorf, in dem ich aufwuchs, bot. Für mich war immer klar, wo ich hinwollte. Und dafür musste ich hart arbeiten.

Ist es Ehrgeiz, was Sie antreibt?

Ich glaube, es ist die Leidenschaft selbst, die mich antreibt. Es ist ein großes Privileg, dass ich meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte. Ich darf mit dem, was ich liebe, um die Welt reisen, tolle Menschen kennenlernen. Das war damals mein Antrieb – und ist es bis heute.

»Für mich war immer klar, wo ich hinwollte. Und dafür musste ich hart arbeiten.«
Leony
Sie erwähnten, dass Sie in diesem Geschäft aufpassen müssen, Ihre Positivität nicht zu verlieren. Warum?

Alles, was mit Menschen zu tun hat, die nicht direkt aus der Branche kommen, also Fans, Hörerinnen und Hörer, mein eigenes Team, ist durchweg positiv. Aber natürlich gibt es auch andere Seiten. Ich bin ja schon ein paar Jahre dabei und erlebte viele Menschen, die viel an einem auszusetzen haben. Durch Social Media ist der direkte Kontakt mit den Leuten da – und damit auch die direkte Konfrontation. Früher waren es vor allem die Boulevardmedien, heute ist jeder Kommentar nur einen Klick entfernt. Man braucht definitiv ein dickes Fell. Je länger man dabei ist, desto wichtiger wird es, Nein zu sagen, Grenzen zu setzen, sich zu schützen.

Gäbe es für Sie eine Alternative zur Musik?

Nein. Und auch das ist ein großes Privileg. Ich hatte viele Chancen im Leben und nutzte viele davon. Es gab allerdings eine Phase zwischen 2018 und 2019, da fragte ich mich, wie ich mich über Wasser halten soll. Ich hatte einen Vertrag bei Sony in Australien unterschrieben, das war wahnsinnig aufregend. Am Ende funktionierte es aber nicht, es gab Differenzen, das Label ließ mich fallen. Ich zog nach Berlin, kannte niemanden, hatte kein Geld, lebte von Nudeln mit Pesto und schlief auf der Couch einer Freundin. Da war schon kurz die Überlegung da, ob ich vielleicht doch etwas anderes machen sollte. Aber ich hatte nie wirklich einen Plan B. Ich wusste: Wenn man etwas Großes erreichen will, muss man alles auf eine Karte setzen. Und zum Glück lernte ich dann ein neues Team kennen und konnte mich wieder zu hundert Prozent auf die Musik konzentrieren.

Wie schafften Sie es in der Zeit, an sich zu glauben?

Für mich gab es nie einen anderen Weg. Manchmal hat man eine tiefe Überzeugung. Und das hat nichts mit Selbstüberschätzung zu tun, im Sinne von »Ich bin die Krasseste und natürlich wird das klappen.« Es war einfach dieses ganz klare Gefühl in mir: Ich muss weitermachen, weil ich weiß, dass es irgendwann funktionieren wird. Ich hatte bereits so viel investiert – Zeit, Energie, Leidenschaft. Aufzugeben kam für mich nie infrage. Es liegt nicht in meiner Natur, Dinge halbfertig sein zu lassen. Ich ziehe sie durch – bis sie funktionieren.

Schlägt Durchhaltevermögen Talent?

Ganz ehrlich: Ob man nun überdurchschnittlich viel Talent hat oder nicht – wenn man alles auf eine Karte setzt, wirklich hart arbeitet und dranbleibt, ist Talent nur noch das i-Tüpfelchen. Natürlich hilft es. Aber es gibt so viele Beispiele von Menschen, die nicht perfekt Klavier spielen oder singen können und es trotzdem schaffen. Weil sie Biss haben, den Willen, die Ausdauer. Kaum jemand wird über Nacht zum Superstar. Wenn man sich Karrieren wie die von Lady Gaga oder Katy Perry anschaut – die wurden von mehreren Labels abgelehnt, veröffentlichten Alben, die floppten. Und trotzdem blieben sie dran. Rückschläge gehören dazu, entscheidend ist, das Ziel nie aus den Augen zu verlieren.

Welche Rolle spielt Glück dabei?

Ohne Glück geht es gar nicht. Aber das Entscheidende ist: Man darf nicht glauben, dass Glück allein reicht. Man muss es auch nutzen. Wenn man zur richtigen Zeit die richtigen Menschen trifft oder wenn plötzlich ein TikTok-Reel durch die Decke geht – das ist Glück. Aber dann muss man handeln und etwas daraus machen.

Vor welchen Herausforderungen stehen Sie heute?

Wahrscheinlich: Den Erfolg zu halten. Wie geht es weiter? Welche Entscheidungen treffe ich? Bleibe ich bei meinem Team? Was mache ich live? Verkaufe ich Tickets? Funktioniere ich im Radio, bei Streamingdiensten? Es gibt so viele Komponenten, die täglich mitspielen. Aber das macht es auch spannend. Ich sagte letztens zu meinen Eltern: Es ist wie ein Spiel, jede Entscheidung kann alles verändern. Tor A oder Tor B? Und hinter jedem Weg liegt ein anderes Abenteuer. Natürlich lässt sich nicht alles voraussehen – aber das ist ja auch das Schöne. Ohne Herausforderungen wäre es langweilig. Zum Glück gibt es meinen Manager Vitali. Er ist seit sechs Jahren an meiner Seite. Mit ihm bespreche ich viele Dinge – ich vertraue ihm. Und weiß ich wirklich mal nicht weiter, hilft es unheimlich, jemanden zu haben, der einen auffängt, auch wenn eine Entscheidung vielleicht nicht optimal war.

Als Leony sind Sie nicht nur Künstlerin, sondern auch eine Marke. Wie trennen Sie diese beiden Aspekte?
Ich glaube, was man noch trennen kann, ist die private Leony von der Business-Leony. Auch wenn sich die beiden ziemlich ähnlich sind. Aber meine Marke ist: Ich bin Sängerin, stehe auf der Bühne, bin gleichzeitig Werbegesicht für Marken, bin auf Social Media aktiv, drehe Content, TikToks, bin für viele auch irgendwie ein Vorbild. Das ist alles miteinander verwoben, wie ein Wollknäuel mit ganz vielen Fäden. Und deshalb ist es auch wichtig, Entscheidungen immer im Hinblick auf das große Ganze zu treffen – nicht nur für einen Aspekt.
Gibt es einen Teil von Ihnen, der ganz unabhängig von der Musik existiert – der gar nichts mit Business zu tun hat?

Den gibt es. Wenn ich mit meinen engsten Freunden oder meiner Familie zusammen bin. Meine besten Freunde kenne ich seit über 17 Jahren, einige seit dem Kindergarten, spätestens seit der fünften Klasse. Natürlich reden wir auch mal über das, was bei mir passiert, aber für sie bin ich nicht Leony, die Künstlerin – sondern einfach ich. Da muss ich mich nicht verstellen, da herrscht ehrliches Interesse. Und das ist unheimlich wertvoll: einfach mal loslassen, niemandem Rechenschaft schuldig sein, nicht angeschaltet sein müssen, nicht überlegen, ob irgendetwas, das ich sage, gegen mich verwendet oder auf Social Media zitiert wird.

Wie entstehen bei Ihnen neue Songs? Wie sieht Ihr kreativer Prozess aus?

Ich arbeite seit sechs Jahren mit demselben kleinen Team zusammen – drei, vier Leute, mit denen ich fast alles gemeinsam schreibe. Wir haben ein wunderschönes Studio in Berlin, da entsteht eigentlich 99 Prozent der Musik. Manchmal kommt zu Hause eine Idee – aber meistens passiert es dort, im Studio. Wir hören gemeinsam Musik, tauschen uns aus, jemand hat eine Idee, ich setze mich ans Klavier oder nehme die Gitarre. Vielleicht hat jemand schon einen Textansatz – dann probieren wir etwas aus. Manchmal steht innerhalb von 15 Minuten das Gerüst eines Songs, manchmal dauert es Stunden, ohne dass etwas dabei herauskommt. Wir sind kein zusammengewürfelter Writers Room mit Druck, sondern ein eingespieltes Team. Wir müssen nichts erzwingen. Musik muss Emotionen auslösen – bei mir, bei den anderen, aber auch bei den Hörerinnen und Hörern. Und das geht nur, wenn es aus dem Herzen kommt.

Ist Kreativität für Sie ein Teil des Jobs?

Ja und nein. Inzwischen ist es natürlich auch ein Beruf, aber man darf sich nicht zu sehr unter Druck setzen. Genau deshalb fingen wir ja alle an, Musik zu machen: weil sie etwas in uns auslöst. Und wenn man selbst Musik schreibt, die bei anderen Menschen dieses Gefühl erzeugt – das ist unglaublich schön. Klar, wir überlegen im Studio schon: Passt der Song zum Radio? Funktioniert er auf Spotify? Passt er zu mir als Künstlerin oder vielleicht besser zu jemand anderem? Trotzdem muss der Prozess Freude machen. Er muss ehrlich sein. Selbst wenn ein Business-Aspekt mitschwingt.

Gerade beendeten Sie Ihre Tour, bald beginnt die Open-Air-Saison. Wie halten Sie sich da fit?

Ehrlich gesagt: gar nicht. Wenn ich auf der Bühne stehe – anderthalb oder fast zwei Stunden mit voller Power tanze, singe, alles gebe – funktioniert das einfach. Würde ich fünf Minuten joggen, wäre ich wahrscheinlich schnell aus der Puste. Vielleicht ist es das Adrenalin, vielleicht der Spaß an der Sache.

Was macht Leony, wenn sie einfach mal nur Leonie Burger ist?

Jetzt direkt nach der Tour habe ich gar nichts gemacht. Und es war wunderschön. Ich war allein in meiner Wohnung in Berlin, ging viel mit meinem Hund spazieren, habe gekocht, Serien geschaut, Handyspiele gespielt. Ich schlief lange. Ich liebe es, wenn mal nichts ansteht, gerade nach so intensiven Phasen.

1/3
Ihr Album heißt »Oldschool Love«. Gibt es etwas an Ihnen, das Sie als altmodisch bezeichnen würden?

Meine Sichtweise auf Beziehungen. Ich erlebe bei meinen Eltern, was es heißt, eine wirklich schöne Partnerschaft zu führen – mit Liebe, Respekt, Verlässlichkeit. Und das ist heute gar nicht mehr so leicht, gerade in meiner Branche. Ich bin kein Fan von Dating über Social Media oder Apps. Es gibt so viele Möglichkeiten, und man denkt schnell, dass an der nächsten Ecke vielleicht noch etwas Besseres wartet. Ich finde das schade. Ich wünsche mir manchmal, ich wäre in einer Zeit groß geworden wie meine Eltern – mit anderen Werten, mit mehr Verbindlichkeit.

Sie werden oft als Pop-Diva bezeichnet. Finden Sie, dieser Begriff passt zu Ihnen?

Wenn man das im Sinne von: Sie ist eine starke Frau, die weiß, was sie will, auslegt, nehme ich das gern als Kompliment. Wenn damit aber gemeint ist: Sie hat Starallüren, lässt sich Backstage auf Händen tragen, ist das natürlich völliger Quatsch. Das Wort Diva ist negativ belegt, und es ist nur ein schmaler Grat zwischen einer echten Diva und einer Frau, die einfach weiß, was sie will und was nicht.

»Es ist nur ein schmaler Grat zwischen einer echten Diva und einer Frau, die einfach weiß, was sie will und was nicht.«
Was würden Sie heute Ihrem jüngeren Ich mit auf den Weg mitgeben?

Ich würde sagen: Mach alles genauso noch einmal – aber lass dich weniger verunsichern von Menschen, die versuchen, dich zu ändern. Menschen, die dich in eine bestimmte Form pressen wollen – deinen Charakter, dein Aussehen, deine Art.

Sie sagten mal in einem Interview, Sie seien froh, dass Sie sich Ihre Liebenswürdigkeit und Ihre Freundlichkeit nicht abtrainiert haben. Ist freundlich sein das neue cool?

Was ist schon cool? Alle streben ständig danach, cool zu sein. Aber am Ende umgebe ich mich am liebsten mit Menschen, die mich gut fühlen lassen – die ehrlich, fröhlich und liebenswert sind. Ich bin einfach ein positiver Mensch. Ich versuche, mit einem Lächeln durchs Leben zu gehen. Vielleicht bin ich nicht die coolste Künstlerin, aber ganz ehrlich: Ist doch egal. Wenn man immer cool sein muss, sich immer überlegt, was andere denken, wenn man Angst davor hat, mal etwas Nettes oder Ehrliches zu sagen, wird das Leben ganz schön langweilig.

Für wen glauben Sie, sind Sie ein Vorbild?

Hoffentlich für meine Fans. Ich habe viele junge Fans, darunter viele Mädchen. Und weil ich als Frau genau weiß, wie schwer es manchmal ist, an sich selbst zu glauben – gerade wenn man schon früh sagt, dass man Popstar werden will – möchte ich auch ein Vorbild sein.

Wer sind Ihre Vorbilder?

Als ich jünger war, definitiv Christina Aguilera und Alicia Keys – ich habe sie rauf und runter gehört, jedes Musikvideo geschaut. Heute gibt es viele Künstlerinnen, zu denen ich aufschaue: Taylor Swift, Miley Cyrus, Lady Gaga. Vor allem starke Frauen, die sich in einer männlich geprägten Industrie durchgebissen haben. Mein größtes Vorbild aber ist meine Mama. Sie ist eine unglaublich positive, selbstlose Frau. Sie gab mir und meinen zwei älteren Brüdern so viel Liebe, war immer für andere da, sie ist gastfreundlich, herzlich, offen. Diese Eigenschaften habe ich definitiv von ihr – und ich hoffe, ich gebe sie genauso weiter.

Welcher Song beschreibt Sie am besten?

Ich liebe Songs, die ein positives Lebensgefühl vermitteln. Ein Song, der das ganz gut einfängt, ist »Sing a Song« von Earth, Wind & Fire. Da geht’s sinngemäß darum: Wenn’s dir schlecht geht, sing einfach einen Song – und es wird besser. Das trifft es ziemlich genau. Wenn ich mal einen schlechten Tag habe, gehe ich auf die Bühne und plötzlich sind alle Sorgen ganz klein.

Was ist Ihr musikalisches Guilty Pleasure?

Scooter. Wobei ich gar nicht finde, dass es ein Guilty Pleasure ist. Da sind wir wieder beim Thema: Muss alles immer cool sein? Ich finde nicht. Ich will einfach mein Leben leben. Das fing damals aus Spaß an – mit Freunden, in der Schulzeit, vorm Weggehen. Irgendwann waren wir dann auch auf Konzerten – und ehrlich: Es macht einfach Spaß! Gute Laune, nicht zu ernst nehmen, einfach loslassen. Und ja – ich habe sogar zwei Songs für Scooter geschrieben. Ich bin auf zwei ihrer Tracks die weibliche Stimme – das ist tatsächlich eines der coolsten Dinge, die ich in meiner Karriere bisher gemacht habe.

Wann haben Sie zuletzt etwas Neues gelernt?

Tatsächlich war das gestern. Ich fange gerade mit dem Schachspielen an.


Leonie Burger wurde am 25. Juni 1997 im bayerischen Chammünster geboren. Bereits mit 17 gewann sie mit ihrer Band Unknown Passenger den ersten Platz bei der RTL-Castingshow »Rising Star«. Wenig später löste sich die Band auf und Leony begann ihre Solokarriere. 2017 veröffentlichte sie ihre Debütsingle »Surrender«, die in einem Werbespot für Sylvie Meis’ Unterwäschekollektion verwendet wurde. 2020 zog Leony nach Berlin und arbeitete mit den DJs VIZE und Joker Bra zusammen. Ihr gemeinsamer Song »Paradise« erreichte Goldstatus. Weitere erfolgreiche Singles wie »Faded Love« (2021) und »Remedy« (2022) folgten. 2023 trat sie als Gastjurorin bei »Deutschland sucht den Superstar« auf. Ihr aktuelles Album »Oldschool Love« erschien im Februar.

Übrigens: Auch Bestsellerautor, ramp Kolumnist und BMW Drivers Club Champ Wladimir ist großer von Fan Leony und ihrer Musik und hat sie deswegen auf ihrem Konzert in Stuttgart begleitet. Mehr dazu sehen Sie demnächst in «road.stories«. 

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    Sich auf das Wesentliche konzentrieren, alles andere ausblenden. Wer fokussiert unterwegs ist, beherrscht schon mal eine Schlüsselfähigkeit. Aufmerksamkeit begegnet uns in unserer multimodalen Welt ja dummerweise als eine eher beschränkte Ressource. Der Informatikprofessor Cal Newport nennt die Fähigkeit, konzentriert zu agieren, sogar eine »Supermacht des 21. Jahrhunderts«. In besonders guten Momenten vergessen wir die Zeit. Tunnelblick- oder Gewöhnungseffekte? Weit weg. Überraschungen? Willkommen!
  • ramp #63 Happy on the Road
    ramp #63 Happy on the Road
    20,00 EUR
    Glücklich auf der Straße? Sowieso. Für ein anständiges Autokulturmagazin ist so ein glückliches Unterwegssein gewissermaßen nur eine bereits konzeptionell hinterlegte Pflichtveranstaltung. Nach und nach – und mit etwas Glück (was sich hier ja fein ins Thema fügt) – entwickeln sich diese Emotionen in der Summe dann vergnüglich zu einer Affektbasis, ...
  • rampstyle #30 Blue Skies
    rampstyle #30 Blue Skies
    20,00 EUR
    Nach »All Summer Long« jetzt das Folgeheft »Blue Skies«. Schlüssig. Denn wenn man etwas mehr über den britischen Singer-Songwriter Chris Rea weiß, schließt sich damit ein schöner Kreis. »Blue Sky« ist eine von Reas Lieblingsmetaphern. Der blaue Himmel das Bild für einen hoffnungsvollen Blick auf das, was kommen wird.
  • ramp #62 Wild Things
    ramp #62 Wild Things
    20,00 EUR
    Das Unterwegs, ein wunderbar weißes Blatt, das sich uns mit einer fröhlichen Unberechenbarkeit als geniale Spielfläche für Versuch und Irrtum, für Neugier und Spontanität, Überraschungen und Fantasie anbietet. Alles ziemlich wild hier. Wie im echten Leben eben.
  • rampdesign: Success by Design
    rampdesign: Success by Design
    20,00 EUR
    Ein Design, das den Unterschied ausmacht? Immer eine schöne Aufgabe. Viel spannender ist es aber, ein begehrenswertes Design zu entwickeln, das sich schlüssig aus der Marke ergibt und das mit einem modernen Blick konsequent für die Positionierung der Marke und deren nachhaltige Wahrnehmung arbeitet. Daher geht es immer darum, ein Markendesign zu entwickeln, das differenziert UND positioniert.
  • rampstyle #29 All Summer Long
    rampstyle #29 All Summer Long
    20,00 EUR
    Barcelona im Sommer. Mit Alvaro Soler - und einem Porsche 911 SC. Eine Annäherung an das Phänomen und den Menschen Yves Saint Laurent. Wir sprachen mit Udo Kier in Palm Springs, und Luc Donckerwolke in seiner Garage. Und dann ist da ja noch unser Cover - und die damit verbundene Geschichte von House of Spoils. All das und vieles mehr erwartet Sie in dieser Ausgabe der rampstyle.
  • rampstyle #28 Into the Great Wide Open
    rampstyle #28 Into the Great Wide Open
    20,00 EUR
    Ein exklusives Fashion Editorial mit Tim Bendzko. Bislang ungesehene Bilder der Fotografin Anouk Masson Krantz. Ein Gespräch mit Star-Regisseur Guy Ritchie und das etwas andere Interview mit Musiker Dan Auerbach. All das und vieles mehr erwartet Sie in dieser Ausgabe der rampstyle.
  • ramp #61 Love Is in the Air + Porsche LeMans-Special
    ramp #61 Love Is in the Air + Porsche LeMans-Special
    20,00 EUR
    Ein blauer Himmel, der Duft des frischen Grases, Sonne und die Wärme des Augenblicks, vor allem Licht. Das Licht der Sonnenstrahlen, erklären die Wissenschaftler, ist der entscheidende Faktor, wenn uns zu Beginn der warmen Jahreszeit ein flotter Gute-Laune-Mix aus Glückshormonen energisch in den Sommer lockt.
  • ramp #61 Love Is in the Air
    ramp #61 Love Is in the Air
    20,00 EUR
    Ein blauer Himmel, der Duft des frischen Grases, Sonne und die Wärme des Augenblicks, vor allem Licht. Das Licht der Sonnenstrahlen, erklären die Wissenschaftler, ist der entscheidende Faktor, wenn uns zu Beginn der warmen Jahreszeit ein flotter Gute-Laune-Mix aus Glückshormonen energisch in den Sommer lockt.
  • ramp #60 Unfassbar. Cool.
    ramp #60 Unfassbar. Cool.
    20,00 EUR
    Ein Heft über Coolness? Auch. Aber erst geht’s ins Kino. Da ist dieser erfolgreiche Geschäftsmann aus Boston, der eine Bank um einen ansehnlichen Betrag erleichtert. Die Versicherungen verdächtigen ihn, können aber nichts nachweisen. Das ist die Geschichte des Filmklassikers, in dem Steve McQueen den bis zum Schluss...
  • rampstyle #27 <br> By the Way
    rampstyle #27
    By the Way
    20,00 EUR
    Mal ganz nebenbei bemerkt: Rund 30 bis 50 Prozent aller Entdeckungen lassen sich auf Zufälle zurückführen. Ob Klettverschluss, Viagra oder Röntgenstrahlen – man findet etwas, was man so überhaupt nicht gesucht hatte, doch dafür wird man mit anderem belohnt.
  • Director’s Cut: The Lamborghini Book
    Director’s Cut: The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • The Lamborghini Book
    The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • ramp #59 <br> Morgen ist gestern
    ramp #59
    Morgen ist gestern
    18,00 EUR
    Morgen ist gestern. So hieß die erste Episode der Serie »Raumschiff Enterprise«, die vor 50 Jahren in den deutschen Wohnzimmern flimmerte. Alles drehte sich um Zeitreisen und Zeitsprünge – unsere aktuelle Position im Zeit-Kontinuum.
  • rampstyle #26 Good News
    rampstyle #26 Good News
    15,00 EUR
    Zwei schmale Ovale oben in einem Kreis, darunter ein geschwungener Bogen, auf sonnigem Gelb skizziert. In Sekundenbruchteilen hat unser Gehirn die Elemente zu einem lächelnden Gesicht kombiniert, auf Anhieb haben wir gute Laune.
  • Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    29,90 EUR
    Hier werden existenzielle Fragen beantwortet: Wie baue ich die perfekte Sandburg? Wie gründe ich eine Band? Gibt es den perfekten Plattenspieler? Männersachen ist eine Art Supergroup: ramp und teNeues werfen ihre geballte Kompetenz in Sachen Lifestyle zusammen.