This Ain’t Even Poker, Ya Joker
Ein Narr sperrt Sie in ein Kartenspiel ein, das mit Poker ungefähr so viel zu tun hat wie Jonglage mit Buchhaltung. Der erste Klick lässt Münzen springen, der zweite wirft neue Karten ins Deck und ab dem dritten beginnt Ihr Hirn zu glühen. In »This Ain’t Even Poker, Ya Joker« wächst alles, Ihr Blatt, Ihr Einkommen, Ihr Chaospegel.
Plötzlich spielen Sie mehrere Hände gleichzeitig, brechen Regeln, kaufen irrwitzige Kartensets und jagen auf Expeditionen nach Karten, die so mächtig sind, dass der Joker vermutlich persönlich daran verzweifelt. Upgrades türmen sich, Zahlen rotieren und jedes neue Feature fühlt sich an wie ein weiterer Draht, der das ganze System noch schneller tanzen lässt.
Und mitten in diesem Rausch sitzt der Joker, lauernd, grinsend, provozierend. Alles läuft auf die Frage hinaus, ob Sie schneller wachsen als er Sie zurückwerfen kann. »This Ain’t Even Poker, Ya Joker« ist ein aufsässiger, süchtig machender Kartenmotor, ein Spiel, das klickt, knallt und Sie im besten Sinn auf einem Jahrmarkt der Möglichkeiten festhält.