Alvaro Soler: Another Day in Paradise

Ein Studio, zwei außer­gewöhn­liche Musiker, einer davon ein richtig guter Fotograf.
Und dann entdeckten Alvaro Soler und Till Brönner auch noch diesen Porsche 911 Targa in diesem Orange.

  • Fotos
    Till Brönner
  • Interview
    Wiebke Brauer
  • Lichtassistent
    Mark Simpson
  • Creative Director
    Michael Köckritz
  • Styling
    Izabela Macoch
  • Technik
    Stefan Hauck
  • Produktion
    Cedric Pfaus
  • Hair & Make-Up
    Sonja Shenouda
  • Location
    BRIDGE Studios Berlin
Herr Soler, Sie gingen mit zehn Jahren mit Ihren Eltern nach Tokio, haben in Barcelona Ingenieurs-wesen studiert, einen kometenhaften Aufstieg als Musiker hingelegt, Sie standen mit Jennifer Lopez auf der Bühne in Las Vegas. Fangen wir mal mit einer einfachen Frage an: Was wollten Sie eigentlich als Kind werden? 

Als ich vielleicht acht Jahre alt war, wollte ich Videospieldesigner werden. Ich hatte einen Gameboy, spielte Pikachu oder eben das, was man damals so hatte. Aber es gab immer ein Limit, eine Grenze, die jemand definiert hatte. Entweder konnte man nur bis zu einem bestimmten Punkt laufen oder beispielsweise in einem Park nur rechtsherum. Das war der Grund für den Wunsch, weswegen ich Videospieldesigner werden wollte.

Aber dann kam es anders, und wir reden hier noch nicht über Ihre Musik.

Ja, irgendwann entschied ich mich, Ingenieurswesen zu studieren. Design war mir wichtig, ich wollte kreativ arbeiten, weil ich ein sehr neugieriger Mensch bin und genau wissen will, wie etwas gemacht wird und funktioniert. Ich habe mich für Materialien interessiert und fragte mich, warum man sich für Plastik oder für Holz entscheidet. Was dazu führte, dass ich dann Autodesigner werden wollte. Dazu kam aber auch der Wunsch nach dem Gefühl, dass ich den Wind auf meinem Gesicht spüre. Das hatte etwas mit Geschwindigkeit zu tun, nicht unbedingt mit Schnelligkeit, eher mit Freiheit.

So, nun aber zur Musik.

Ich liebe Musik, sie ist in mir und bei mir. Als ich klein war, spielte ich Klavier, später Gitarre. Und ich wusste, dass die Musik für mich immer ein Safe Space, ein Ort der Sicherheit ist, an den ich zurückkehren kann. Falls es mir schlecht geht oder ich einen Ausgleich brauche. Nun war es so, dass ich in Spanien niemanden kannte, der Musik macht. Ich wusste auch nicht, dass man davon leben kann. Was der Grund war, weswegen ich dann erst mal etwas Richtiges und Ordentliches gemacht habe, wie man so schön sagt.

GESAMTES OUTFIT: Prada
GESAMTES OUTFIT: Prada
»Manchmal fängt man mit einem Foto etwas ein, was in einem etwas auslöst, das ist wie mit der Musik oder mit Filmen. Das finde ich faszinierend.«
Alvaro Soler
Hatten Ihre Eltern da die Finger im Spiel?

Nein, das Fach habe ich mir wirklich selbst ausgesucht. Aber nach dem Studium brach in Spanien die Finanzkrise aus. Keiner aus meiner Klasse bekam einen Job. Die Praktika, die mir angeboten wurden, waren unglaublich schlecht bezahlt. Also beschloss ich, für zwei Jahre Musik zu machen und mich parallel mit Nebenjobs über Wasser zu halten. Die zwei Jahre waren eine Frist, die ich mir gesetzt hatte. Und innerhalb dieses Ultimatums hat es einfach geklappt. Was total verrückt war.

Sie wurden innerhalb von kürzester Zeit extrem erfolgreich. Wie kommt man da gefühlsmäßig hinterher?

Keine Ahnung. Vielleicht kann ich es gut verarbeiten, weil ich trotz aller Emotionalität ein sehr ruhiger Mensch bin. Natürlich erlebt man in kurzer Zeit sehr viele Dinge: Das beginnt mit dem Moment, in dem man das erste Mal auf der Straße erkannt wird. Oder der, in dem Menschen einen Song mitsingen. Der Moment, in dem man mit Jennifer Lopez auf der Bühne steht. Dazu kommen die Aufs und Abs. Anfragen, ob man mit jemandem einen Song macht. Die Absage in der nächsten Woche, weil es zeitlich doch nicht passt. Und wenn man als Person entspannter ist, lässt man sich davon nicht so sehr beeindrucken. Man darf sein privates Leben von dieser Achterbahnfahrt nicht abhängig machen, das ist wichtig.

Sie sagten vorhin, dass die Musik Ihr Ort der Sicherheit war. Was ist es jetzt?

Das ist in der Tat noch immer so. Das merke ich, wenn ich unterwegs bin, keine Gitarre dabei habe und mir etwas fehlt. Sitze ich wieder am Klavier oder habe eine Gitarre in der Hand, geht es mir sofort besser. Familie und Freunde spielen natürlich auch eine wichtige Rolle. Sie sind mein Ausgleich zu der verrückten Welt. Und ganz normale Sachen wie Kochen, zum Supermarkt gehen oder Wäsche waschen.

Sie sind im Fernsehen, auf Instagram, im Netz und hoffentlich bald wieder auf einer Bühne – also sehr präsent. Wie trennen Sie den Künstler Alvaro Soler von der Privatperson?

Ich glaube, da ist gar kein so großer Unterschied. Das ist ein und dieselbe Person, egal ob wir jetzt miteinander sprechen oder ob ich auf einer Bühne stehe. Manchmal ist es natürlich seltsam, wenn meine Freunde eine Single von mir im Radio hören und jemand dort über mich sagt, dass ich auf Platz eins bin. Für meine Freunde bin ich eben Alvaro. Der früher ein bisschen nerdig war, mit dem sie auf der Uni waren, der immer ein bisschen schüchtern war.

Schüchtern?

Ja, ich war früher wirklich sehr schüchtern. Obwohl ich keinen Grund dazu hatte. Aber da hat mir die Musik geholfen. Mein Charakter hat sich weiterentwickelt, ich mich als Person. Das ist schon etwas Schönes, dass die Musik eben nicht nur ein Job ist, sondern auch mit Gefühlen verbunden, die einen mitreißen. Und dass man durch die Musik etwas lernt und Lebenserfahrung mitnimmt.

Aber noch mal: Wo ziehen Sie die Linie zum Privaten?

Ach, das ist ganz gut hinzukriegen. Natürlich ist es so, dass man sich immer vornimmt, auf Instagram präsent zu sein und auch gerne Sachen postet. Aber der Trick besteht darin, Sachen zu posten, die Sinn ergeben. Und eben nicht jeden Blödsinn. (lacht)

Sie posten also keine Essensbilder?

Na, das genau müsste ich posten, weil ich so gerne esse und es deswegen sinnvoll wäre. Aber um ein Beispiel für etwas Persönliches zu nennen: Ich hatte mir zum ersten Mal eine Waschmaschine gekauft, allerdings die Sicherheitsschrauben nicht entfernt. Ich habe trotzdem gewaschen, und die Waschmaschine ist dann im Badezimmer rumgehüpft. Und zwar von innen genau vor die Tür, die ich dann von außen nicht mehr öffnen konnte. (lacht) Ich konnte also nicht ins Bad, nicht duschen, gar nichts. Ich musste tatsächlich bis zum nächsten Tag warten und habe alles im Fernsehstudio bei »The Voice« gemacht.

Und wie sind Sie wieder ins Bad gekommen?

Ich habe die Tür aufsägen müssen, es ging nicht anders. Aber die Geschichte war dann ein Highlight in meiner Instagram-Story. Es haben sehr viele Leute gesehen und sich mit mir identifiziert, weil es ein so normales Problem war. Und solche Sachen kommen am besten an, wenn es eben etwas ist, was jedem passieren kann. Es ist etwas sehr Menschliches. Und der Punkt ist, dass ich als Person wie auch als Künstler Natürlichkeit präsentiere. Ich bin kein Fake, kein Produkt der Musikwelt mit einer Marketingmaschine hinter mir, sondern jemand, der Musik macht, weil er Bock darauf hat.

»Einen Star erkennt man lustigerweise sofort, auch ohne eine Million Follower auf Instagram. Er spricht anders, bewegt sich anders und muss sich auf bestimmte Art immer selbst schützen, damit seine Arbeit gut bleibt. Alvaro ist ein Star.«
Till Brönner
Ist das auch so eine Art Motto?

Sagen wir so, ich habe keine Angst zu zeigen, wie ich bin. Und ich glaube, dass jeder so sein darf, wie er ist. Und es ist wirklich so, dass ich durch die Menschen auf Instagram selbstbewusster wurde. Und dafür steht auch die Geschichte mit der Waschmaschine, es war lustig, aber es war auch ein schöner Moment.

Themenwechsel: Welche Rolle spielt Mode in Ihrem Leben?

Mode ist für mich (...)

→ Das gesamte Interview lesen Sie in rampstyle #22.

Wiebke Brauer

Wiebke Brauer

Textchefin ramp & freie Autorin
Glückliche Kindheit auf dem Rücksitz eines schwarzen Mercedes-Benz /8 und einer dunkelblauen 123er Limousine. Nach dem Abitur Studium der Anglistik und der Germanistik im ersten Hauptfach mit dem Schwerpunkt Medienkultur. Ihr erstes Auto: ein Citroën 2CV, weitere Klassiker auf zwei und vier Rädern folgen. Interessiert sich darüber hinaus für Themen aller Arten und arbeitet seit 2016 vogelfrei, wie sie selbst sagt. Unter anderem für Spiegel Online, auto, motor und sport, Motor Klassik, Fuel und den Stern. Und der Zeitschrift ramp ist sie mehr als zugetan.
rampstyle #22 Ich für mich

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Was uns ausmacht? Letztlich ist es immer unsere Persönlichkeit. Dieses wunderbar schillernde und einzigartige Ich, mit dem wir uns und der Welt begegnen. So weit, so gut – aus der Sicht der anderen. Wenn wir aber anfangen, uns über unser Selbst Gedanken zu machen, wird es komplizierter.

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