Coffee-to-wow: unsere Top 3 Kaffeemaschinen

Go your own way: Rocket Espresso Porta Via

Kennen Sie das Bild »La trahison des images« (wörtlich: »Der Verrat der Bilder») von René Magritte? Falls nicht, es geht um die Beziehung zwischen dem Objekt, seiner Bezeichnung und seiner Repräsentation. Wenn Sie sich nun gefragt haben sollten, wo der Zusammenhang mit dem unten gesehenen Siebträger ist: Die Espressomaschine Porta Via ist zwar nicht so klein wie auf dem Bildschirm auf dem sie gerade zu sehen ist, lässt sich im echten Leben aber mitnehmen. Und der Kaffee schmeckt auch ausgesprochen gut. Wirklich.

→ rocket-espresso.com

Handarbeit: La Pavoni

Es gibt Kaffeemaschinen, die über jeden Trend erhaben sind, und dazu gehört definitiv die Handhebelmaschine von La Pavoni, ein aufs Wesentlichste reduziertes Meisterwerk, dessen besondere Qualität auch im Können des Benutzers liegt – und die es sogar einmal in einen James Bond-Film schaffte. In »Live and Let Die« von 1973 macht Roger Moore mit dem Modell Europiccola Kaffee, was von M mit dem Satz »Is that all it does?« kommentiert wird. In der deutschen Synchronfassung wurde die Bemerkung mit »Macht die nur Kaffee?« übersetzt. Ja, macht sie, extrem guten sogar.

→ lapavoni.com

Klare Zielsetzung: LIGRE youn

Nein, diese mehrfach für ihr Design ausgezeichnete Espressomaschine namens LIGRE youn ist nicht italienisch. Und auch nicht deutsch. Das Design-Duo Ana Relvão und Gerhardt Kellermann hatte stets den Fokus darauf, Design und Funktion auf eine ganz spezifische Weise zu verbinden: »Unsere Ambition war es, eine Kaffeemaschine zu schaffen, die die Bedeutung des Zubereitungsrituals respektiert und damit eine tiefe Verbindung zwischen Nutzer:innen und Maschine fördert.« Ziel erreicht.

→ ligre.com