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Kein Name in der Automobilwelt hat eine vergleichbare Strahlkraft, kein Logo lässt die Herzen so schnell höherschlagen wie das »Cavallino Rampante« – das aufbäumende Pferd. Aber was macht Ferrari so besonders? Wir haben uns mit der Angelegenheit einmal lustvoll bis anregend auseinandergesetzt.

Mit dem LaFerrari steigen die Roten aus Maranello in den Hybrid-Supercarmarkt ein. Und wie: Erst kommt das Coupé, 2016 die offene Version »Aperta«. Beide werden angetrieben von einem 6,3-Liter-V12 sowie zwei Elektromotoren, was eine Systemleistung von 963 PS ergibt.

Wenn es Ende der 1950er-Jahre einen perfekten Straßenrennwagen gibt, dann ist es der Ferrari 250 GT Berlinetta »passo corto«, was »kurzer Radstand« bedeutet. Wollen die glücklichen Eigner damit Rennen fahren, müssen sie nur ganz wenige Dinge am Auto ändern.

Jaguar steht nicht vor einer Zeitenwende, sondern beschleunigt mitten in ihr. Unter Rawdon Glover wird die Marke kompromisslos auf Zukunft gepolt, und wie die aussieht, ist am Type 00 zu sehen. Mit uns sprach der Managing Director über Design, Zukunft und wie britisch die Marke heute noch ist. Er sagt: very british.

Ein Abend unter Freunden, voller inspirierender Gespräche rund um die Magie von Design – wie Gestaltung Geschichten erzählt, Emotionen weckt und Marken zum Leben erweckt. Das war der Launch unseres neuen ramp Maserati Specials.

Das Einzige, was an Ferraris erstem Supercar im 21. Jahrhundert schlicht ist, ist die ­Namensgebung. Denn überall blitzt Formel 1-Technik auf – kein Wunder, dominiert Ferrari doch 2002 die Königsklasse des Motorsports.

Vergangenen Freitag bis Samstag fand der Dörr Group Day 2025 auf dem Hockenheimring statt. Mit mehr als 1.000 geladenen Gästen, Kunden, Partnern und Teammitgliedern war die Veranstaltung in ihrer Dimension und Dynamik ein weiterer Meilenstein. In der zehnten Edition war es zugleich der bisher größte und spektakulärste Dörr Group Day.

Zum 70. Geburtstag des Fiat 600 schickt der Automobilhersteller seinen ikonischen Kleinwagen in die Oldtimer-Rallye Mille Miglia.

Sagt Ihnen der Circuit de la Sarthe etwas? Falls nicht ... so heißt die Rennstrecke in Le Mans eigentlich, die heutzutage meist nur noch unter Circuit des 24 Heures bekannt und eine Mischung aus öffentlichen Landstraßen und permanenter Rennstrecke ist.

Wir sind in Berlin, am Steuer des Maserati Grecale Folgore. Und der vollelektrische SUV mit dem Dreizack fühlt sich hier wohl. Wir auch. Warum? Verraten wir ihnen gerne, wenn Sie an Bord kommen.

Langstreckenrennen sind die ultimative Anforderung, keine Herausforderung im Rennsport gibt sich unnachgiebiger, gnadenloser und offenbarender für Mensch, Marke und Maschine. Die Königin der Langstreckenrennen: Le Mans. Wir nähern uns diesem Mythos.

1995 holte McLaren beim allerersten Start in Le Mans gleich den Gesamtsieg – jetzt feiert die britische Marke das Jubiläum mit einem Sondermodell ihres 750S. Dafür zünden die Briten optisch eine Hommage an den legendären und siegreichen #59er F1 GTR und statten das Sondermodell auch mit einem »High Downforce Kit« aus.

Weil Reisen keine Geschwindigkeit, sondern Haltung braucht: unterwegs mit dem Maserati GranTurismo Trofeo in Berlin-Mitte.

TAG Heuer, das ist nicht nur Schweizer Uhrmacherkunst, sondern auch gelebte Rennsport-DNA. Jetzt kehrt TAG Heuer zum Goodwood Festival Speed zurück – und zwar als offizieller Zeitnehmer am Fuße von Goodwood House.

Nur wenige Tage nach dem Launch der offiziellen APXGP Kollektion zum »F1« Kinofilm lässt Tommy Hilfiger schon wieder mit Motorsport-News aufhorchen: Zusammen mit dem Cadillac Formula 1 Team steht die Marke ab kommendem Jahr wieder auf dem Grid der Königsklasse. Passt dann ja auch wie maßgeschneidert zusammen.