Surf-Spots, die sie selbst erlebt haben müssen:
Das ist einmal Costa Rica, findet Sachs – »zum einen wegen der einzigartigen Natur und des Dschungels, zum anderen wegen der kontinuierlichen Wellen das ganze Jahr über«. Was übrigens eine echte Seltenheit ist, denn in Europa sind solche konstanten Bedingungen sehr schwierig zu finden.
Und dann natürlich auch noch Hawaii: »Das ist für jeden ein Traum, zum Ursprung des Surfens zu reisen«. Dabei gerne auch mal Surfspots wählen, die nicht zu touristisch sind – denn man möchte ja nicht mit 20 oder 30 anderen Leuten im Wasser warten, auch wenn die Kameradschaft in der Community natürlich riesig ist.
→ Das gesamte Interview mit Katharina Sachs lesen Sie in ramp #65 »Surfing Cowboys«.