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Sie fliegen wieder

Es war ja nicht so, dass jemand Zweifel geäußert hätte. Dennoch will es der Defender allen beweisen und tritt bei der härtesten Offroad-Prüfung der Welt an: der Rallye Dakar 2026. Und das Beste: Wir waren bei den Testfahrten in Marokko dabei. Und wie!

  • Text
    Matthias Mederer
  • Fotos
    Nick Dimbleby / Land Rover

Verschollen. Zwei Tage in der Sahara. Praktisch ohne Wasser. Ohne Orientierung. Tödliche Hitze am Tag, tödliche Kälte in der Nacht. Thierry Sabine ist an einem Ort mit einer Lebensfeindlichkeit, wie man sie sonst vielleicht auf dem Mars findet. Nur hat er keinen Raumanzug und auch keine Bodenstation, die er rufen kann. Sabine hat also ein ernstes Problem, als er sich 1977 mit seinem Motorrad bei der Rallye ­­Abidjan–Nizza verfährt; er kann nicht einfach »Houston, ich habe ein Problem« rufen, er ist auf sich alleine gestellt. Also stellen wir uns vor, dass er das macht, was jeder vernünftige Abenteurer in dieser Situation tun würde. Er genießt die Aussicht auf die einzigartige und atemberaubende Landschaft Nordafrikas.

Tatsächlich hat er Glück, wird doch noch gefunden und kehrt nach Frankreich zurück. Man würde jetzt erwarten, dass er in Demut vielleicht zu Gott findet und als Wanderprediger durch die Zivilisation zieht. Aber Sabine, im Hauptberuf Werbemanager – tickt anders: »Wenn dein Leben langweilig ist, riskiere es.« Das ist die Erkenntnis, die er gewinnt und verinnerlicht. Also ruft er eine Rallye aus, bei der die Teilnehmer eine echte Chance erhalten, um »durch die Nebel des alltäglichen Kleinkrams zu neuen Ufern aufzubrechen«, wie es die französische Zeitschrift »Le Point« zum Start der ersten Rallye Paris–Dakar im Jahr 1978 beinahe poetisch formuliert.

»Die Dakar kann man nicht gewinnen. Man kann sie nur nicht verlieren« lautet das inoffizielle Motto unter den Teilnehmern. Auf der Skala des Wahnsinns im Motorsport steht wohl nur die Tourist Trophy auf der Isle of Man noch höher.

Die Rallye selbst ist dann eher so eine Prosa aus Schweiß, Sand und Motoren. In ihrer Brutalität gegen Mensch und Maschine entwickelt sie schnell den Ruf des ultimativen Abenteuers. Daran hat sich bis heute trotz aller Professionalisierung und dem Einzug moderner Navigationstechnik nicht viel geändert. »Die Dakar kann man nicht gewinnen. Man kann sie nur nicht verlieren« lautet der Leitspruch und das inoffizielle Motto unter den Teilnehmern. Auf der Skala des Wahnsinns im Motorsport steht wohl nur die Tourist Trophy auf der Isle of Man noch höher. Ansonsten muss man das Feld des Motorsports verlassen – und landet bei so Sachen wie dem Bezwingen des Mount Everest.

Es geht also um alles. Darum nutzen Hersteller die Dakar als ultimative Beweisführung für die Qualität ihrer Fahrzeuge. Die üblichen Verdächtigen – Nissan, Toyota, Land Rover – überzeugen hier rasch. Doch auch Porsche findet hier für seine Sportwagen plötzlich ganz neues Potenzial. Und selbst ein Rolls-Royce fuhr schon mit. Die Idee dazu wurde allerdings in einer Kneipe geboren. Wie gesagt, wenn dein Leben langweilig ist …

Marokko, September 2025. Kurz zur Einordnung: Niemand hat darüber gespottet, dass sich der Defender nicht mehr schmutzig macht und sich als hipper Promenaden-Flaneur genügt. So war es auf gar keinen Fall. Dennoch sind wir hier, im Nirgendwo, rund eine Stunde vom marokkanischen Flughafen Errachidia entfernt. Es sind noch rund drei Monate bis zum Start der Dakar. Die Luft ist heiß und trocken. Sand, Steine, Staub, Kamelgras. Wir fahren mit einer Handvoll ­Serienfahrzeugen des Land Rover Defenders in die Wüste, auf Wegen, auf denen auch die Dakar-Fahrzeuge testen, über Sanddünen, über hartes Offroad-Gelände mit grobem Gestein. Die Serienfahrzeuge meistern das alles ganz prima. Am Steuer genießt man vor allem die Aussicht.

Etwas später, in der Ferne, am Fuß eines Gebirges, zieht eine lange Staubwolke entlang, die von einem kleinen, rasenden Punkt angeführt wird. Der Punkt kommt näher. Er wird größer. Dann hebt er vom Boden ab, fliegt gut 30 Meter, landet und rast weiter. Und siehe da, es ist die eindeutige und sehr markante Front eines ­Defenders. Dann stoppt er. Eine Frau steigt aus. Dunkle Haare, grün-blaue Augen, blau lackierte Nägel, kalifornisches Lächeln, staubiger Overall. Ihr Name: Sara Price. Die 32-Jährige ist keine Exotin, die sich zufällig in die Wüste verirrt hat, sondern eine der vielseitigsten Offroad-­Pilotinnen ihrer Generation. Seit ihrem achten Lebensjahr auf zwei Rädern unterwegs, 17 nationale Motocross-Titel, X-Games-Medaillen­gewinnerin, erste Frau im Werkskader von Kawasaki. Später Extreme E, Stadium Super Trucks, Trophy Trucks – und 2024 die Dakar selbst, wo sie als erste Amerikanerin überhaupt eine Etappe gewann. Sie sagt: »Hey, how are you?« Als wären wir hier bei einem fröhlichen Cocktail-Empfang.

Der Defender wurde modifiziert: 17-Zoll-Felgen mit grobstolligen 35-Zoll-Reifen, breitere Spur, mehr Bodenfreiheit, Motorsport-Zahnstange, entschlackter Auspuff. Unter der Haube arbeitet der 4,4-Liter-V8-Biturbo aus dem Defender OCTA.

Dann erklärt sie uns ihr Arbeitsgerät. Der Defender wurde modifiziert: 17-Zoll-Felgen mit grobstolligen 35-Zoll-Reifen, breitere Spur, mehr Bodenfreiheit, Motorsport-Zahnstange, entschlackter Auspuff. Unter der Haube arbeitet der 4,4-Liter-V8-Biturbo aus dem Defender OCTA, der als serienfertiges Homologations­fahrzeug 1.000-mal produziert werden muss. So die strengen Regeln der Rennserie. Mark Cameron, Managing Director bei Land Rover, erklärt dazu staubtrocken: »Wir haben bereits 3.000 Stück verkauft.«

Eine der signifikantesten und wichtigsten Änderungen im Vergleich zum Serienfahrzeug ist der Tank, erklärt Sara Price: 500 Liter fasst er, um die irrsinnig langen Etappen über hunderte Kilometer im Renntrimm schaffen zu können. Das Serienfahrzeug mit seinen 635 PS und einem offiziell angegebenen kombinierten Verbrauch von 13,8 Litern käme damit mehr als 3.600 Kilometer weit. Würde man also von hier in der Sahara-Wüste vollgetankt losfahren, man käme ohne Stopp bis Hamburg.

Price tritt mit dem Defender in der wiederbelebten Stock-Klasse für seriennahe Fahrzeuge an. Land Rover geht mit gleich drei Defendern an den Start – darunter dem von Sara Price pilotierten Boliden, ein weiteres Fahrzeug übernimmt Nachwuchsstar Rokas Baciuška. Der dritte Pilot heißt Stéphane Peterhansel. Ihn als Legende zu bezeichnen, wäre eine Untertreibung. Der Franzose setzte einen historischen Maßstab von insgesamt 14 gewonnenen Titeln – sechs auf Motorrädern und acht im Auto.

Im Januar 2026 geht die Dakar in ihre 48. Auflage. Rund 8.000 Kilometer warten auf die Teams, davon werden 5.000 Kilometer auf Zeit gefahren. Gestartet wird an den Ufern des Roten Meeres in Yanbu, von dort zieht sich die Schleife einmal quer durch Saudi-Arabien und zurück, mit einem Ruhetag in der Hauptstadt Riad. Vier Etappen, zwei knallharte Marathon-Refuge-Stages – nur Schlafsack, Zelt und Ration für die Fahrer und Fahrerinnen, keine Hilfe von außen. Dakar-Standard eben. Die Teilnehmer wissen das. Das war zu Beginn noch etwas anders.

Als Freddy Kottulinsky 1980 die zweite Paris–Dakar fuhr und auch gewann, hatte er nur ein paar Shorts und T-Shirts eingepackt. »Niemand hatte mir gesagt, dass man Zelt und Schlafsack dabei haben sollte. Also musste ich die Nächte im Iltis schlafen, quer über die vordere Sitzbank. Zu allem Übel hatte ich auch nur Sommerkleidung eingepackt. Ich dachte, dass es bei einer Wüstenrallye ohnehin immer heiß ist. An die Minusgrade, die nachts in der Wüste herrschen, hatte ich gar nicht gedacht«, erzählte er Jahre später im »Spiegel«. Er fuhr die Dakar nie wieder, trotz lukrativer Angebote. Die einzige Frau, die die Dakar bisher gewann, heißt Jutta Kleinschmidt, die Deutsche gewann 2001.

Doch nicht jede Story endet als launige Lager­feuer-Anekdote. Mehr als 60 Menschen verloren bei der Dakar ihr Leben – Fahrer, Beifahrer, Mechaniker, Journalisten. Auch Thierry Sabine. 1986 stürzte er bei der Suche nach verschollenen Teilnehmern in einem Sandsturm mit dem Hubschrauber an einem Gebirgshang ab. Seine Asche wurde wenige Tage später im Ténéré verstreut, am »Arbre Perdu« – einer einsamen Akazie mitten in der Sahara, die seither auch als »Arbre Thierry Sabine« bekannt ist. Ein windschiefer Baum, kaum mehr als ein Gerippe, davor eine Gedenkplakette mit seinem Namen, Geburts- und Todesdatum. Es heißt, es hätte dort einmal eine Gedenktafel gegeben, auf der sein Lebensmotto stand: »For those who go a ­challenge – for those who stay (home) a dream.« – Für die, die es wagen, eine Herausforderung – für die, die (zu Hause) bleiben, ein Traum.

Matthias Mederer

Matthias Mederer

Redakteur & Fotograf
Ein Kollege stellte Matthias Mederer einem neuen Praktikanten mal so vor: »Das ist der Matze. Der ist eigentlich nie da, wird aber voll bezahlt.« Immerhin hat er eine gute Ausrede: Seit über zehn Jahren jagt er für ramp.space Geschichten – in Wort und Bild. Und auf der ganzen Welt. Sein Stil: cineastisch, getragen von einem feinen Gespür für narrative Dramaturgie, wie man sie nur unterwegs findet.
ramp #69 More Than Machines

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  • rampstyle #29 All Summer Long
    rampstyle #29 All Summer Long
    20,00 EUR
    Barcelona im Sommer. Mit Alvaro Soler - und einem Porsche 911 SC. Eine Annäherung an das Phänomen und den Menschen Yves Saint Laurent. Wir sprachen mit Udo Kier in Palm Springs, und Luc Donckerwolke in seiner Garage. Und dann ist da ja noch unser Cover - und die damit verbundene Geschichte von House of Spoils. All das und vieles mehr erwartet Sie in dieser Ausgabe der rampstyle.
  • ramp #61 Love Is in the Air
    ramp #61 Love Is in the Air
    20,00 EUR
    Ein blauer Himmel, der Duft des frischen Grases, Sonne und die Wärme des Augenblicks, vor allem Licht. Das Licht der Sonnenstrahlen, erklären die Wissenschaftler, ist der entscheidende Faktor, wenn uns zu Beginn der warmen Jahreszeit ein flotter Gute-Laune-Mix aus Glückshormonen energisch in den Sommer lockt.
  • ramp #61 Love Is in the Air + Porsche LeMans-Special
    ramp #61 Love Is in the Air + Porsche LeMans-Special
    20,00 EUR
    Ein blauer Himmel, der Duft des frischen Grases, Sonne und die Wärme des Augenblicks, vor allem Licht. Das Licht der Sonnenstrahlen, erklären die Wissenschaftler, ist der entscheidende Faktor, wenn uns zu Beginn der warmen Jahreszeit ein flotter Gute-Laune-Mix aus Glückshormonen energisch in den Sommer lockt.
  • rampstyle #28 Into the Great Wide Open
    rampstyle #28 Into the Great Wide Open
    20,00 EUR
    Ein exklusives Fashion Editorial mit Tim Bendzko. Bislang ungesehene Bilder der Fotografin Anouk Masson Krantz. Ein Gespräch mit Star-Regisseur Guy Ritchie und das etwas andere Interview mit Musiker Dan Auerbach. All das und vieles mehr erwartet Sie in dieser Ausgabe der rampstyle.
  • ramp #60 Unfassbar. Cool.
    ramp #60 Unfassbar. Cool.
    20,00 EUR
    Ein Heft über Coolness? Auch. Aber erst geht’s ins Kino. Da ist dieser erfolgreiche Geschäftsmann aus Boston, der eine Bank um einen ansehnlichen Betrag erleichtert. Die Versicherungen verdächtigen ihn, können aber nichts nachweisen. Das ist die Geschichte des Filmklassikers, in dem Steve McQueen den bis zum Schluss...
  • rampstyle #27 <br> By the Way
    rampstyle #27
    By the Way
    20,00 EUR
    Mal ganz nebenbei bemerkt: Rund 30 bis 50 Prozent aller Entdeckungen lassen sich auf Zufälle zurückführen. Ob Klettverschluss, Viagra oder Röntgenstrahlen – man findet etwas, was man so überhaupt nicht gesucht hatte, doch dafür wird man mit anderem belohnt.
  • The Lamborghini Book
    The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • Director’s Cut: The Lamborghini Book
    Director’s Cut: The Lamborghini Book
    100,00 EUR
    Autorentexte, Experten-Interviews und hoch ästhetische Bildwelten: Gemeinsam mit der ramp Redaktion feiert Chefredakteur und Herausgeber Michael Köckritz den 60. Geburtstag von Lamborghini jetzt mal auf seine Art: »The Lamborghini Book«, eine ebenso opulente wie substantiell-informative Hommage an die Supersportwagenmarke.
  • ramp #59 <br> Morgen ist gestern
    ramp #59
    Morgen ist gestern
    18,00 EUR
    Morgen ist gestern. So hieß die erste Episode der Serie »Raumschiff Enterprise«, die vor 50 Jahren in den deutschen Wohnzimmern flimmerte. Alles drehte sich um Zeitreisen und Zeitsprünge – unsere aktuelle Position im Zeit-Kontinuum.
  • rampstyle #26 Good News
    rampstyle #26 Good News
    15,00 EUR
    Zwei schmale Ovale oben in einem Kreis, darunter ein geschwungener Bogen, auf sonnigem Gelb skizziert. In Sekundenbruchteilen hat unser Gehirn die Elemente zu einem lächelnden Gesicht kombiniert, auf Anhieb haben wir gute Laune.
  • Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    Männersachen - Best of rampstyle von Michael Köckritz
    29,90 EUR
    Hier werden existenzielle Fragen beantwortet: Wie baue ich die perfekte Sandburg? Wie gründe ich eine Band? Gibt es den perfekten Plattenspieler? Männersachen ist eine Art Supergroup: ramp und teNeues werfen ihre geballte Kompetenz in Sachen Lifestyle zusammen.