Life & Style

James Hunt: Zwischen Glamour und Irrwitz

Sie haben ihn nicht gekriegt. Ein unsteter Wanderer zwischen Glamour und Irrwitz. Feinster Stoff für Stories, Romane und großes Kino. Heute wäre der britische Automobilrennfahrer 78 Jahre alt geworden.

  • Text
    Herbert Völker
  • Titelbild
    Action Images

Damit wir uns dann sorglos an den soft Spots verzetteln können: James Hunt (1947–1993), Engländer, war Formel-1-Weltmeister 1976 und holte zehn GP-Siege auf Hesketh und McLaren. Unter den Leistungsträgern der Formel-1-Geschichte gilt er als verhaltensauffälligste Figur, wunderbar.

Frühstück im Glen Motor Inn (GP USA 1978, Watkins Glen). Die Piloten waren schon per Hubschrauber zur Rennstrecke abgeschwirrt, aber wir würden nichts versäumen. Bertl W., Freund des Niki Lauda, seufzte in der beliebten Mundart seines Landes: »Der Hunt hat ’pudert die ganze Nacht. Keine Ruah. Es war net zum Aushalten. Fantastisch. Wie einer dann gleich drauf rennfahren kann!«

Credit: Schlegelmilch
Credit: Schlegelmilch

Das Inn hatte keine Air Condition, und in der warmen Herbstnacht waren alle Fenster offen, so gab es die diversen Befindlichkeiten live stream. Wir dachten ungefähr: Das Leben ist schön, und keiner hat es schöner als dieser blonde Kerl, der alle Weiber haben kann. Er ist reich und berühmt und schert sich so absolut null darum, wie ihn die Welt sieht oder hört. Die Eulen der westlichen Welt putzten sich gerade die Verstaubtheit aus den Federn, in jeder Woche der Siebzigerjahre gab es neue Überraschungen im Verhaltenskodex zwischen Bürger, Revoluzzer und Hippie, und das einzige wirkliche Drama, was Hunt betraf, war das Auftauchen als Weltmeister in Sandalen, Jeans und T-Shirt beim Empfang im britischen Racing-Mausoleum. Groupies waren noch Groupies, nicht höhere Töchter, und wenn sich eine Journalistin einschmuggelte, um einen Rennfahrer nach dem anderen ins Bett zu kriegen und darüber zu schreiben, gab es auch kein großes Theater. Hunt war in dieser Hinsicht nicht sehr schwer zu kriegen, allerdings sei er nicht besonders gut gewesen, schrieb die holländische junge Dame. Blödsinn, sagte Hunt, sie war nicht gut. Insofern plätscherten das Leben und dessen Wahrnehmung etwas entspannter als heute, obwohl keiner noch cool sagte. Cool galt eigentlich nur für Mentholzigaretten, die man noch überall, und zwar überall, rauchen durfte. Höchstens an der Boxenmauer gab es vielleicht einmal einen freundlichen Wink, geh doch mal einen Meter zurück.

Credit: Werner Eisele
Credit: Werner Eisele
Cool galt eigentlich nur für Mentholzigaretten, die man noch überall, und zwar überall, rauchen durfte. Höchstens an der Boxenmauer gab es vielleicht einmal einen freundlichen Wink, geh doch mal einen Meter zurück.

Natürlich sind die Frauen nicht das Wesentliche, aber sie gehören zu dieser abgehobenen, märchenhaften Verpackung der historischen Figur James Hunt. Lass uns daher kurz verweilen. Dass dieser Mensch in den zerfetzten Jeans (damals war das kein Modegag, sondern es waren zerrissene Hosen) eine absolute Göttin zur Ehefrau bekam, war natürlich super. Suzy war nicht bloß Model, nicht bloß schön, sondern hatte diese rosenhafte Anmut eines sehr lebendigen Wesens mit gesunden Zähnen, dem man alles zutraute, von Hollywood bis blauem Blut. In der britischen Presse wurde sie auch als »gannet« verehrt, was in der deutschen Übersetzung total falsch rüberkommen würde, gemeint ist ein hochstaksiger Vogel mit exotischer, ganz eigentümlicher naiver Extravaganza, was zugegeben eine Menge Übersetzung für einen Vogel ist. Zum besseren Verständnis sollte man erklären, dass Richard Burton, der mit Elizabeth Taylor verheiratet war, Suzy beim Skifahren in Gstaad sah und sie von derselben Sekunde an haben musste. Suzy, dieser Engel, war mit James’ Lebensgewohnheiten (Trinken, Rauchen und ein paar Unordentlichkeiten) nicht mehr ganz so happy und wurde tatsächlich Mrs. Burton. Inwiefern das eine Verbesserung bedeuten konnte, gehört ganz zu den zauberhaften Geheimnissen der Liebe. Hunt-Biografen haben angedeutet, dass Richard Burton so verrückt nach Suzy war, dass er sie praktisch aus ihrer Ehe herausgekauft hätte (ganz abgesehen von der eigenen Scheidung von Elizabeth Taylor). Wie auch immer, ungefähr das Gegenteil passierte bei Hunts nächster Scheidung, und so wird das Portfolio eines vollen Lebens auch ergänzt durch das Bild eines völlig abgestierten, aber unverändert sorglosen Stadtstreichers. Den Rest seiner Gagen soll er übrigens beim Lloyd’s-Crash verloren haben, was irgendwie ins Bild passt, sehr british.

Credit: Schlegelmilch
Credit: Schlegelmilch
Das Leben ist schön, und keiner hat es schöner als dieser blonde Kerl, der alle Weiber haben kann.

Wie uns die Geschichte später gezeigt hat, waren James Hunt und der um zwei Jahre jüngere Niki Lauda füreinander zum großen Showdown von 1976 bestimmt (nicht zufällig hat sich Hollywood des Stoffes angenommen und die Rechte gekauft. Der Titel des Films: »Rush«). Beide, Hunt und Lauda, kamen aus gutem Haus, waren ungeeignet für jede Art von anständigem Beruf und sahen in der Rennerei den einzigen Lebenszweck. Sie trafen 1970 in der Formel 3 aufeinander, damals eine extrem competitive Art von Überlebenstest. Lauda hatte in London eine Wohnung gemietet (von Max Mosley übrigens), Hunt verschleppte ihn ins angesagte Pub in der Kings Road und es hieß wohl »Pit Stop«. Dort tranken alle ihr Bier, »die so deppert waren wie wir« (Lauda) und berühmte Rennfahrer werden wollten. Als Gegenleistung, auf österreichischem Boden, löste Lauda den Engländer bei der Polizei aus. Hunt hatte auf seiner Europa-Tingeltour einen roten Ford Transit als Wohn- und Schlafraum für sich und seinen Mechaniker, hinten den Anhänger mit dem Formel 3. Der Van stand im Fahrerlager, das irgendwann in der Nacht versperrt wurde. Hunt hatte leichte Verspätung und musste das Tor aufbrechen, um in seine Koje zu kommen. »Lasst’s eam doch in Ruah, er is a englischer Rennfahrer«, so erklärte Lauda am nächsten Tag den Sachverhalt. Man war damals noch recht aufgeschlossen bei der Exekutive.

Credit: Action Images
Credit: Action Images
James Hunt hatte genügend Talent und Wahnsinn in sich selbst, um etwas Besonderes darzustellen, aber die Umwelt war natürlich hilfreich. Die Frauen also, wir erwähnten die Groupies und den Engel. Aber da war auch der dickliche junge Lord, wie man ihn nur in England erfinden kann. Auch er, Lord Alexander Hesketh, war ein kluger Kopf, meist aber verdeckt von einer Performance-Kunst der Albernheiten.

Stark abgekürzt, die Finessen des gehobenen englischen Landlebens unterschlagend, könnte man sagen, dass der junge Lord sehr früh geerbt, manchmal unter Langeweile gelitten hatte und durch einen Freund auf den Nervenkitzel des Rennfahrens aufmerksam geworden war.

Der Freund hieß Anthony Horsley, genannt »Bubbles«, wahrscheinlich müssen solche Namen ehrlich verdient werden. Parallel dazu: James Hunt wäre gern Buschauffeur geworden, war aber mit 187 cm zu lang fürs Profil des städtischen Unternehmens. Als Supermarkt-Lagerarbeiter finanzierte er einen Racing Mini und boxte sich in die Formel 3, wo auch Lord Hesketh sein Rennstall-Hobby betrieb. Liebe auf den ersten, zweiten und dritten Blick. Hunt war als echtes Talent mit freiem Auge erkennbar, Hesketh hatte Kohle, also waren sie ein Team. Formel 3, vor allem Formel 2 war so dicht besetzt und gnadenlos in der Auslese, dass ein schlauer Kopf auf die Idee kommen konnte, sich das ganze Theater zu sparen und lieber gleich in die Formel 1 zu gehen. Es war eigentlich nur eine Sache des Geldes, das man entweder hatte (Hesketh) oder sich dafür auf tausendundein Jahre verschuldete (Lauda). 1974 war Hesketh so weit, ein Ein-Wagen-Formel-1-Team mit James Hunt in die Saison zu schicken. Die Lauda-Abkürzung hatte zur gleichen Zeit in ein Ferrari-Cockpit geführt.

James Hunt wäre gern Buschauffeur geworden, war aber mit 187 cm zu lang fürs Profil des städtischen Unternehmens. Als Supermarkt-Lagerarbeiter finanzierte er einen Racing Mini und boxte sich in die Formel 3, wo auch Lord Hesketh sein Rennstall-Hobby betrieb. Liebe auf den ersten, zweiten und dritten Blick. Hunt war als echtes Talent mit freiem Auge erkennbar, Hesketh hatte Kohle, also waren sie ein Team.

Die Saison 1976 war praktisch für den Titelverteidiger Lauda entschieden, als es zum Unfall auf dem Nürburgring kam, toller Stoff für den Hollywood-Film. Lauda meinte zuvor zur Besetzung seiner Rolle: »Die müssen bloß einen Schauspieler finden, der ungefähr 27 ist, mit zwei Ohren in den Film hineingeht und ohne Ohren herauskommt.« Es wurde übrigens Daniel Brühl, der für seine Verkörperung dieser Legende grenzenloses Lob einfuhr. Damals war das mit dem Ohr natürlich nicht ganz so lustig, Lauda kam zwar zurück ins Leben, konnte seinen Riesenvorsprung aber nicht mehr ernsthaft verteidigen. Im letzten Rennen, bei strömenden Regen in Fuji, gab er auf. Hunt wurde Weltmeister mit einem Punkt Vorsprung. Das kommentierte Lauda viele Jahre später so: »Wenn ich es schon nicht selber sein konnte, so war mir Hunt als Weltmeister am weitaus sympathischsten.«

Im Jahr darauf, 1977, wurde Lauda wieder überlegener Weltmeister und Hunt nur Vierter, weit entfernt von Chancen auf eine Titelverteidigung. Der quasi Vorwurf, dass er nur durch Laudas Unfall Weltmeister hatte werden können, blieb an ihm picken. Wie sehr es ihn selbst beschäftigte, man weiß es nicht. War 1977 schon schlecht, so geriet 1978 rabenschwarz für McLaren, Hunt landete nirgendwo. Typisch für sein Riesenherz war die sagenhafte Aktion, wie er in die Feuerwand eindrang, die den Lotus des verunglückten Ronnie Peterson in Monza einschloss. Gemeinsam mit Depailler und Regazzoni bekam er Ronnie tatsächlich aus dem Auto heraus. Die Überlebenschancen des Schweden waren hoch, aber dann ging im Krankenhaus etwas fürchterlich schief. Hunts Lebensweise war ein Witz für einen Rennfahrer. Er blieb natürlich ein tolles Bewegungstalent, spielte Squash wie ein Großer, verlor sich aber nachts in Clubs mit Menschen, die ihm entweder zu sehr oder zu wenig gut taten, und er nahm zuviele Drinks und Gift zu sich. Einer der englischen Journalisten, die ihn damals begleiteten, sagte, »he’s a frustrated Spitfire pilot«, und dieses Wortbild ist fabelhaft, es mag falsch oder richtig sein, aber es hat soviel Luft nach allen Seiten, dass man es nicht zerreden muss. James Hunt hatte sich in der Rolle der »verlorenen Generation« nochmal verloren – so beliebt, berühmt, unverändert gut aussehend er auch war. Hat er irgendetwas vorgespielt, oder war alles echt? Niki Lauda ist ganz schnell mit seiner Antwort: »Er war ER, zu hundert Prozent. Da war nichts Unechtes, nichts Aufgesetztes, jede Großtat und jeder Blödsinn seines Lebens war original Hunt. Er war so authentisch, wie ein Mensch nur sein kann.«

Bubbles Horsley, der Kumpel aus der Hesketh-Zeit: »Er ist mit absoluter Leichtigkeit in die glamouröse Welt geschlüpft und ebenso leicht wieder heraus, und sein Inneres ist immer gleich geblieben. Sie haben ihn niemals gekriegt. Sie haben ihn nicht umgedreht. Die Marketing-Menschen drehen die Leute um, um sie ins Merchandising einzuspannen. James haben sie niemals erwischt.«

Mitte der Saison 1979 schmiss Hunt den Krempel hin. Er wollte nicht mehr sinnlos Rennen fahren (das heißt ohne Siegchance mit unterlegenem Material), er wollte sich nicht mehr der Scheißerei und Kotzerei vor jedem Start ausliefern. Der Ausstieg mitten im Rennjahr war natürlich aufsehenerregend. Lauda, bei einem Zufalls-Stop in London, rief ihn an, lass uns essen gehen. Hunt kam mit einem alten Fahrrad, das einen Platten hatte, und er sah abgerissener aus denn je zuvor. Er hatte keinen Penny, und nach dem Essen leerte Lauda seine Taschen, ein seltener Liebesbeweis des Niki, es wird aber auch nicht sehr viel drin gewesen sein. Lauda: »Ich dachte, jetzt sei er endgültig abgestürzt, total. Niemand würde ihm wohl wirklich helfen können.«

Hunt war in England unverändert populär, und für die BBC war es einen Versuch wert, ihn als Co-Kommentator zu ihrem legendären Murray Walker auszuprobieren. Das Ergebnis war toll und wurde zum Vorbild aller Doppel-Konferencen der Sportübertragungen: Der Experte, der Klartext redet, mit dem Chefreporter ums Mikro streitet, keinem Ärger aus dem Weg geht und damit Spannung und Witz in die Sendung bringt. Die BBC-Grand-Prix-Übertragungen mit Murray Walker und James Hunt wurden stilbildend – und James hatte es, wie auch immer, geschafft, den Alkohol und das giftige Zeug loszuwerden. Er war fit und witzig wie in seinen besten Tagen. Er war ein beliebter, erfolgreicher Mann von 45 Jahren, als er eines Abends heftige Schmerzen in der Brust verspürte. Er rief seinen Arzt an, der ihm sagte, er solle sich schlafen legen. James Hunt wurde am nächsten Tag tot aufgefunden, Herzinfarkt.

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    rampstyle #30 Blue Skies
    20,00 EUR
    Nach »All Summer Long« jetzt das Folgeheft »Blue Skies«. Schlüssig. Denn wenn man etwas mehr über den britischen Singer-Songwriter Chris Rea weiß, schließt sich damit ein schöner Kreis. »Blue Sky« ist eine von Reas Lieblingsmetaphern. Der blaue Himmel das Bild für einen hoffnungsvollen Blick auf das, was kommen wird.
  • ramp #62 Wild Things
    ramp #62 Wild Things
    20,00 EUR
    Das Unterwegs, ein wunderbar weißes Blatt, das sich uns mit einer fröhlichen Unberechenbarkeit als geniale Spielfläche für Versuch und Irrtum, für Neugier und Spontanität, Überraschungen und Fantasie anbietet. Alles ziemlich wild hier. Wie im echten Leben eben.
  • rampdesign: Success by Design
    rampdesign: Success by Design
    20,00 EUR
    Ein Design, das den Unterschied ausmacht? Immer eine schöne Aufgabe. Viel spannender ist es aber, ein begehrenswertes Design zu entwickeln, das sich schlüssig aus der Marke ergibt und das mit einem modernen Blick konsequent für die Positionierung der Marke und deren nachhaltige Wahrnehmung arbeitet. Daher geht es immer darum, ein Markendesign zu entwickeln, das differenziert UND positioniert.
  • rampstyle #29 All Summer Long
    rampstyle #29 All Summer Long
    20,00 EUR
    Barcelona im Sommer. Mit Alvaro Soler - und einem Porsche 911 SC. Eine Annäherung an das Phänomen und den Menschen Yves Saint Laurent. Wir sprachen mit Udo Kier in Palm Springs, und Luc Donckerwolke in seiner Garage. Und dann ist da ja noch unser Cover - und die damit verbundene Geschichte von House of Spoils. All das und vieles mehr erwartet Sie in dieser Ausgabe der rampstyle.
  • rampstyle #28 Into the Great Wide Open
    rampstyle #28 Into the Great Wide Open
    20,00 EUR
    Ein exklusives Fashion Editorial mit Tim Bendzko. Bislang ungesehene Bilder der Fotografin Anouk Masson Krantz. Ein Gespräch mit Star-Regisseur Guy Ritchie und das etwas andere Interview mit Musiker Dan Auerbach. All das und vieles mehr erwartet Sie in dieser Ausgabe der rampstyle.
  • ramp #61 Love Is in the Air + Porsche LeMans-Special
    ramp #61 Love Is in the Air + Porsche LeMans-Special
    20,00 EUR
    Ein blauer Himmel, der Duft des frischen Grases, Sonne und die Wärme des Augenblicks, vor allem Licht. Das Licht der Sonnenstrahlen, erklären die Wissenschaftler, ist der entscheidende Faktor, wenn uns zu Beginn der warmen Jahreszeit ein flotter Gute-Laune-Mix aus Glückshormonen energisch in den Sommer lockt.
  • ramp #61 Love Is in the Air
    ramp #61 Love Is in the Air
    20,00 EUR
    Ein blauer Himmel, der Duft des frischen Grases, Sonne und die Wärme des Augenblicks, vor allem Licht. Das Licht der Sonnenstrahlen, erklären die Wissenschaftler, ist der entscheidende Faktor, wenn uns zu Beginn der warmen Jahreszeit ein flotter Gute-Laune-Mix aus Glückshormonen energisch in den Sommer lockt.
  • ramp #60 Unfassbar. Cool.
    ramp #60 Unfassbar. Cool.
    20,00 EUR
    Ein Heft über Coolness? Auch. Aber erst geht’s ins Kino. Da ist dieser erfolgreiche Geschäftsmann aus Boston, der eine Bank um einen ansehnlichen Betrag erleichtert. Die Versicherungen verdächtigen ihn, können aber nichts nachweisen. Das ist die Geschichte des Filmklassikers, in dem Steve McQueen den bis zum Schluss...
  • rampstyle #27 <br> By the Way
    rampstyle #27
    By the Way
    20,00 EUR
    Mal ganz nebenbei bemerkt: Rund 30 bis 50 Prozent aller Entdeckungen lassen sich auf Zufälle zurückführen. Ob Klettverschluss, Viagra oder Röntgenstrahlen – man findet etwas, was man so überhaupt nicht gesucht hatte, doch dafür wird man mit anderem belohnt.
  • Director’s Cut: The Lamborghini Book
    Director’s Cut: The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • The Lamborghini Book
    The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • ramp #59 <br> Morgen ist gestern
    ramp #59
    Morgen ist gestern
    18,00 EUR
    Morgen ist gestern. So hieß die erste Episode der Serie »Raumschiff Enterprise«, die vor 50 Jahren in den deutschen Wohnzimmern flimmerte. Alles drehte sich um Zeitreisen und Zeitsprünge – unsere aktuelle Position im Zeit-Kontinuum.
  • rampstyle #26 Good News
    rampstyle #26 Good News
    15,00 EUR
    Zwei schmale Ovale oben in einem Kreis, darunter ein geschwungener Bogen, auf sonnigem Gelb skizziert. In Sekundenbruchteilen hat unser Gehirn die Elemente zu einem lächelnden Gesicht kombiniert, auf Anhieb haben wir gute Laune.
  • Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    29,90 EUR
    Hier werden existenzielle Fragen beantwortet: Wie baue ich die perfekte Sandburg? Wie gründe ich eine Band? Gibt es den perfekten Plattenspieler? Männersachen ist eine Art Supergroup: ramp und teNeues werfen ihre geballte Kompetenz in Sachen Lifestyle zusammen.